Fanfic: Verschollene Tochter (ganz) ENDE!

fühle mich schlecht…es ist nicht schön“

„Schade“

„Ich weiß, das es für dich vielleicht nicht schön ist wenn ich, also wenn wir anfangen und ich dann plötzlich weg renne, aber ich kann nicht anders. Ich habe…na ja Angst…ich muss an damals denken, ich habe es gehasst, aber Angst gehabt mich zu wehren, ich wusste ja nicht was sie mit mir getan hätten“

„Ja, aber ich tue dir nichts wenn du nicht willst, du musst vor mir keine Angst haben“

„Das habe ich auch nicht, aber ich kann mich von meinen Erinnerungen nicht befreien“



„Vegeta?“

„Was? Du darfst nicht aufstehen!“

„Und du darfst meine Küche nicht abfackeln!“

„Mist!“

„Soll ich dir helfen?“

„Kannst du doch gar nicht“

„Du kannst mich ja festhalten“



„Reg dich nicht auf, dir tut niemand was“

„Lass das! Ich bin doch kein Baby und auch wenn, mich beruhigt das nicht!“

„Sch…Versuch doch mal dich zu entspannen“

„Du sollst das lassen, ich will mich nämlich nicht beruhigen!“



„Soll ich dir was sagen? Es ist tausendmal schöner und aufregender als dein Kuss, da schläft man ja ein!“

„Was soll denn das jetzt heißen?!“

„Das du zum einschlafen bist, das soll es heißen!“

„Das kann höchstens einer beurteilen der genauso langweilig und zum einschlafen ist oder noch schlimmer! Wenn du jemanden küsst fällt der doch ins Koma!“

„Bestimmt nicht!“

„Dann beweiß es doch! Aber so etwas traust du dich bestimmt nicht!“

„Ich habe vor nichts Angst klar? Nur…ich habe noch nie jemanden geküsst, also hast du vielleicht doch Recht“



„Sophie! Kapier es endlich! ICH LIEBE DICH! Willst du das nicht verstehen?!

„Hör auf! Ich hasse dich! Ich mag dich vielleicht ein bisschen, aber das ist nur weil ich mich an dich gewöhnt habe, so jetzt weißt du was ich wirklich von dir denke. Akzeptiere es endlich, ich habe dich nur benutzt, um nicht allein zu sein, aber es gefällt mir ohne dich doch besser, also belästige mich gefälligst nicht mehr!“

„Ich fühle mich so gut, so, so frei! Heute ist mein Tag und ich bin nur glücklich!



„Warum machst du das nicht öfter? Es ist schön“

„Was?“

„Dein Lachen, es ist schön, lach doch mal öfter“

„Du hörst dich bald wirklich an wie Son-Goku“

„Ist mir jetzt egal, aber mach es doch“

„Ja, ja wenn du dann glücklich bist“



„Verschwinde endlich, ich habe, ich habe doch gesagt du sollst, du sollst nicht herkommen, und schon gar nicht wenn ich weine“

„Sophie, ich will nicht immer der sein, der dich in den Arm nimmt oder küsst.

Und eins kannst du mir glauben, ich werde das nicht mehr lange tun oder versuchen. Wenn du es nicht willst dann bitteschön, aber dann brauchst du auch nicht weinen, denn du bist es die mich abweist und nicht ich“

„Soll ich hier bleiben? Oder überlegst du es dir gleich wieder anders?“

„Ich, ich…ich will dir was sagen…ich…“

„Schon gut, ich weiß was du sagen willst“

„Beweis es mir“

„Ich, ich mag dich Vegeta“



„Ich…ich sterbe…aber sei nicht traurig…ich…“

„Ich, ich liebe dich doch…



Schon stundenlang kniete er da und schaute auf den zerbrochen Rubin an Sophies Ring, er war zerbrochen, es war unmöglich ihn zu zerbrechen und doch, und doch war es geschehen.

Wie sein Herz, sein Herz war wie der Rubin in tausende von Scherben zerfallen, die niemand wieder zusammensetzten könnte.

Niemand









„Wer ruft nach mir? Diese Stimme ist mir vertraut, ich will sie erreichen, aber ich bin tot, für immer…ich habe mein Dasein auf der Erde, im Universum verloren…ich existiere nur noch in den Gedanken der Menschen, die ich liebte, immer noch, auch jetzt da ich tot bin…ich bin nun, nur noch die Seele, die aus meinem Körper gewichen ist, aber sie fängt an sich aufzulösen…mir ist es nicht gestattet weiter zu denken, zu fühlen…ich muss aus dem Leben, aus dem Tod ich muss aus allem was existiert verschwinden…ein Engel…er stirbt für immer, nichts bleibt von ihm übrig…nur die Erinnerung, nur die Erinnerungen, die die Menschen in sich tragen und bewahren. Die sie in sich verschließen, niemandem preisgeben oder die, die sie jedem erzählen, damit auch sie sich daran erfreuen und sich an die Menschen die sie geliebt haben erinnern können, etwas haben, an dem sie sich stützen, festhalten können, wenn sie verzweifelt, traurig sind…das bleibt von mir übrig, bis auch die letzten Menschen die ich liebe sterben und ich in Vergessenheit gerate…bis mein Licht, das ich in mir trage erlischt……………

ENDE!!!

BYE!
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