Fanfic: Wer ist mein Vater?10
Kapitel: Wer ist mein Vater?10
HUHU!!!!!
:)
Vielen Dank für die kommis :o auch wenn keiner meine Fragen beantwortet hat...ich setze dann einfach mal so einen teil rein :/ wie immer...mal sehen ob er euch gefällt...viel spaß beim lesen!!!
Plötzlich öffnete Son-Goku die Tür vom Gravitationsraum und war erstaunt, das Serena diejenige war, von der so eine riesige Energie ausging.
„Da ist dein Kakarott, trainiere doch mit ihm. Und noch etwas, ich muss dich nicht lieb haben kapiert? Ich muss gar nichts!“ sagte er und verließ den G-Raum.
Serena schaute geschockt auf den Punkt an dem er eben noch gestanden hatte.
Sie hatte nicht damit gerechnet, dass er so etwas sagen würde.
Sie verharrte eine Weile so, rannte dann aber wütend an Son-Goku vorbei in die Küche, wo Vegeta mit Bulma saß.
„Ich Hasse dich! Ich habe dich auch nicht lieb und wünschte du wärst nicht mein Papa!“ schrie sie mit Tränen in den Augen.
„Das beruht auf Gegenseitigkeit!“ sagte er nur und Serena schaute ihn geschockt mit zitternden Lippen an.
Als ihr ein paar Tränen über die Wangen liefen, rannte sie zur Haustür und knallte diese hinter sich zu.
„Vegeta! Was fällt dir eigentlich ein? Was hast du nur angerichtet?“ schnauzte Bulma entsetzt und stand wütend auf, wobei ihr Stuhl umfiel.
„Was willst du eigentlich von mir? Sie hat doch das gleiche gesagt“
„Ja, aber nur weil du sie so mies behandelst!“ schnauzte sie und rannte zur Tür.
Serena rannte den großen Bürgersteig entlang und musste aufpassen das sie niemanden anrempelte.
„Son-Goku, bitte such sie und bring sie mir zurück, bitte sonst passiert ihr noch etwas“ bat Bulma besorgt.
„Natürlich mach dir keine Sorgen“ sagte er und lächelte.
Er konnte ihre Aura nur leicht spüren, da sie noch nicht gelernt hatte sie zu unterdrücken.
Er flog der Aura hinterher und sah Serena schon nach einer Weile in der Menschenmenge laufen.
Er landete und lief ihr hinterher.
Dann sprang er vor sie und sie stieß gegen sein Bein.
Sie schaute langsam nach oben und Son-Goku sah in ihr verheultes Gesicht.
„Hey Serena, komm mit ich bringe dich wieder nach Hause“ sagte Son-Goku sanft und kniete sich zu ihr runter.
„Nein! Ich gehe nicht nach Hause! Nie wieder!“ sagte sie wütend und lief davon.
„Warte“ rief Son-Goku und lief ihr nach.
„Bleib stehen! Du musst wieder nach Hause!“
„Nein! Ich gehe nicht mehr nach Hause zu Papa!“ rief sie nur und versuchte schneller zu laufen, aber Son-Goku packte sie am Kragen.
„Lass mich los! Lass mich los! Ich will nicht nach Hause! Papa hasst mich! Er wünschte ich wäre nicht da!“ schrie sie und fing wieder an zu weinen.
„Serena! Du kannst aber nicht einfach weglaufen! Deine Mutter macht sich doch Sorgen, wenn du nicht da bist!“
„Das ist mir egal! Sie mag mich doch auch nicht! Niemand mag mich, alle spielen mir nur etwas vor!“
„Das stimmt nicht und das weißt du hoffentlich auch!“ sagte Son-Goku und flog wieder zur Capsule Corporation.
„Serena, lauf bitte nicht mehr weg. Dein Vater hat das nicht so gemeint“ sagte Bulma und schloss sie in die Arme.
„Doch! Du lügst! Er hasst mich!“ sagte sie laut und riss sich los.
„Warum lügst du immer? Papa hasst mich und meint alles so wie er es sagt! Er wünschte ich wäre nicht da! Das ich niemals auf die Welt gekommen wäre!“ schrie sie und rannte in ihr Zimmer.
„Serena, was soll ich denn machen…?“ sagte Bulma leise.
„Ich werde jetzt gehen Bulma, aber ich hoffe du sprichst noch mit ihr und vielleicht solltest du auch mal mit Vegeta sprechen!“ sagte er und Bulma konnte hören das er wütend war.
Serena lief gerade den Flur entlang und genau in diesem Flur war auch Vegeta.
Sie schaute ihn nicht an, sie rannte einfach an ihm vorbei.
Vegeta drehte sich einmal kurz um und sah wie sie in ihrem Zimmer verschwand.
„Rotzgöre“ sagte er nur und ging weiter.
Bulma kam auf ihn zu und schaute ihn wütend an.
„Wieso machst du das immer? Sie ist noch ein Kind und du behandelst sie so grob Vegeta! Sie weint schon wieder wegen dir! Wie lange soll das noch so gehen?“ schnauzte sie und ging an ihm vorbei.
Sie wollte in Serenas Zimmer gehen, aber sie war verschlossen.
„Serena, Schatz? Bitte mach auf. Ich will mit dir reden, bitte mach die Tür auf“ rief Bulma und klopfte.
„Lass mich in Ruhe!“ schrie sie immer wieder und verkroch sich in ihrem Zimmer unter ihren Bett.
Sie hatte dort ein paar Decken und Kissen liegen. Dort versteckte sie sich immer wenn sie böse war oder Vegeta sie mal wieder angeschnauzt hatte.
Am Abend war sie immer noch nicht aus ihrem Zimmer gekommen und hatte auch nichts gegessen.
Bulma versuchte es noch ein paar Mal, gab aber dann auf und ging mit dem Gedanken, dass es am nächsten Tag bestimmt klappen würde ins Bett.
Vegeta kam gerade aus dem Gravitationsraum und schaute auf Serenas Zimmertür.
Er hatte mitbekommen wie Bulma es immer wieder versucht hatte, sie aber immer noch verschlossen war.
„Was fällt diesem Kind eigentlich ein“ sagte er und schlug die Tür auf.
BYE!!!!! :D