Fanfic: Little Romance II - Gefühle machen Stark - Kapitel 18

Kapitel: Little Romance II - Gefühle machen Stark - Kapitel 18

So, da sind wir wieder! Ich bedanke mich bei meiner treuen Kommi-schreiberin "Silver Star"! Übrigens: Ihr ganzen anderen Leser, ihr habt ihr es allerdings zu verdanken das ich hier noch weiterposte. Ihr und den Hits die ich da sehe. Freut mich das Little Romance so beliebt ist. Auch ein liebes Danke an "princessnichan" ! Danke auch für die Kritik, egal ob positiv oder negetiv, sagt mir Eure Meinung! Also, viel Spaß mit Kapitel Nr. 18, dem wohl längsten Kapitel in der ganzen Story. Hier kommt nun also die Auflösung über Vegeta´s entführung. Gute Unterhaltung! Eure Rave-Angel!



18. Freunde, lässt man nicht im Stich!



Der Strahl der Taschenlampe gleitet über den Boden zu Bulma´s Füßen. Sie betritt einen großen Raum im Keller des Gebäudes. „Nein wie gruselig!“ murmelt Bulma vor sich hin und geht durch den Raum hindurch und auf die Tür zu, aus dessen Scheibe fahles Licht herausfällt. Langsam öffnet sie die Tür und schleicht hinein. Sorgsam schließt sie die Tür wieder hinter sich. „Nein! Das darf doch nicht wahr sein.“ entfährt es ihr und ist zu tiefst geschockt. Vor ihr stehen 3 Reihen mit je um die 10, 15 Röhren. Die Röhren langen bis an die Decke und sind ungefähr einen Meter im Durchmesser. In ihnen befindet sich eine grünlich-blaue Flüssigkeit und in der treiben leblose Körper. Bulma geht geschockt durch die Reihen und sieht sich das Genauer an. Manche der Körper sehen aus wie die von Hunden oder Ziegen. Sie sind seltsam deformiert. Sie sehen aus wie ein Misslungener Versuch. Jedenfalls sieht das Ganze hier nach unerlaubten Tierversuchen, wenn nicht sogar Gen-Forschung, aus. „Ich dachte die wären nur auf Medizin spezialisiert?“ überlegt Bulma und geht leise die Reihe entlang weiter bis zur nächsten Tür. Der Raum den sie gerade betritt ist Stockdunkel mit Ausnahme des Kugelförmigen Behälters, in einem mit Panzerglas umschlossenen Raum, im hinteren Teil. Bulma geht langsam und gespannt darauf zu. Die Flüssigkeit ist etwas trüber als die der Röhren im Vorraum. Sie tritt an das Sicherheitsglas und ihr stockt der Atem. „Aber... das ist ja... das ist...“ beginnt sie zu stammeln. Vor ihr, in diesem Behälter schwimmt ein Menschlicher Körper völlig regungslos. Der in Embryohaltung gekrümmte, Erwachsenen Körper ist ebenfalls deformiert. Es hat einen zu großen Kopf und ein Arm ist länger als der andere. Das Geschlecht ist ebenfalls nicht zu erkennen und die langen weißen Haare umhüllen wie ein Schleier den gesamten Körper. „Was zum Teufel geht hier vor?!“ weicht sie einen Schritt zurück und prallt an das Regal das hinter ihr steht. In dem Moment flackert ein Licht in dem Regal auf und weitere, kleinere, Röhrengläser werden sichtbar. In denen befinden sich wieder deformierte Körper. Aber diesmal waren es Menschliche Embryos in verschiedenen Entwicklungsstadien. Bulma hält sich die Hand vor den Mund. Ihr ist auf einmal so schlecht das sie sich am liebsten Übergeben würde. Mit weit aufgerissenen Augen starrt sie auf die Röhren. „Was treiben die hier? Was sind das für Babys?!!“ jappst sie und ihr steigen die Tränen in die Augen. Es dauert ein paar Minuten bis sie sich wieder fängt und eiligst den Raum verlässt. Sie eilt unvorsichtig aus einem Raum in den Nächsten. So bemerkt sie auch nicht das ihr bereits aufgelauert wird. Eine Person löst sich aus dem Schatten der letzten Tür und überwältigt sie von hinten. Bulma´s Hilferufe werden durch das Tuch das ihr auf den Mund gedrückt wird gedämpft. Nach einer Weile beginnt das Mittel mit dem das Tuch getränkt ist zu wirken und ihr wird schwarz vor Augen.

„Chef!“ spricht der Gorilla Feith an der sich gerade über sein Mikroskop beugt. „Was ist denn?!“ fährt dieser ihn an weil er es hasst wenn man ihn bei der Arbeit stört. „Wir haben das gesamte Gebäude Sichergestellt. Wir haben den Eindringlingen einen Empfang bereitet wie sie es gewünscht haben.“ erklärt der Große Type. „Sehr gut! Wenn Bulma aufwacht, bringt sie zu mir! Das wird noch ungefähr ein bis zwei Stunden dauern.“ trägt Feith seinem Leibwächter auf und schickt diesen wieder nach draußen. Mh..! Läuft ja alles bestens.“ murmelt er und tritt an die Scheibe im Labor. „Na? Ausgeschlafen?“ beugt er sich zum Mikrofon runter und spricht hinein. Vegeta der inzwischen wieder aufgewacht war zuckt zusammen. „Trifft sich gut. Ich hab sowieso ein paar Fragen an dich.“ redet Feith weiter und kommt durch die Tür in den hellen Behandlungsraum. Er geht auf das Bett zu und sucht Vegeta´s Blick der noch etwas wirr in der Gegend herumsucht. „Keine Sorge, bald bist du wieder voll da.“ spricht er ruhig auf Vegeta ein. „Die letzte Betäubung war nur sehr schwach. Bestimmt kein Problem für einen Saiyajin.“ grinst Feith schief und zieht ein ausgedrucktes Bild, welches er aus der Videoaufzeichnung gezogen hat, aus seiner Brusttasche. „Sag mir doch bitte, wo ist eigentlich dein Kumpel geblieben der damals mit dir auf die Erde gekommen ist?“ setzt sich Feith auf die Bettkante und hält Vegeta das Bild, das ihn und Nappa zeigt, vor die Augen. Vegeta starrt auf das Bild und macht keine Anstalten ihm was zu sagen. „Er ist damals, genau so wie du, irgendwohin verschwunden. Vielleicht lebt er ja auch mitten unter uns und hat sich bei einer Reichen Familie einquartiert?“ redet Feith einfach weiter. „Sag schon. Wo steckt er?! Und versuch nicht den Stummen zu spielen! Die Betäubung muß längst nachgelassen haben. Wenigstens so viel das du wieder etwas klar denken und reden kannst.“ macht Feith, Vegeta seine Lage klar. „Du willst also wirklich wissen wo er ist?“ kommt es von Vegeta nun zögernd und leise. „Ja! Sprich mit mir!“ fordert Feith ihn auf. „Ich habe ihn getötet...“ kommt es kalt von Vegeta und für einen Moment schließt er die Augen. „Was?!“ entfährt es Feith. „Warum?” fragt er jetzt nach. „Er war als Krieger unfähig.“ erklärt Vegeta kurz und schaut Feith nun gestochen in die Augen. „Und jetzt lass mich gehen! Sonst passiert dir das gleiche!“ hängt Vegeta dem an. Feith schaut ihn verblüfft an und muß lachen. „Ich finde du bist nicht gerade in der richtigen Position um Drohungen auszusprechen.“ kommt es von Feith amüsiert. „Na gut. Der Dicke fällt also aus. Aber von deiner Rasse gibt es bestimmt noch mehr oder?“ schwingt Feith nun um. Vegeta hätte ihm jetzt einen Tipp geben können das außer ihm noch ein Saiyajin auf der Erde lebt aber statt dessen sagt er: „Nein, es gibt nur noch mich. Ich bin der Letzte.“ „Mh... so, so. Dann bist du der Letzte dieser Art.“ wiederholt Feith das ganze. „Was für ein Glück das ein Unikat wie du in meinen Händen ist.“ hängt er dem an. „Was hast du vor? Was willst du eigentlich von mir?!“ fragt Vegeta ihn nun doch interessiert. „Was ich mit dir vorhabe?“ wiederholt Feith, Vegeta´s Frage. „Mh..., nun du hast die Ehre meinen Forschungen zu dienen.“ erklärt Feith ihm. „Und wenn du schön brav bist, Ruhe gibst und mich machen lässt dann bin ich bereit dich danach einfach wieder laufen zu lassen.“ hängt Feith dem gelassen an und steht von der Bettkante auf. „Einen Dreck werde ich tun! Und du lässt mich gleich gehen sonst kannst du was erleben!!“ grollt Vegeta los der sich langsam aber sich von der Betäubung erholt. „Na na, immer schön mit der Ruhe, sonst darfst du die Konsequenzen deines missratenen Verhaltens ertragen.“ kommt es cool von Feith und wedelt mit dem Zeigefinger. „Was sollen das für Konsequenzen sein?! Willst du mich zur Strafe wieder schlafen legen du durchgeknallter Laborheini?!“ kommt es von Vegeta spöttisch. „Mh..., dann spendier ich dir mal ne Kostprobe.“ murmelt Feith und zieht einen Hebel am Armaturenbrett. In dem Moment fahren etliche Stromschläge durch Vegeta´s Körper. Das Prasseln und Zischen der Schläge sind so gewaltig das man sie hören kann. Die Stromschläge waren so stark das ein normaler Mensch von ihnen geröstet werden würde. „Na wie war das?“ wendet Feith sich ein paar Sekunden, nach dem er den Hebel wieder zurück gezogen hat, Vegeta zu. Vegeta schaut ihn munter an und fragt: „Was war denn überhaupt?“ Feith schaut ihn fassungslos an. „Mh... gegen Stromschläge scheint er also auch resistent zu sein...“ redet er vor sich hin und notiert es in seinen Befundsblock. „Vielleicht steht er ja unter Dauerstrom? Das würde jedenfalls seine widerspenstige Frisur erklären.“ denkt Feith laut. „He! Das hab ich gehört! Motz nicht über meine Frisur! Immer noch besser als so einen schmalzigen Eierkopf wie du einen hast!“ überschüttet Vegeta ihn empört mit Beschimpfungen. „Nein, wie Charmant! Und mit so einem Primitivling gibt sich Bulma ab...“ seufzt Feith. „Sie hätte bei Gott was besseres verdient als so einen dahergelaufenen Schmarotzer wie dich.“ redet Feith drauf los. Vegeta´s trüber Blick wird ernst. „Er hat recht...“ denkt er sich und starrt in das grelle Licht an der Decke. „Mh... da bist du sprachlos was?“ bemerkt Feith, Vegeta´s Betroffenheit. „Oh! Es ist ja schon nach 9.00 Uhr!“ bemerkt Feith jetzt als er auf seine Armbanduhr schaut. „Ja, tut mir leid, aber ich muß dich jetzt wieder eine Weile allein lassen. Ich bekomme nämlich Besuch von einer Charmanten jungen Frau.“ weiht Feith, Vegeta schadenfroh ein während er an ein paar Instrumenten am Armaturenbrett herumdreht. „Aber sei unbesorgt! Dir wird hier nicht langweilig werden.“ kommt er jetzt wieder auf ihn zu und setzt ihm, der sich ja immer noch schlecht bewegen und somit nicht dagegen wehren kann, ein merkwürdiges Ding auf den Kopf. „Du blödes Arschloch!!“ flucht Vegeta ihn noch an bevor Feith ihm das Ding über die Augen schiebt und mit einem Hacken an den Seiten befestigt. „So, und damit du etwas ruhiger wirst bekommt der große Krieger noch eine kleine
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