Fanfic: Getrennt aber für immer?
Kapitel: Getrennt aber für immer?
So ich mach dann hier auch mal weiter ^^". Blöd wenn man so viel mit der Schule zu tun hat. Meine Lehrer sind woh der Meinung das wir nicht richtig ausgelastet sind T.T kommt man ja zu garnichts mehr ..... aber ich kann jetzt endlich mal wieder da wir in der Woche keine Klassenarbeiten schreiben^^ und das is`n Wunder >.<
@spikigirl, tut mir echt Leid aber was ist denn fies ^^" bin schwer von Begriff musst du wissen ... mein blondes Erbgut schlägt durch XD
@Dreamdanzer, ja schon aber nicht nur von Wut und Hass sondern auch von Angst, Verzweiflung und Hoffnungslosigkeit und Inu yasha ist ja jetzt eh mit den nerven runter was er schon alles getan hat durch den Emphath (wie kam ich eigentlich auf den besheurten Namen???)
@princessnichan, danke *verbeu* z viel der Ehre ^///^
@kawaiiShojo, ja oder vielleicht noch Selbstverstümmelung damit er nichts mehr anstellen kann XD. So kann man es natürlich auch machen. ^^" aber warum so einfach wenn man es sich auch umständlich machen kann? danke für dein Lob!
So genug der Vorreden. Jetzt geht`s weiter! *Stimme im Hintergrund* Na endlich!!!
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Verzweiflung und Schuldgefühle
Mittlerweile hatten sich die anderen zueinander gefunden. Rin, Minako, Ami, Juri, Kintaro, Sesshomaru, Kouga, Ayame, Bankotsu, Renkotsu, Jakotsu, Suikotsu, Kyokotsu, Ginkotsu, Mukutsu, Sango, Miroku, Shippo, Kohaku und Kirara. (hechel) Sie gingen zusammen und waren auf der Suche nach den drei fehlenden. Am schlimmsten hatte es Sesshomaru, Kouga, Mukutsu, Kyokotsu, Shippo, Kohaku und Miroku getroffen. Bein ihnen war irgendwo was gebrochen und einige konnten selbstständig garnicht mehr laufen. Doch auch sie wurden verfolgt. Und nicht nur von einen sondern gleich zwei. Einige konnten ihre Anwesenheit spüren und machten sich, soweit es möglich war, zum Kampf bereit.
Kagome ging auch noch Ziellos durch das Labyrinth. Doch sie hatte ein deutliches Ziel. Inu yasha. Doch sie musste ihn erstmal finden. Plötzlich hörte sie hinter sich ein Geräusch. Sie drehte sich um und jener sprang auf sie zu. Kagome schrie vor Schreck laut auf und versuchte auszuweichen. Es gelang ihr auch, wenn auch nicht sehr elegant. Es war einer der vier über gebliebenen Youkai. Kagome wollte sich allerdings wehren, denn schließlich konnte sie sich doch jetzt auch verteidigen. Doch als sie sich umdrehte, um sie mit ihren Mikokräften anzugreifen war sie schon wieder weck. °Aber wo ist sie denn abgeblieben?° schoss es Kagome durch den Kopf. Nun blickte sie sich um und stellte fest das sie völlig die Orientierung verloren hatte.
Die große Gruppe wurde auch schon von ihren Verfolgern angegriffen. Da der größte Teil verletzt war hatten sie keine allzu starke Verteidigung. Doch ans Aufgeben dachten sie nicht, sie kämpften so gut sie konnten und hofften das dies ausreichte.
Kinako spürte das ihr Verfolger nicht wusste das sie ihn schon längst bemerkt hatte und kam ihr immer näher. °Es muss einer der Youkai sein° dachte sie während sie weiterging. Und nun geschah auch das was Kinako beabsichtigte, ihr Verfolger wurde ungeduldig und griff an. Kinako drehte sich, im letzten Moment mit einer Feuerkugel in der Hand, nach den Youkai um und vernichtete ihn. Als der Leichnam völlig verbrannt war und die Flammen sich legten, war von dem Youkai nur eine schwarze klebrige Masse übrig. Kinako blieb noch eine ganze Weile dort stehen, um zusehen ob sich noch was ergibt. Doch das tat es nicht, also marschierte sie weiter.
Bei der großen Truppe standen nur noch Sesshomaru, Bankotsu, Sango und Jakotsu. Die anderen konnten nicht mehr kämpfen und konnten dem ganzen nur zusehen. Doch bis jetzt hielten sie sich gut.
Kagome suchte immer noch vergeblich. Sie hatte sich total verfranzt doch irgendwie ging sie immer zielstrebig weiter. Als wüsste sie wo sie lang gehen müsste. °Ob ich Inu yasha noch finde?° dachte sie verzweifelt. Das war zur Zeit ihr einziger Gedanke. Doch sie merkte das sie plötzlich in einen großen Raum war. Zwar auch wie eine Höhle aber ein großes Feld eben. (ihr wisst doch hoffentlich wie ich das meine) Als sie nach vorne blickte, konnte sie es kaum glauben. Kagome sah vor sich Inu yasha, doch es erschreckte sie etwas anderes. Er hatte nur noch seine Hosen an und die sah auch schon ganz schön mitgenommen aus. Doch er war an eine Art schwarzes Gewächs gebunden, an Händen bis zu den Armen, Füßen und Beine und auch am Oberkörper. Doch erschreckend war das sein Körper von Wunden gezeichnet war und das ihn diese schwarze Fesseln durch seinen Körper gingen. Man sah an seinen schmerzverzogenen Gesicht und an seinem Keuchen das er große Schmerzen hatte. Mit einem Schock blieb Kagome erst an ihrer Stelle wie angewurzelt stehen. Doch sie fasste sich schnell und rannte zu Inu yasha. "Inu yasha" hauchte Kagome mit zittriger Stimme. Inu yasha machte seine Augen auf und wusste nicht genau ob er sich freuen sollte oder nicht. "Kagome . . . du hättest nicht herkommen dürfen . . . er wird dich töten . . ."flüsterte Inu yasha, da seine Stimme durch die Schmerzen leiser wurde. "Das ist doch nicht so wichtig. Was hat er nur mit dir gemacht?" versuchte sich Kagome zu erkundigen. "Er hat mich hier her gebracht damit dieses Zeug mir meine Energie aussaugt und auf ihm übertragen wird . . . damit hat er keine Schmerzen mehr wenn ich verletzt werde . . ." Inu yasha fiel es immer schwerer noch bei Bewusstsein zu bleiben. "Wie süß . . . "sagte eine Stimme im Hintergrund. Kagome und Inu yasha blickten auf und sahen nun den Emphath. Er hatte zwar die gleichen Wunden wie Inu yasha doch Schmerzen schien er keine mehr zu haben. "Los verschwinde Kagome! Er macht dich kalt . . . " Doch Kagome dachte nicht im Traum daran, Inu yashas Rat zu folgen. "Nein, nicht ohne dich" flüsterte Kagome. "Deine kleine Freundin wird jetzt auch sterben müssen" sagte der Emphath höhnisch und sprang auf sie zu. Kagome blieb schützend vor Inu yasha stehen und hoffte auf ein Wunder. (in der Situation eine echt tolle Strategie V.V") Und es geschah auch ein Wunder, nämlich Kinako. Sie fing an mit ihm zu kämpfen um ihn von Inu yasha und Kagome fernzuhalten doch sie merkte das er noch stärker geworden war. "Kagome-chan! Schnell befrei Inu yasha!" Kagome nickte stumm während Kinako verbissen weiterkämpfte. (darauf geh ich jetzt mal nicht weiter ein) Kagome versuchte dieses Geranke zu zereißen doch es gelang nicht. Desto mehr sie zog um so tiefer bohrten sie sich in Inu yashas Fleisch. "Aaahh . . ."
"Tut mir Leid" entschuldigte sich Kagome schnell bei Inu yasha. Bei Kinako merkte man das sie früher oder später besiegt und somit getötet würde. °Wir müssen etwas schleunigst unternehmen sonst stirbt Kinako und noch mehr . . . °schwirrte es in Inu yashas Kopf. Doch was sollten sie tun? Kagome hatte mittlerweile aufgehört an den Fesseln zu zerren und schaute dem Kampf zu, der jetzt schon entschieden war. Plötzlich viel Inu yasha etwas ein. "Kagome!" Sie schaute schnell zu Inu yasha. "Ja?!" "Ich weiß was wir tun können um ihn zu besiegen . . . " Kagome schaute Inu yasha erwartungsvoll an, um zu zeigen das er antworten sollte. "Ja was denn?" sprach sie es nun aus. "Da drüben liegt Tessaiga, hol es her!" mit einer Kopfbewegung deutete er auf eine Richtung. Kagome tat wie befohlen und holte sein Schwert und ging zu Inu yasha zurück. Der Emphath merkte davon nichts, da er vollkommen mit Kinako beschäftigt war. Inu yasha spürte nun wieder wie sich die Ranken weiter in seinen Körper bohrten. Wenn diese Schmerzen da bloß nicht wehren. "So und jetzt?!" fragte Kagome. "Kagome, ich will dir jetzt schon mal sagen das es nicht leicht für dich sein wird" sagte er ihr Inu yasha schon mal. "Ich tu alles" sagte Kagome selbstsicher. Inu yasha nickte. "Du musst mich damit töten!" Kagome glaubte nicht richtig zuhören aber sie stellte fest das er das wirklich gesagt hatte. "A-aber . . . " Inu yasha erklärte es ihr. "Wenn ich verletzt werde, hat er zwar die selben Wunden aber nicht die Schmerzen. Aber wir sind durch den Tod dennoch verbunden. Wenn ich sterbe, stirbt auch er und genauso umgekehrt. Also stich zu!" Doch Kagome konnte das nicht du und schüttelte kraftlos ihren Kopf. "Nein das kann ich nicht tun. Ich kann dich doch nicht töten" sagte Kagome verzweifelt mit Tränen in den Augen. "Ich dachte du liebst mich" flüsterte Inu yasha. Kagome reagierte sofort. "Natürlich lieb ich dich" Nun wurde Inu yasha schon lauter aber so das es der Emphath nicht hörte, der noch immer mit Kinako kämpfte. "Dann stich endlich zu! Wenn du mich wirklich lieben würdest dann würdest du meinen Wunsch nachgehen. Dann würdest du meinen Qualen endlich ein Ende bereiten und mich von den Schmerzen erlösen. Doch du tust es nur nicht weil du mich doch garnicht so sehr liebst wie du mir weiß machen willst. Ich hasse dich!" Kagome konnte garnicht mehr klar denken. Ständig hallten die Worte in ihren Kopf. ~Ich hasse dich! Ich hasse dich!~ Kagome dachte garnicht richtig nach und hob Tessaiga und stach nun zu, mitten ins Herz. Inu yasha lehnte sich vor Schmerzen mit einen kurzen Keuchen nach vorne.
Der Emphath stoppte plötzlich auch seine Attacke, der grad dabei war Kinako den Gnadenstoss zu geben. Er hielt sich an der Stelle, wo sich die Verletzung befand. Kinako drehte ihren Kopf zu Inu yasha und Kagome und sah mit Schrecken das Inu yasha auch dort blutete. Der einzige Unterschied war das, das Blut des Emphath pechschwarz war.
Bei der größeren Truppe (Gott wie ich das