Fanfic: Ende der Nebelnächte
Kapitel: Ende der Nebelnächte
*Abschiedfahneschwenk*
*inTränenausbrech*
@Aika-Angel: Tut mir leid ich habe NOCH keine ICQ Nummer... Aber ich besorge mir sowas, kannst dich drauf verlassen!!! (Die kann ich dir dann ja mailen!) <- und im Notfall kann man sich auch so mal Mailen ;-)
Du fährst nach Frankreich *dichbeneid* "will mit!" Aber geht ja nicht... finde es trotzdem total super, dass du nicht mehr rauchst *ganzfestumarm* *Aikadurchknuddel* Doch aller Abschied ist schwer... *heul* *flenn* *dichfesthalt*
Hoffe wir "sehen" uns bald wieder! Küsschen!!! *mitdemTaschentuchwink*
@Kira_w: Ach ja, wie werde ich deine Kommis vermissen!!! *schnüff* du warst immer so lieb, hast mir immer einen Kommi hinterlassen und mich immer wieder vor einem Tief bewahrt! *knuddel* "I...ich...*überdieAugenwisch* Ich hoffe du begnügst dich vorerst damit, dass ich dir Kommis schreibe, aber nun erst mal keine FF anfange!" *Kiraumarm*
@Paen777: Eine meiner vier treuen Kommischreiberinnen. Danke danke danke, dass du mir immer so fleißig geschrieben hast!!! ...Ob ich Spaß hatte an meinem letzten Teil. Na ja... *trauriglächel*
@Amiel: Tja, das fruchtige Braun... da hab ich mich nicht verschreiben *gg* das war pure Absicht! *lach* Ach ja... ob du mich audf ein schlechtes Ende gebracht hast wirst du gleich sehen *gg* Noch was: Schlechtes Ende ist immer Ansichtssache... *lieblächel*
Und nun erhebt sich zum letzten Mal der Vorhang für Nebelnächte:
Teil 13.
Lächelnd betrachtete ich den goldenen Sonnenaufgang am Horizont. Ein neuer Tag begann. Ein Tag, ohne Angst und ohne irgendwelche Zweifel!
Schritte hallten über die Plattform, auf der ich stand und kamen in meine Richtung. Dann stoppten sie direkt neben mir.
Ich wandte den Blick von der strahlenden Sonne und schaute zu Piccolo hoch, der mich mit nachdenklichen Augen betrachtete. „Was ist?“ fragte ich gespannt, als ich die durchdringenden Augen meines Gegenübers sah.
„Erstaunlich, wie du es geschafft hast den Traumwächter zu besiegen... Wie kamst du eigentlich auf die Idee, den Traum verändern zu können?“ sprach der große Mann bedeutungsvoll. Ein leichtes Grinsen zuckte in meinen Mundwinkeln: „Nicht ich, sondern die anderen Traumwächter, haben ihn zur Strecke gebracht. Und auf die Idee kam ich, als mir bewusst wurde, dass es MEIN Traum war. Früher als Kind hatte ich schon öfter versucht meine Träume zu manipulieren, wenn ich wusste, dass ich träume. Manchmal klappte es und manchmal nicht. Und diesmal hatte es funktioniert! Ich machte aus dem Alptraum einen schönen Traum!“
„Und dadurch, dass es ein guter Traum wurde, konnten dann die anderen Traumwächter auch dort hineinkommen!“ ergänzte Piccolo meine Worte und lächelte ebenfalls.
„Tja, nur hatte ich damit überhaupt nicht gerechnet. Ich dachte, die schwarze Kreatur würde fliehen, wenn ich den Traum verändere, doch er tat es nicht. In dem Moment, hätte ich beinahe wieder aufgegeben... doch dann kamen glücklicherweise die anderen Traumwächter und töteten ihn!“ sagte ich leise und senkte den Blick. In Gedanken war ich wieder auf der Blumenwiese und betrachtete die „Hinrichtung“.
Dann blickte ich meinem Gegenüber lächelnd in die Augen. „Und zum Glück konntest du Son-Gohan doch noch Bescheid sagen...“
„So einfach lasse ich mich doch nicht umbringen! Außerdem hatte mich Son-Gohan zur gleichen Zeit kontaktiert, um nachzufragen, wie es bei uns aussieht!“ entgegnete Piccolo ernst, doch in seinem Blick lag etwas, dass nicht zu seinem Tonfall passte. Er betrachtete mich mit ganz anderen Augen, als sonst!
„Nun, jetzt ist der Traumwächter ja tot! ...Jetzt ist alles vorbei...“ sagte ich mit leiser Stimme und wandte mich von dem großen Namekianer ab, um in den Palast zu gehen. Ich wusste, dass er hinter mir herschaute. Sein durchdringender Blick brannte auf mir. Doch ich sah mich nicht mehr um!
So weh es mir tat, ich konnte nicht anders. Er war Teil einer Welt, die ich nicht verstand und die ich nicht verstehen würde. Wenn ich in sein Gesicht schaute, kamen in mir Erinnerungen hoch, die ich verdrängen wollte: Folter und Schmerz!
Doch ich konnte sie nicht vergessen, solange ich noch hier oben lebte und Dende, Son-Gohan... und Piccolo sah! Ich musste wieder in mein altes Leben zurück und ganz von vorne beginnen...
Langsam schlenderte ich durch die lange Einkaufsstrasse. Menschen rannten hektisch an mir vorbei und rempelten Andere an, die gemächlich bummelten und sich Schaufenster anschauten.
Es war ein ganz normaler Samstagnachmittag. Und ich genoss diesen freien zeitlosen Tag, um entspannt einen kleinen Spaziergang zu machen.
Meine Gedanken kreisten um die Aufnahmeprüfungen, die in nächster Zeit für mich anstanden. Ich wollte die Schule wechseln!
Und auch meine alte Wohnung war einsam leer und verwaist. Nur noch ein paar Umzugskartons ließen darauf schließen, dass hier mal jemand gewohnt hatte. Für mich begann ein vollkommen neuer Abschnitt!
Eine plötzliche leichte Berührung an meiner Schulter, riss mich abrupt aus meinen Gedanken heraus. Fragend wandte ich den Kopf herum...
Eine schlanke braunhaarige Frau lächelte mich freundlich an und reichte mir eine Karte. „Das ist ein Gewinnspiel von der „Home-Versicherung“! Machen sie mit und gewinnen sie eine Reise um die Welt!“ erklärte sie rasch, während sie auf einen großen Kasten deutete, in dem schon einige ausgefüllte Kärtchen lagen.
Nachdenklich blickte ich auf das Papier, das ich in meinen Händen hielt und las mir den Werbeslogan durch... „Lebe deine Träume“.
Mit einem Lächeln reichte ich der Frau die unausgefüllte Karte zurück.
„Nein danke... DAS habe ich schon!“ sagte ich nur, wandte mich ohne ein weiteres Wort zu sagen von ihr ab und ging weiter die Strasse entlang.
Kurz und (fast) schmerzlos. *schnüff* Ich hoffe es hat euch trotzdem gefallen.
Danke an alle, die mir immer so liebe Kommis geschrieben haben und danke an alle Leser!
Vielleicht sehen wir uns mal irgendwann wieder... (bei einer neuen FF) ...Vielleicht...