Fanfic: Getrennt aber für immer?

bleiben.” versuchte Kinako sie zu beruhigen. Kagome nickte nur stumm da ihre Stimme versagte.



Drinnen herrschte auch keine gute Stimmung. “Was ist denn nun eigentlich passiert?” fragte Kita an alle gerrichtet. “Das verstehst du sowie so nicht” meinte Sesshomaru. “Du bist doch bestimmt erst 14 oder?” schätzte Renkotsu. Kitas Gesicht wurde rot. “Quatsch ich bin 16” sagte sie ärgerlich. “Ach wirklich?” sagte Bankotsu nicht ernsthaft überzeugt. “Jetzt hört doch auf! Es wird schon stimmen” sagte Ayame um den Streit zu beenden. Nun kehrte wieder die drückende Atmosphähre ein. Sie dachten fast alle an Inu yasha der darum gebeten hatte, das man ihn tötete. Kagome und Kinako betraten wieder den Raum. Kinako versuchte Kagome zu beruhigen, vergebens. Denn Kagome fing immer wieder an zu weinen. Sie setzte sich dann in einen Sessel und ließ ihren Tränen freien Lauf. Die Anderen sahen dem ganzen mit betrübten Augen zu. Jetzt war es wohl endgültig vorbei. “Es ist schon sehr spät, ich bring euch auf eure Zimmer” sagte nun Kinako als sie auf ihre Armbanduhr geguckt hatte. Alle hieften sich erstmal auf und folgten Kinako außer Kagome die erstmal sitzen blieb. Als alle in ihre Zimmer gegangen waren, ging Kinako wieder zu Kagome. Sie hatte sich mittlerweile beruhigt und starrte nur noch gerade aus. Sie war in Gedanken versunken und ließ in ihrem Kopf nochmal alles Revue passieren. Sie konnte Inu yasha einfach nicht aus ihren Kopf drängen. “Kagome-chan?!” versuchte sie Kagome aus ihren Gedanken zu reißen. Erst einige Sekunden später sah Kagome auf und nickte stumm. Sie stand auf und ließ sich von Kinako ebenfalls in ein Zimmer führen. Dort ließ sie sich auch gleich auf das Bett fallen. Erst jetzt merkte Kagome wie müde sie eigentlich war. °Wie soll ich das nur überstehen? Ohne dich . . . Inu yasha° dachte sie verzweifelt und fühlte sich immer müder. Sie schloss ihre Augen und fiel in einen tiefen Schlaf. (nein es ist nicht Dornröschen)

Kagome wachte ohne jeglichen Grund auf. Sie schaute noch halb schlafend im Zimmer um und schaute dann auf die Uhr. °5.20 Uhr . . . ° murrte sie in Gedanken. Sie ließ sie wieder auf das Kissen fallen und schaute zur Decke. Das gab ihr auch irgendwie keine Ruhe. Sie beschloss auf zustehen und ging zum Fenster und blickte nach draußen. Sie öffnete es und ihr kam ein lauer Wind entgegen. Sie lehnte sich auf das Fensterbrett und träumte vor sich hin. °Inu yasha° sie fragte sich wie sie es ohne Inu yasha schaffen sollte. Wenn sie wieder zu Uni ging dann würde sie noch größere Schwierigkeiten haben den Unterricht zu verfolgen. Sie seufzte, warum ist das alles nur so gekommen? Sie spürte ein Brennen im Hals das ihr zeigte das ihr wieder bald die Tränen kommen würden. “Kagome?” sie blickte auf. Nein, es war nicht Inu yasha der nach ihr gerufen hatte. Sie hatte es sich wohl nur eingebildet. Niedergeschlagen ging sie wieder zum Bett um noch zu schlafen. Sie nahm sich einfach vor von Inu yasha zu träumen, dann würde sie schon einschlafen.

Kagome spürte warme Sonnenstrahlen auf ihrem Gesicht und öffnete die Augen. “Schon morgen?” fragte sie überflüssig. Sie hatte von Inu yasha geträumt, und es war ein schöner Traum. Sie legte sich nochmal hin um etwas nach zudenken. Es wird eine Weile dauern bis sie wieder zur Uni gehen würde, sonst könnte sie doch gar keinen klaren Gedanken fassen. °Ich werde darüber noch lange trauern und werde erstmal nicht zur Uni gehen. Hoffentlich schaff ich es und komme etwas darüber hinweg° beschloss sie in ihren Gedanken. Nun stand sie auf und ging nach unten. Wo sie auch schon Kinako, Sango, Miroku, Renkotsu, Sesshomaru und Suikotsu vorfand die schon wach waren. “Guten morgen” versuchte sie gut gelaunt zu sagen, doch es misslang ihr. “Morgen Kagome-chan” entgegnete ihr Sango ebenfalls etwas betrübt. Auch die Anderen wünschten ihr einen guten Morgen. Kinako gab ihr wie den Anderen eine Tasse Tee. “Der Rest schläft wohl noch?” fragte Kagome um die Stille zu brechen die seit langem herrschte. Sie war nur weil einer nicht mit kam und wohl auch nicht mehr konnte. “Ja die Anderen schlafen noch. Ist ja noch sehr früh” antwortete ihr Miroku. “Kinako-chan? Ich weiß zwar nicht wie es dir geht, aber mir ist nicht zu mute zur Uni zu gehen. Zumindest nicht in nächster Zeit” verkündete sie. Kinako stimmte ihr zu. “Ja, ich auch nicht” sagte sie ebenfalls. Nun herrschte erstmal wieder Stille. “Ich fahr nachher wieder nach Hause, ist das okay?” fragte Kagome. Man gab ihr ein verständnissvolles Nicken. Sie brauchte jetzt dringend Ruhe um das ganze zu verarbeiten. “Und was ist mit unseren Freunden aus den Mittelalter? Ich meine sie können ja nicht ewig bei die bleiben” erkundigte sich Kagome. “Hab ich auch schon darüber nachgedacht. Ich würd sagen ich erklär ihnen erstmal das wichtigste wenn ich mit ihnen mal durch die Stadt gehe. Dann sehen wir weiter” erzählte Kinako. Kagome musste schon wieder an Inu yasha denken. Er wäre ihr mit in ihre Zeit gekommen, nur um bei ihr zu sein.



Nach und nach wachten auch die Anderen auf und wurden über alles nötige imformiert. Und mit ein bisschen Zauberei würde sie das schon irgendwie hinkriegen.

“Ich fahr jetzt nach Hause” sagte Kagome und ging Richtung Tür. “Soll ich dich hin bringen?” fragte Kinako die sich um ihre Freundin sorgte. “Ja” antwortete Kagome kurz und knapp. Kinako fuhr sie mit ihrem Auto nach Hause. “Tschüss bis bald” verabschiedete sie sich und ging in die Wohnung. Sie fuhr mit den Fahrstuhl in ihre Etage und ging dann zur Tür. Als sie wieder in ihrem Erpartment war merkte sie das alles wie vorher war. °Ein Bad wär jetzt nicht schlecht° dachte sie. Ein Bad hatte sie immer genommen wenn sie Stress hatte. Sie ging in ihr Bad und ließ sich das warme Wasser ein. Als sie einstieg konnte sie nicht anders. “Ist das schön” flüsterte sie. °Aber mit Inu yasha wär’s viel schöner° dachte sie. Allerdings musste sie diesen Gedanken schnell wieder abhacken. Sie zog sie noch bequeme Sachen an und beschloss sich noch etwas hinzulegen. Dann erinnerte sie sich daran das ihre Familie die Polizei gerufen hatte weil sie fast 3 Wochen verschwunden waren. Also griff sie zum Telefon und tippte die Nummer ein. “Hallo hier Higurashi” hörte sie aus den Höhrer. Es war ihr Bruder Sota. “Hallo Sota, ich bin es Kagome” versuchte sie freudig zu klingen. “Du bist wieder da?! Wo warst du? Wir haben uns schreckliche Sorgen gemacht” wurde sie von ihm aufgeregt schon fast hysterisch gefragt. “Ich war im Mittelalter” sagte sie kurz da sie zu müde war um zu lügen. “Hast du Inu-ni-chan wieder getroffen?” fragte er weiter. Kagome musste wieder an das Geschehene denken. “Ja, ich wollte mich nur wieder melden. Tschüss” sie legte auf. Ihr kamen schon wieder die Tränen. Nach dem Ausweinen ging es ihr wieder etwas besser. Sie schaute wieder auf die Uhr und las das es nun 16.45 Uhr war. (wie schnell doch die Zeit vergeht) Sie hatte irgendwie nichts zu tun also setzte sie sich auf die Couch und schaltete den Fernseher ein. Sie fand dann schließlich einen schönen Liebesfilm und musste daran denken wie schön es doch war als sie mit Inu yasha zusammen war. Als der Film zuende war meldete sich ihr Magen. Es war auch schon Abend. Also maschierte Kagome in die Küche und machte sich etwas zu Essen. Als sie fertig war überfiel sie wieder Müdigkeit. Sie zog sich also Schlafklamotten an und ging in ihr Schlafzimmer. Sie fand schnell ihren Schlaf.

Mitten in der Nacht wachte sie auf. Sie merkte auch gleich warum. Ihr war auf einmal so schlecht und es wurde immer schlimmer. Als sie merkte das sie sich gleich übergeben würde stürzte sie in’s Bad und lehnte sich über das Waschbecken. Sie übergab sich und spürte wie es in ihren Hals brannte. Als sie merkte das es vorbei war wusch sie sich noch das Gesicht, da ihr warm war und taumelte wieder zu ihren Bett. °Warum war mir auf einmal so schlecht?° fragte sie sich. Eigentlich war ihr noch immer schlecht. Doch übergeben musste sie sich nicht mehr. Da fiel ihr wieder was ein. °Ich bin überfällig (die Mädels wissen was ich meine) . . . ob ich. . .?° Nun merkte sie schon wieder diese Müdigkeit. Also beschloss sie das morgen zu überprüfen. Sie hatte ja eh erstmal Zeit da sie beschlossen hatte eine Auszeit vom Lernen zu nehmen. Zur Uni würde sie eine Weile nicht mehr gehen.



Sie wachte wieder auf doch sie war immer noch schläfrig. Sie schaute auf ihre Uhr. "Hä? Schon 12.45 Uhr" wunderte sie sich selbst. Sie war früh in`s Bett gegangen und wachte erst jetzt auf. Sie hatte auch schon wieder Hunger. °Das ist ja nicht mehr normal° Sie wollte sich jetzt allerdings nichts machen also machte sie sich fertig und ging um etwas zu besorgen. Sie konnte sich noch unterwegs was zu Essen holen. Sie schloss dir Tür hinter sich ab und ging nach unten. Sie fuhr mit ihren Auto zum Einkaufszentrum. Sie lief nun erstmal zum Bäcker und holte sich eine warme Brezel. (die schmecken total gut) Dann ging sie zur Drogerie und ass noch nebenbei ihre Brezel. Sie war fertig damit als sie ankam. Nun ging sie rein und suchte nach dem was sie brauchte. °Es muss hier doch irgendwo einen geben° sagte sie sich in Gedanken. Sie fand schließlich das wo nach sie suchte. Sie holte sich einen und ging zur Kasse. (könnt ihr es euch denken?) Nun konnte sie eigentlich wieder nach Hause und ihr war auch nicht mehr danach weiter hier zu bleiben. Also fuhr sie wieder nach Hause und ging erstmal in ihr Bad. Dort packte sie erstmal das aus was sie in der Drogerie gekauft hatte, nämlich ein Schwangerschaftstest. Sie machte alles wie es auf der Bedienungsanleitung stand und verließ wieder das Bad. Es dauerte immerhin 1 Minute bis das Ergebnis zu sehen ist. Sie ging wieder in die
Suche
Profil
Gast
Style