Fanfic: Getrennt aber für immer?

Küche und machte sich einen Tee. Dann stellte sie ihn auf dem Tisch im Wohnzimmer ab und ging wieder in’s Bad um nach dem Ergebnis zu gucken. Sie nahm den Test hoch und sah darauf. Er war positiv, sie war also schwanger. “Ich bin .... schwanger?” konnte es Kagome noch garnicht richtig fassen. °Von Inu yasha° dachte sie und legte ihre Hand auf den Bauch. “Das Einzige was ich noch von ihm habe” sagte sie mit Tränen erstickender Stimme. Ihr wurde auch plötzlich wieder so schwindelig. Sie beschloss sich wieder hinzulegen. Zumindest hatte sie ein Kind von Inu yasha und das würde sie nicht weg geben.



Das ist 2 Wochen her. Kagome und Kinako gingen wieder zur Universität auch wenn es ihnen schwer fällt. Sie hatten auch mittlerweile versucht durch den Brunnen zu kommen doch er war immer noch verschlossen. Also wohnten alle weiterhin bei Kinako und Kita. Kintaro, Ami, Juri und Minako gingen wieder zu sich nach Hause. Was Inu yasha betrifft trauerten immer noch alle und besonders Kagome. Sie hatte auch schon erzählt das sie schwanger ist.

Kinako und Kagome kamen gerade aus dem Hauptgebäude der Universität. “Ich schaff das nicht mehr” seufzte Kagome. Ihr war heute wieder schlecht geworden und wäre im Unterricht fast eingeschlafen. “Du solltest mal ne Pause machen. Ruh dich etwas aus!” ordnete Kinako ihr an. Sie nickte und verabschiedete sich von Kinako und fuhr mit ihren Auto nach Hause. Sie zog sich immer mehr zurück und ging nur noch selten aus ihrer Wohnung. Als sie zu Hause war machte sie sich sofort an die Arbeit um ihr Reverat fertig zu kriegen. Sie war fertig und das nach 4 anstrengenden Stunden. Mittlerweile war es 20.50 Uhr. “Mal gucken ob was im Fernsehen läuft” murmelte sie. Sie guckte sich irgendwas an und schaute dem Film nur halbherzig zu. Nun hörte sie das Telefon läuten. Sie nahm den Höhrer ab. “Hallo” sagte sie etwas gestresst. Stille. “Hallo?” fragte sie nochmal ängstlich. “Ich bins Kinako” kicherte sie. “Sehr witzig, was ist denn?” sprach Kagome bissig. “Ich konnte in Erfahrung bringen das wieder ein Dämon in anmarsch ist. Er ist auf der Suche nach dir” erzählte Kinako. Sie klang irgendwie komisch, als würde sie das nicht Ernst nehmen. “Er will bestimmt den Shikon no Tama oder?” erkundigte sich Kagome. “Vielleicht” sagte sie knapp. Kagome hörte eigenartige Geräusche im Hintergrund. “Also du kannst ihn bei Nacht schon mal erwarten” sagte Kinako. “Du klingst so komisch. Du willst mich doch wohl nicht auf’s Kreuz legen” fragte Kagome misstrauisch. “Nein, ich doch nicht. Wollt nur bescheid sagen. Tschüss” sagte sie und legte auf. “Was sollte das denn?” murmelte sie ärgerlich. Sie hatte eigentlich zur Zeit keinen Nerv für so etwas. °Sie klang so merkwürdig am Telefon. Also da ist doch irgendwas im Busch° ärgerte sie sich in Gedanken weiter. Sie legte sich schließlich in ihr Bett, doch sie dößte nur um für den Angriff bereit zu sein. Auch wenn sie am Telefon etwas albern geklungen hat, nahm Kagome das Ganze ziemlich ernst. Und vermasseln wollte sie es eigentlich nicht.

Sie dachte noch über vieles nach aber immer wieder schweiften ihre Gedanken zu einer Person. Inu yasha. Sie vermisste ihn so schrecklich. Sie sah wieder auf die Uhr. °22.55 Uhr° las sie ab. Ihr entwich ein Seufzer. Würde sich der Dämon noch blicken lassen? Nun ging es wohl los, sie hört ein Geräusch. Schnell sprang Kagome aus den Bett und ging aus den Schlafzimmer. Sie stand in der Küche und sah in ihr Wohnzimmer. Der Mond warf ein wenig Licht in das unbeleuchtete Zimmer und sie sah das dort wirklich jemand war. Sie vermutete das es sich um den erwähnten Dämon handeln musste. Sie holte schnell und leise aus der Schublade ein Messer. Sie beobachtete ihn weiter. Er richtete seinen Blick aus den Fenster und das Mondlicht ließ seine Augen strahlen. Ein helles gelb. Der Dämon schien sie noch nicht bemerkt zu haben, er sah sich im Zimmer um und schritt immer mehr auf die Küche zu, wo Kagome war. Sie hielt das Küchenmesser bereit um zu zustechen. Sie merkte wie ihr Herz gewaltig schlug und sie etwas schwitzte. Trotz dessen versuchte sie leise und langsam zu atmen. Nun betrat er die Küche und Kagome stand hinter ihm. Sie hob das Messer um ihn zu verletzen doch er hatte es bemerkt und drehte sich um. Er entriss ihr das Messer und warf es auf den Boden. Dann pakte er sie an den Handgelenken und zog sie mit sich. Kagome versuchte sich zu wehren doch er war zu stark. Und irgendwas hielt sie davon ab, dass sie ihre Mikokräfte einsetzte. Nun merkte Kagome das er sie in ihr Schlafzimmer zog und sie konnte sich langsam ausmalen was er vorhatte. Als sie im Zimmer waren schloss der Dämon die Tür und drückte Kagome auf das Bett. Er hielt immer noch ihre Handgelenke und saß über ihr. (wisst schon wie ich das meine ...) Kagome bekam langsam wirklich Angst aber dieser Dämon war irgendwie so vorsichtig mit seinen Griff. Trotzdem versuchte sich Kagome zu befreien und wehrte sich. Doch der Dämon hatte keine Schwierigkeiten, er war stärker als sie. Nun beugte der Dämon sich zu ihr runter. Da es im Zimmer zu dunkel war konnte sie nicht sein Gesicht erkennen. Er küsste sie auf die Nase und wanderte zu ihrem Ohr. Er flüsterte ihr etwas zu. “Du brauchst keine Angst zu haben, Kagome” Kagome blieb fast das Herz stehen. Diese Stimme. °Das kann doch ....° dachte sie und schaffte es nicht ihren Gedanken zu beenden. Der Dämon hielt sie nun nicht mehr fest und Kagome wehrte sich auch nicht. Kagome war nicht in der Lage sich zu bewegen. °Kann das sein?° fragte sie sich in Gedanken. Ihr Augen hatten sich etwas an die Dunkelheit gewöhnt und sie konnte beobachten das er sich zur Nachttischlampe beugte und sie anknipste. Da Kagome die ganze Zeit im dunklen lag und ihre Augen nicht an das helle Licht gewöhnt waren musste sie ihre Augen zusammen kneifen. Der Dämon saß noch immer auf ihr und rührte sich nicht. Langsam öffnete sie die Augen und sah in das Gesicht des Dämons. “Inu yasha?!” kam es von Kagome. Vor ihr war Inu yasha und schaute sie so lieb an wie sie es von ihm kannte. Er nickte. Nun konnte Kagome nicht anders, sie brach in Tränen aus und fiel Inu yasha um den Hals. Inu yasha legte seine Arme um sie und streichelte behutsam ihren Rücken. “Beruhig dich! Ich bin doch hier” sprach er zu ihr in sanfter Stimme. Langsam beruhigte sie sich wieder. “Aber Inu yasha ich dachte du wärst tod” sagte sie mit leiser Stimme. “War ich ja auch fast, aber ich konnte noch zurück in diese Zeit und dann hat mich noch Kinako gepflegt” erklärte er es ihr. “Und der Emphath?” fragte Kagome weiter. “Der ist vernichtet. Da ich fast gestorben war konnte er nicht überleben” antwortete Inu yasha auf die Frage. “Wie konntest du hier her kommen?” fragte Kagome erneut. “Mir wurde ein bisschen geholfen und ihr die Anderen können auch wieder zurück ins Mittelalter” gab er als Antwort. “Inu yasha, es tut mir Leid” sagte Kagome. Inu yasha gab ihr einen Kuss. “Das brauch dir nicht Leid tun. Ich hab dich darum gebeten und du hast es getan, das beweißt das du mich liebst” entgegnete er ihr. “Und außerdem hab ich dir doch versprochen für immer bei dir zu sein” sagte er ihr noch im lieben Ton. Kagome schaute ihn glücklich an. Sie kam seinen Gesicht näher und küsste ihn. Er erwiederte den Kuss und wurde fordernder. Kagome lößte sich von ihm, sie hatte noch eine Frage. “Der Anruf von Kinako. Mit den Dämon warst du gemeint oder?” fragte sie. Inu yasha gab ihr ein Nicken und ein Grinsen. Eigentlich würde sie sich jetzt über Kinako ärgern aber dafür war sie zu glücklich das Inu yasha wieder bei ihr war. Sie umarmte ihn fest und sie genoss es in seinen Armen zu sein. “Jetzt bleibst du bei mir oder?” fragte sie verträumt. “Ja für immer” gab er zurück. Sie näherten sich und sie verschmolzen zu einen leidenschaftlichen Zungenkuss. Sie hatte dies so sehr vermisst. Ihre Hände verweilten um seinen Hals doch nun wanderten sie über seine Brust. Sie lösten sich von einander. “Kagome” flüsterte er verführerisch. Nun fing an Kagome über seine Beine zu streicheln. Jetzt konnte er Kagome nicht widerstehen und fing an ihr das Top aus zuziehen. Ohne ihre Küsse zu unterbrechen zog Kagome das Hemd von Inu yasha aus und half ihm dabei ihren Rock auszuziehen. Während sie sich küssten striechen sie sich sanft über ihren Körper. Nun fing an Inu yasha ihren Hals zu küssen und öffnete ihren BH. Inu yasha drückte Kagome leicht nach unten das sie auf den Rücken lag. Nun began er sie mit zärtlichen Küssen zu verwöhnen und streichelte ihre Haut mit seiner Zunge. Kagome konnte nicht anders als zukeuchen. Inu yasha wanderte mit seinen Küssen wieder nach oben und sie vertieften zu einen Zungenkuss. Während dessen zog sie Inu yasha seine Hose aus und sie konnte nun spüren wie sehr erregt er war. Nun drehte Kagome Inu yasha auf den Rücken und verwöhnte ihn mit sanften Küssen. Inu yasha hielt es kaum noch aus, er wollte sich wieder mit ihr vereinen. Doch er hielt tapfer durch, bis Kagome anfing über Ihn zu streicheln. Inu yasha konnte sein Stöhnen nicht unterdrücken. Kagome musste schmunzeln und zog ihn noch seine Unterhose aus. Doch Kagome war noch dabei ihn zappeln zu lassen. Doch Inu yasha konnte es nun garnicht mehr aushalten und zog ihr auch den Tanga aus. Kagome musste wieder über ihren Inu yasha lächeln. Sie drehten sich wieder so das Inu yasha auf ihr lag. Er drang langsam in ihr ein und wurde dann aber schneller. Beide fanden schnell ihren Rhythmus und mussten dabei stöhnen. Beide kamen gleichzeitig zum Höhepunkt, und mussten erstmal verschnaufen. Als Inu yasha wieder bei Verstand und Kräften war (junge junge) legte er sich neben Kagome und sie schliefen fest umschlungen ein. Kagome war nun wieder glücklich, bei Inu yasha zu sein.



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