Fanfic: Der Frieden nach dem Kampf, oder nicht?

Unterricht. Fahr lieber nach Hause Kintaro, wir haben noch 4 Stunden“ informierte Kinako den jungen Mann. Niedergeschlagen ging dieser zu seinem Auto und tat das was man ihm gesagt hat. Kinako, Kagome und auch Sakura gingen wieder in ihren Raum um sich noch die letzten 4 Stunden über sich zu ergehen lassen.



Inu yasha schaute nebenbei nach draußen um die Uhrzeit zu ermitteln. Sie hatten sich mittlerweile alle unterhalten und die Zeit verging sehr schnell. Die Kinder waren schon im Bett und nun waren die Erwachsenen unter sich. „Ich sollte mal langsam wieder rüber“ Alle schauten Inu yasha an. „Jetzt schon?“ fragte Jakotsu. „Ja. Kagome kommt um die Uhrzeit wieder“ war Inu yashas Begründung. „Frag Kagome-chan und Kinako-chan gleich mal ob sie mal wieder herkommen können!“ gab sie Inu yasha noch auf als er aufstand. „Ja mach ich. Bis bald“ Mit den Worten verließ er sie und ging zum Brunnen. Als er wieder in der Zukunft war merkte er mal wieder den Unterschied. Der Geruch war immer wieder unangenehm und es lärmte viel zu sehr. Er hielt es nur wegen Kagome hier aus. So schnell wie möglich ging er zur Wohnung. Wie erwartet war Kagome noch nicht zurückgekehrt. Er ging nicht wie normale Menschen durch die Tür sondern ging zum Fenster was er sich immer offen ließ. Da sie im 6. Stock waren konnte ja niemand hier so einfach einsteigen wie er. Er zog sich noch Sachen an die Kagome extra für ihn besorgt hatte. Kagome hatte es sehr gerne wenn er in diesen engen Jeans rumlief. Er fragte sich immer noch wieso die Menschen so eng Sachen trugen. Und ihr Aussehen war auch höchst merkwürdig. Er zuckte nur mit den Schultern und zog sie an als sie nur anzugucken.



„Diese Sakura ahnt etwas, findest du nicht auch?“ Kinako nickte zu der Aussage ihrer Freundin. „Ja du hast wohl recht Kagome-chan“ Mittlerweile waren sie auf der Straße und hielten gerade an einer roten Ampel. Sie fuhren nun immer gemeinsam zur Universität und wieder zurück. „Wir sollten sie meiden dann erfährt sie es hoffentlich auch nicht“ erklärte Kinako. „Selbst wenn es nicht so wäre würde ich keine Zeit mit ihr verbringen. Schon wie die aussieht“ murmelte Kagome. „Ja du hast wohl recht“ Sie konnte nun wieder losfahren und würde bald bei Kagomes Apartment sein. Da Kinako auf den Verkehr achtete bemerkte sie nicht das was Kagome mitbekam. Sie sah so einen Mann völlig in schwarz gekleidet. Das war an sich ja nichts ungewöhnliches aber aus seinen Mund hingen zwei spitze Eckzähne und er hatte wirklich tiefe Augenringe die auf seiner blassen Haut richtig hervorstachen. Mit eiskalten Augen sah er Kagome entgegen, die sofort wegschaute. Sie war froh das sie bald bei sich zuhause sein würde. Trotzdem ging ihr diese Gestalt nicht mehr aus den Kopf. Sie konnte genau spüren das er kein Mensch war.

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