nicht.



Ihr Bruder zog die geschockte Bra zu sich, indem er seine linke Hand um ihre Taile legte und zu ihrem Rücken wandern ließ. Bra musste unweigerlich ins Hohlkreuz gehen, diese ungewohnte kälte, die sie aufeinmal durchfloss und die gleichzeit so ungeheurer heiss ist. Trunk´s Hand fuhr unter ihr T-shirt ihre Wirbelsäule entlang, mit einem male stellten sich ihre winzigen Haärchen auf und Bra begann am Körper zu zittern, sie wollte nur noch weinen, doch ihr Bruder ließ sie nicht, er spielte mit ihr, sie merkte es, aber sie tat nichts, sie wollte nichts tun, wollte nur noch weinen, doch er ließ sie nicht. Die glatte Bewegung wurde durch den Verschluss ihres Bh´s gestört. Immer noch hat er diesen kalten Blick, er sah sie so kalt an, seine Finger öffneten den Verschluss vorsichtig, als wenn es das normalste der Welt wäre. Sie spürte die nachlassende Spannung, war wie in Trance, Bra war nun ganz im Schockzustand, auf einmal spürte sie seine rechte Hand auf ihrem Brustkorb, die sie mit einem kräfigen Stoss auf das Bett puschte. Trunks sah auf sie herab.

„ Ausserdem kotzt es mich an, dass du bei so etwas nie was unternimmst, da ich meinen besten Freund kenne, kann ich mir bereits denken, dass ihr viiiel spass mit einander hattet, oder er womöglich nur allein?“ Er schien sie abschätzend an zu blicken.

„ Merke dir doch endlich mal, dass du dir sowas nicht gefallen lassen darfst!“

Trunks stand auf und verließ ihr Zimmer, kurz vor der Tür blieb er noch einmal stehen und sprach mit dem Rücken zu der völlig verwirrten Bra.

„ Vielleicht klang es härter als ich es meinte, aber du musst mich auch verstehen.“ Und schon war er weg und Bra konnte das, was sie sich die letzte Minute so sehr wünschte- weinen- er machte sie fertig, das alles bedrückte sie so sehr!