Fanfic: (BeyBlade) Finstere Machenschaften 5 bis 8
Kapitel: (BeyBlade) Finstere Machenschaften 5 bis 8
Hallo Leute!!!!!
Erst mal ein riesengroßes SORRY!!!!! War so in Schulstress das ich kaum Zeit hatte die Geschichte weiter zu schreiben. Aber jetzt hab ich extra für euch eine Nachtschicht eingelegt und ich darf euch mit stolz sagen das ich ganze 3 Teile fertig habe!!!!! Ich hoffe ihr könnt mir verzeihen das ich mir so lange Zeit gelassen habe (dürfte fast ein ganzer Monat gewesen sein das ihr von mir nichts gehört habt) Also nochmals Entschuldigung! Ich hoffe das ich jetzt häufiger schreiben kann, das gröbste hab ich ja hinter mir von der Schule, und meine Schreibblockade habe ich auch überwunden. Also, für alle die mich Molchen wollten, es tut mir wirklich sehr leid. Aber ich hoffe ihr habt jetzt mit meinen extra Large Kapitel viel Spaß!
Also lasst BITTE VIELE KOMMIS DA!!!!!
Eure Dragoongirl!
Teil 5
Er hatte sie auf den Pass getrieben, nun musste er nur noch Tala und Ian suchen. Geschickt lies er Cricket hinter der nächsten Schneedüne verschwinden und trieb ihn den steilen Pass zügig nach oben. Er wusste das Tala den äußeren Weg nehmen musste um mit den Pferden auf die lose Schneedecke zu gelangen. Doch mit Cricket an seiner Seite brauchte er sich keine Sorgen zu machen und tief in seinem Inneren wusste der echte Kai auch, das sein geliebter roter Phönix irgendwo in der nähe wartete und auf ihn aufpasste ohne jedoch so leichtsinnig zu handeln zu ihm zu fliegen wenn er ihn nicht rief. Denn eines wussten weder Black Drancer noch Voltaire, den Geheimenruf mit dem er seinen Phönix ohne Gefahr zu sich kommen lassen konnte, den sein böses Ich kannte das Zeichen nicht, es kannte nur die Informationen die der Computer der Biovolt Organisation ihm durch den schwarzen Phönix übertrug. Mühelos schob sich das Feuerpferd immer höher den steilen Hang hinauf. Trittsicher sprang es über vereinzelte umgefallene Bäume ohne jedoch seinen Reiter zu gefährden, der ohne Sattel auf dem Rücken saß und sich nur an dessen Mähne festhielt. Cricket hatte Sattel und Zäumung schön immer gehasst und viele die versucht hatten ihn zu reiten wurden schwer verletzt. Nur den kleinen Jungen konnte er nie etwas antun. Es erinnerte sich daran wie, der damals vielleicht 9 jährige, versucht hatte es mit der Flasche zu füttern nachdem die Stute nach der Geburt gestorben war. Das rotbraune Wesen hatte schon damals die innere Wärme des Kindes gespürt, eine Wärme die keines der anderen Kindern in der Abtei hatte. Er verstand die Sprache der Leute, konnte jedes Wort hören und verstehen und fand bald heraus das er nur ein Versuchskaninchen war, es machte ihn zornig immer wieder wurden Test an dem kleinen Tier durchgeführt bis es boshaft wurde. Es erhielt den Namen DÄMON und so benahm es sich auch. Schlug wild um sich biss nach jedem der an seiner Box vorbeikam, niemand konnte sich ihm nähern. Nur das kleine Kind das ihn liebevoll jeden Tag seine Milch gebracht hatte, ihn gestriegelt hatte und sanft mit ihm sprach als währe er etwas besonderes. Jenes Kind das ihn nicht als Versuchstier ansah sondern als Lebewesen, jenes Kind schenkte er sein Vertrauen, sein Leben. Er würde immer egal in welcher Situation treu bleiben. Er bekam von dem Jungen einen Neuen Namen, Cricket, mit der Begründung das er bei der Geburt so klein gewesen sei aber schon rumgehüpft ist wie eine Grille. Nur dieses Kind konnte ihn reiten, nur mit diesem Kind zusammen war er für die anderen keine Gefahr und lies sich auf von Fremden reiten wenn er mit oben saß. Immer zügiger Strebet der Hengst den Hang hinauf bis er endlich oben ankam und die zwei Pferde sah. Mit mächtigen Gang trabte er auf die Pferde zu. „Habt ihr schon angefangen?“, fragte Kai schroff. „Ja, Wyborg lockerte gerade die unterste Schneeschicht und lässt in der Oberen Risse entstehen. Wolborg hat einen Eissturm entfacht, der Pass wird jeden Moment von Nebelumhüllt sein. Wir können sie bald auslösen“, antwortete Tala kalt. „Sehr gut, mal sehen wie sie damit zurecht kommen“, meinte Kai kalt und blickte auf den Pass hinunter der sich langsam mit Nebel füllte. „Wyborg ist fertig“, sprach Ian und trat vor Kai. Die Augen des Jungen verengten sich dann trieb er sein Pferd auf die manipulierte Schneedecke zu und blieb kurz davor stehen. Er blickte sie prüfend an dann hielt er seine Hände so vor den Körper das sie eine umgedrehte Schale bildeten. „Exo“, sprach er und eine schwarze Feuerkugel bildete sich zwischen seinen Handflächen die er auf die poröse Schneeschicht losließ. Leise knackend löste sich ein Teil als die Flamme auf sie traf, die hinunter stürzende Schneeschicht riss noch mehr mit hinunter. „Überwacht die Lawine“, befahl er monoton und trieb Cricket wieder weiter. „Was hast du vor?“, rief Tala und blickte seinem Captain nach. „Ich werde sie aufhalten“, sprach er kalt und lies sein Pferd dann den Berg neben der Lawine hinunter traben. Sie mussten sich beeilen und ihnen den Weg versperren bevor sie doch noch entkommen konnten. „Beeil dich Cricket, du weist so gut wie ich was uns blüht wenn wir versagen“, sprach er zu seinem Pferd. Dieses nickte mit dem Kopf, ja es wusste es und es waren sehr schmerzhafte Erinnerungen, angespornt von Kai´s Worten fing es an den Berg hinunter zu galoppieren, hetzte über die querliegenden Bäume. Dann entdeckten seine rotschimmernden Augen das Ende des Passes mit einem gewaltigen Sprung landete es mitten auf dem Weg, er musste diese Kinder mit den Schneemobilen aufhalten wenn er seinem kleinem Freund Schmerzen ersparen wollte und sich selbst auch. Seine feurige Mähne wehte im Wind mit hocherhobenen Kopf blickte das Tier suchend in den Nebel hinein, dann hörte er ein donnerndes Getöse welches immer lauter wurde und er spürte wie die Erde unter seinem Hufen vibrierte. Auf Kai´s Gesicht machte sich ein grinsen breit als er sah wie das erste Schneemobil auf ihn zusteuerte. Cricket hatte es ebenfalls bemerkt und bäumte sich wild wiehernd auf und lies seine Hufe donnernd auf den Boden aufkommen. In seine Augen flackerte ein schwarzer Schein auf und auch Kai´s Augen funkelten schwarz als er das Mädchen erkannte. Cricket stellte sich quer in den Weg, gelenkt von dem schwarzen Bit Beast welches seinen jungen Freund gefangen hielt.
„Halt dich fest Kenny!“, rief Riku noch als sie ihr Schneemobil herum riss und die Böschung auf der linken Seite nach oben schoss, das Schneemobil flog ein gutes Stück durch die Luft bis es auf der anderen Seite wieder aufschlug, wieder riss Riku es herum und versuchte es nicht ins schleudern zu bringen. Als sie es wieder unter Kontrolle hatte war sie gut 50 Meter hinter Kai. Der schwarzhaarige Engel drehte sich kurz um, um zu sehen das alle anderen auch ihrer Aktion gefolgt waren ... und sie konnte erleichtert aufatmen. Sie hatten alle begriffen das es nur diesen einen Ausweg gab und alle waren heil hinunter gekommen, doch jetzt hatten sie ein neues Problem: einen ausgerasteten Kai. In seinem Inneren jubelte es, sie hatte es geschafft ihn zu überwinden, doch sofort flackerten seine Augen wieder schwarz auf. Er stieß Cricket in seine Flanke und wirbelte ihn herum dann verfolgte er sie wieder unehrbitterlich. Sie hörte wieder das tosende Geräusch und das knacken von Bäumen, es war noch nicht vorbei. Mit zwei tödlichen Gegnern im Genick raste die Gruppe den Weg entlang. Lee und Ray bemerkten als erstes den Schatten der immer größer wurde. Ihre Blicke wendeten sich fast gleichzeitig zum Himmel auf, doch durch den Schnee und den Nebel konnten sie nichts erkennen. „Oh Gott nein“, stammelte Lee und seine Augen weiteten sich panisch. „Tryhorn hilf uns!“, durchbrach Stevens Stimme die Schrecksekunde von Lee. Die Gruppe sah auf den mächtigen Stier der schützend neben der Gruppe lief und den fallenden Baum mit seinen Hörnern abfing und nach hinten schleuderte, dann verschwand er wieder in Stevens Blade. Ein erschütternder Schrei übertönte das Getöse der Lawine dann war es still. Die Lawine war hinter ihnen vorbei gedonnerte und bahnte sich weiter ihren Weg den Berg hinab. Ein lauter klagender Ruf durchschnitt die Luft, Riku sah sich um und entdeckte Cricket der sich taumelnd auf die Beine stemmte und dabei schmerzvoll aufwieherte. Seine feurige Mähne war verschwunden und er sah wieder aus wie ein „normales“ Pferd. Humpelnd ging er auf die Gruppe zu. Das einzige was Riku auf den ersten Blick wirklich wahrnahm, war das Blut des Reiters der seltsam nach vorne gebeugt auf dem Pferd lag und seitlich von dem Rücken rutschte. „Großer Gott“, sagte sie erschrocken und wendete ihr Schneemobil wieder und fuhr auf das Pferd zu. „RIKU SPINNST DU?!!“, schrie Kenny ihr ins Ohr und versuchte ihr in das Lenkrad zu greifen. Doch sie bemerkte es nicht, hörte ihn nicht ,ihre ganzen Gedanken kreisten bei ihm, er konnte ja nichts dafür, war selbst nur ein Opfer. Sie blieb abrupt vor dem Pferd stehen sprang an seine Seite um ihn noch aufzufangen war aber mit seinem Gewicht überfordert und sankt mit ihm in den Schnee. Erschrocken wieherte das Pferd auf und wirbelte herum erkannte aber das Mädchen noch rechtzeitig. Riku zog ihre Hand von seinem Rücken weg und fühlte etwas klebriges daran. Sie blickte zu ihre Hand die Blutverschmiert war, sie drehte Kai vorsichtig auf die Seite und betrachtete sich die Wunde. Zwei tiefe risse zogen sich quer über seine Schulter bis zur Mitte seines Rücken und sie bluteten stark. Sie bemerkte wie Kai anfing keuchend die Luft einzuziehen. Schnell öffnete sie den Knoten seines Tuches und nahm es ihm ab. Cricket stand neben ihr und grummelte nervös als die anderen Schneemobile auf ihn zu fuhren, drohend legte er die Ohren an bereit seinen Freund zu verteidigen. „Riku, sag mal spinnst du jetzt vollkommen? Er wollte uns töten und jetzt hilfst du ihm auch noch!“, schrie Emily aufgebracht. „ER