Fanfic: (BeyBlade) Finstere Machenschaften 5 bis 8
Körper die anscheinend anstieg. Auch bemerkte er den besorgten Ton in ihrer Stimme der ihn unruhig werden lies. Dann hörte er noch eine Stimme in dem Zimmer, doch sie konnte er niemanden zuordnen er merkte nur noch wie eine starke Hand in aufrichtete und ihm was an die Lippen drückte. Doch als er die Flüssigkeit in seinem Mund schmeckte kroch Panik in ihm hoch, er ruckte von der Person weg spuckte das Zeug wieder aus und war auch nicht mehr zu bewegen seinen Mund noch einmal zu öffnen. Er spürte wie sein Herz wild gegen seinen Brustkorb hämmerte und wie sein Atem schnell und flach ging dann wartete er auf den Schlag der kommen müsste. Das Adrenalin pumpte seine Muskeln auf und es gelang dem erschöpfen Blader die Gestalt von sich zu drücken. Er wusste nicht wer die Gestalt war oder wer nicht, ihm war es auch egal doch er würde das bittere Zeug nicht schlucken. Das letzte mal konnte er vor schmerzen nicht mehr stehen jeder einzelne seiner Muskeln war damals verkrampft gewesen und er währe um ein Haar daran erstickt. Als ihm erneut das Glas hingehalten wurde verkrampfte er sich noch mehr und begann zu zittern. Er wollte es nicht schlucken um nichts auf der Welt. Doch ihre beruhigende Stimme flüsterte wieder auf ihn ein, und er wusste mit instinktiver Sicherheit das sie ihm nicht mehr Schmerzen zu fügen würde. Vorsichtig lies er einen kleinen Schluck in seinen Mund fließen doch es schmeckte nicht bitter, schwer atmend richtete er seinen Blick zu ihr auf doch seine Aktionen von vorhin hatten ihn seine ganze Kraft gekostet, langsam löste sich seine Verkrampfung und er schlief in ihren Armen ein.
Riku wurde durch den Sonnenstrahl der durch das Fenster fiel wach gekitzelt. Langsam rekelte sich der schwarzhaarige Engel auf dem Bett und strich sich ihre rote Strähne aus dem Gesicht. Dann stand sie auf und ging erst mal unter die Dusche als sie fertig war machte sie sich auf den Weg zu Kai, sie wollte sich vergewissern das die anderen alles in Griff hatten. Doch als sie in das Zimmer kam sah sich gleich das sich Kai unruhig auf dem Bett wälzte. Sie eilte zu ihm und faste ihn an die Stirn, zog sie aber gleich wieder weg als sie merkte das sein Fieber noch höher gestiegen war. Sein Gesicht war angespannt und er zitterte am ganzen Körper. „Wir haben versucht ihm das Mittel gegen das Fieber einzuflössen aber er hat es immer wieder ausgespuckt“, sagte Emily die der Verzweiflung nah war. Riku sah nachdenklich auf den jungen Blader hinunter dann durchzuckte es sie wie ein Schlag. Sie nahm die Flasche und lies einen Tropfen auf ihren Finger fallen und probierte die Medizin. „Deshalb stellt er sich so an“, murmelte sie zu sich. „Warum stellte er sich so an?“, fragte Ray der sie nicht ganz verstand. „Erinnerst du dich an die Ärzte die wir in der Abtei getroffen haben und die sich über das neue Mittel unterhielten? Sie haben schon mehrere Mittel erfunden, meist waren es Leistungsverstärker und die Demolition Boys waren immer die Versuchskaninchen, da sie körperlich mehr aushielten als alle anderen Schüler in der Abtei. Kai hatten sie auch ein paar mal benutz, doch bei einem Mittel währe er beinahe gestorben. Das Mittel, so sagte man mir, sollte lediglich seine Kraft intensivieren doch sie hatte nicht mit den Nebenwirkungen gerechnet. Ich weis noch ganz genau das Kai sich damals so verkrampft hat das er keine Luft mehr bekam und kurz vor dem ersticken stand. Die Forscher wussten nach dem Ergebnis das, das Mittel noch nicht ausgeklügelt genug wahr. Erst als es fertig wurde bekamen es auch die unteren Klassen. Es hatte genau wie diese Medizin geschmeckt, er erinnert sich daran deshalb schluckt er sie nicht“, erklärte Riku und blickt auf Kai. „Aber er muss sie nehmen, wir kriegen sein Fieber sonst nicht runter“, sagte Ray. „Kannst du ihn Festhalten?“, fragte Riku plötzlich. „Ich denke schon, sicher bin ich mir aber nicht“, antwortet Ray. Setzt ihn einfach auf und halt sein Hände hinter seinem Rücken, vielleicht kann ich ihn doch zwingen sie zu schlucken“, sprach sie und setzte sich neben Kai auf das Bett. Ray tat was Riku von ihm wollte, richtet Kai auf und hielt ihm seine Hände hinter dem Rücken fest. Müde schlug Kai der Augen auf, er bemerkte das er festgehalten wurde und begann sich gegen den Griff von Ray zu wehren. „Ruhig, wir tun dir nichts, du musst nur etwas schlucken hörst du?“, sprach Riku sanft auf ihn ein und hielt die Flasche in ihrer Hand. Mit der anderen Strich sie ihm vorsichtig über die Wange bis seine Aufmerksamkeit nicht mehr Ray galt sondern ihr. „Warum musst du den immer so extrem Misstrauisch sein?“, fragte sie und rutschte näher an ihn heran dann nahm sie einen kräftigen Schluck von der Medizin in ihren Mund. Sie legte ihre Hände auf sein Gesicht und zwang ihn seinen Mund zu öffnen dann legte sie schnell ihre Lippen auf seine und zwang ihm die Medizin auf. Ray starrte sie fassungslos an, er hatte alle mühe Kai ruhig zu halten als Riku ihm die Medizin verabreichte, er spürte das Kai sich total verkrampfte und sich wild dagegen wehrte. Doch Riku hielt sein Gesicht eisern fest und wartete bis er schluckte. Sie spürte seine Angst, seinen schnellen Herzschlag und die unglaublich Kraft die er noch aufbrachte um sich gegen sie zu wehren, doch sie blieb stur. Er wusste gar nicht was mit ihm passierte als er den bitteren Geschmack wieder im Mund hatte doch die Hände und die Lippen von ihr verhinderten das er seinen Kopf wegdrehte und das Zeug wieder ausspuckte. Angst stieg in ihm hoch er fühlte wie ihm langsam aber sicher die Luft wegblieb. Doch um Luftzuholen müsste er die bittere Flüssigkeit erst mal aus seinem Mund bekommen. In seiner Verzweiflung nahe schluckte er, würgte das eklige Zeug hinunter und wartete auf die quälenden Schmerzen. Sofort lies sie ihn frei als sie merkte das er geschluckt hatte.
Nur mit mühe konnte der junge Chinese, seinen Captain festhalten. „Schon erstaunlich, wo nimmt er nur jedes mal diese Kraft her?“, fragte er als er spürte das sich Kai langsam beruhigte und aufhörte sich zu wehren, dann lies er ihn los. „Angst, das ist es was ihm immer mehr Kraft gibt“, antwortete Riku und deckte den erschöpften Blader wieder zu. Sie strich ihm sanft durch sein Haar und wartete bis er in einen tiefen Schlaf fiel. „Der benimmt sich manchmal als ob er ein verletztes Tier währe“, meinte Emily aus dem Hintergrund. „Ja, aller Dings, aber wenn man weis wie man mit ihm umgehen muss ist das nicht mehr so schlimm. Ich hab fast 4 Jahre gebraucht bis ich herausgefunden hatte das man einfach nur sanft auf ihn einsprechen muss, egal wie sauer er ist. Ich hab ihn sogar einmal beruhigen können als er von Black Drancer kontrolliert wurde, doch wie gesagt es ist mir nur einmal geglückt“, sagte Riku. Die anderen sahen sie erstaunt an, sie entwickelte sich zu einer sehr guten Freundin für die Blade Breakers aber auch für die All Starz und die Withe Tigers. Noch zwei mal, flößte Riku mit Hilfe von Ray ihm die Medizin ein, sie merkten dabei das er sich immer weniger wehrte und dann sank das Fieber endlich und lies den verletzten Jüngling endlich einem traumlosen Schlaf fallen.
Am nächsten morgen wachte Riku schon früh auf, der kurze Blick auf die Uhr sagte ihr das es erst 5 Uhr morgens ist, sie musste ihm noch den Rest der Medizin einflößen damit sie erfolgreich wirkte. Sie rüttelte ihm kurz an der Schulter, das unverständliche Gemurmel von ihm ließ sie leise aufkichern. „Hey, setzt dich mal auf“, sprach sie ruhig zu ihm als er die Augen aufschlug. Er rieb sich kurz über die Augen tat dann aber was sie wollte, etwas irritiert sah er ihr zu wie sie eine kleine Flasche ansetzte und sie leer trank. Fragend hob er eine Augenbraun in die Höhe und im nächsten Moment färbten sich seine Wangen rot als sie ihre Lippen auf seine drückte und ihm etwas einflößte. Erschrocken schluckte er zwar das bittere Zeug doch zu schnell und er bekam einen Hustenanfall. Er löste sich von ihren Lippen und drehte sich weg um sie nicht anzuhusten, dann spürte er wie sie ihm leicht auf den Rücken klopfte und dabei darauf achtete nicht seine Wunden zu berühren. „Was sollte das den jetzt? Hättest du nicht einfach was sagen können, ich hätte es auch alleine getrunken“, sagte er etwas gereizt. Riku sah in erschrocken an und wurde rot dann sprach sie leise. „Du hattest es vorher immer ausgespuckt, es war die einzige Lösung um es dir aufzuzwingen, und es hat auch 4 mal gut geklappt“. Seine Augen weiteten sich, er hatte davon doch gar nichts mitbekommen dann wurde ihm bewusst das es gar nicht Boris war der ihm immer versucht hatte das Mittel einzuflößen. „Tut mir Leid. Du hattest wahrscheinlich alle Hände voll zu tun mit mir“, sagte er dann und blickte auf die Decke. „Nicht nur ich, auch die anderen, weist du eigentlich das wir, als der Arzt sie dir geben wollte, Gary und Steven gebraucht haben um dich festzuhalten?“ Er blickte sie mit einem gemischten Blick aus entsetzen und Unglauben an. „Sehr witzig“, sagte er dann knapp. „Kein Witz, Tatsache“, erwiderte sie ebenso knapp dann lachte sie leise auf. „Schlaf mir jetzt bitte nicht ein, ich muss schnell neue Tücher damit ich die Wunde an deinem Rücken neu verbinden kann“, sagte sie und war dann auch schon verschwunden. Kai blickte ihr nachdenklich hinterher, er war müde und hätte wirklich sofort einschlafen könne, diese Tatsache verschreckte ihn einwenig. Doch er hatte keine Zeit lange darüber nachzugrübeln denn Riku eilte bald darauf wieder in das Zimmer und hatte eine menge weißer Tücher dabei. „So das könnte jetzt etwas weh tun“, sprach sie und begann den Verband um seine Brust zu lösen. „Leg dich jetzt bitte mal auf den Bauch, ist für mich dann einfacher“, sagte sie in einem befehlerischen Ton. Er blickte sie zuerst skeptisch an erfüllte ihr aber ihren Wunsch. Vorsichtig entfernte sie