Fanfic: Die Zurueckkehr der Saiyajins

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Eines Tages fragte Songoku sich wie es wohl seiner Familie geht und ob die Erde noch immer das ist was sie seit seinem Verschwinden war. Er stand von seiner Hängematte auf und ging direkt zum Palast. Dort war eine große Tür und Songoku fragte sich andauernd wieso der Dai Kaio, der ja sehr klein ist, so ein großes Tor braucht. Er vertrieb seinen Gedanken und ging durch. Dort war ein langer Saal der zu einen Thron fuhr. Doch auf dem Thron saß keiner und auch Weit und Breit konnte Songoku Niemanden entdecken. Er ging ins nächste Zimmer, wenn man es überhaupt ein Zimmer nennen kann. Es sah so wie das Weltall aus und Songoku sah nur Sterne und Meteoriten um sich herum, also verließ er es.

„Wo kann er nur stecken?“ dachte Songoku und in dem Moment kamen durch die vor ihm stehende Tür Acht Gestallten. Fünf davon waren der Dai Kaio, Meister Kaio und die drei anderen Kaios. Die drei anderen, die mitgekommen sind, kannte Songoku nicht. Er ging auf sie zu und begrüßte sie:

„Halo! Ich habe euch schon Überall gesucht. Wo habt ihr den gesteckt und wer sind die da?“

„Ach, Songoku! Du bist unser Mann. Ich glaube du bist der richtige für unsere Aufgabe. Ach ja! Ich hab dich ja gar nicht vorgestellt! Das, meine Herrschaften, ist Songoku, der stärkste Kämpfer den der Himmel zu bieten hat. Und das, Songoku, sind Kantes, der persönliche Sekretär vom Richter der Toten, ( Er zeigte auf den etwa 2m großen Mann mit Blauen Anzug. Er sah so aus wie die Himmelsteufel, die die Seelen zum Richter bringen. Er hatte auch zwei Hörner auf dem Kopf. Seine Hautfarbe war Grau. ) Acris, sie ist für die Bücher der Toten zuständig (Eine Frau die aussah als ob sie direkt von der Erde gekommen wäre, nur hatte sie lange Hellblaue Haare. ) und der Große ist Ferox, der für die Ordnung in der Hölle zuständig ist. (Damit meinte der Dai Kaio einen Muskelprotz mit Hörnern und einen langen Schwanz. Seine Hautfarbe war Dunkelrot und er hatte Schwarze Haare. ),“ stellte der Dai Kaio die merkwürdigen Gestallten vor.

„Ehm, was für eine Aufgabe denn?“ war Songoku neugierig.

„Komm mit, wir gehen in mein Zimmer und da können wir dir alle Details erklären,“ Dai Kaio ging zu der Treppe die ins erste Stock fuhr. Sie gingen die Treppen hinauf und traten in ein Blaues Zimmer ein. Die Vorhänge waren Dunkelblau und hatten Gelbe Sterne drauf, der Fußboden war Hellblau und im Zimmer stand ein großer Blauer Tisch mit etwa zwanzig Stühlen um sich. Etwas weiter vom Tisch entfernt waren zwei Glaskugeln. Eine war schwarz und die Andere zeigte den Himmel. Und vor der Kugel standen Kaiobito und der alte Kaioshin vor 60 Generationen.

„Ihr seid schon hier!? Na dann können wir ja anfangen,“ sagte der Dai Kaio.

Songoku verstand die Welt nicht mehr. Wieso sind sie alle auf einem Haufen und wozu dieser Aufwand?

„Halo Dai Kaio, Kaios und sogar Songoku! Ich habe dich ja schon seid Ewigkeiten nicht gesehen. Wie geht’s dir den hier so?“ freute sich der Kaiobito über seinen alten Freund.

„Könnte besser sein, aber wozu bin ich den eigentlich hier? Was ist die geheimnisvolle Aufgabe?“ konnte Songoku seine Neugier nicht bremsen.

„Alles zu seiner Zeit. Erstmall müssen wir sehen was überhaupt passiert ist,“ sagte der Kaiobito.

„Lass mir es dir erklären, Songoku,“ sagte Meister Kaio, „In der Hölle gibt’s wieder Ärger. Freeser, Cell, Buu und Bebi sind aus ihrem Verließ entkommen. Sie haben gehört das es in der Hölle sogenannte Bluestar Dragonballs gibt. Sie ähneln den Irdischen Dragonballs, jedoch erfühlt der Drache nur zwei Wünsche, den dritten erfühlt er sich selber einen Wunsch. Aber er wünscht sich nicht das was er wirklich will, sondern irgendetwas was ihm Spaß macht. So was wie, wenn sich jemand das ewige Leben wünscht, schenkt er noch einen Anderem, beziehungsweise seinem Feind, das ewige Leben, nur um denjenigen, der sich es gewünscht hat zu ärgern. Verstehst du?“

„Ja, aber sie haben doch keinen Radar oder so was. Wie könnten sie Sie denn Jemals finden?“ fragte Songoku.

„Ist ganz einfach, denn sie haben sie schon gefunden. Sie waren an einem Ort versammelt und den bewachten vier Krieger. Sie waren nicht einmal annähernd so stark wie Freeser und so konnten sie mit Leichtigkeit besiegt werden,“ erklärte Meister Kaio.

„Was!? Oh Mann!! Was haben sie sich den gewünscht?!“ war Songoku aufgebracht.

„Na ja, das sie wieder am Leben sind.“

Songoku war Baff. Er konnte nicht glauben dass Kaiobito das mit solch einer Leichtigkeit ausgedrückt hat. Wieso war er bloß so ruhig? Songoku stand da, mit geballten Fäusten, einen ernsten Gesicht und sein Blick traf den des Kaiobito:

„Wo sind sie jetzt?“

„Na ja, he, he,“ waren alle verlegen, „Das wissen wir leider nicht.“

Songoku wäre beinahe umgefallen.

„Was soll das heißen ihr wisst es nicht. Ich dachte ihr hättet eine Aufgabe für mich?“ Songoku’s Augen glitten von einem Kaio zum anderen und dann zum Dai Kaio und Kaiobito.

„Haben wir auch. Du musst sie ersteinmal finden und dann zur Strecke bringen.“ Sagte Kaiobito.

„Und nicht zu vergessen: die Dragonballs, also die Bluestar Dragonballs, musst du auch zerstören,“ sagte der Kaioshin vor 60 Generationen anschließend.

„Wenn’s weiter nichts ist. Wir sehen uns,“ Songoku stellte sich den Finger an die Stirn und war gerade auf dem Weg sich wegzuteleportieren, als alle auf einmal schrieen:

„Halt! Du weißt ja überhaupt nicht wo sie sind!...Oder doch?“

„Nein. Ich kann sie ja auch nicht spüren. Seltsam, denn wenn sie am leben wären musste ich sie spüren können. Aber die Hölle ist ja nicht sehr groß, also gehe ich mal dorthin,“ erklärte Songoku.

„Wenn dass so einfach wäre, wurden wir sie schon längst finden. Woher weißt du eigentlich das sie in der Hölle sind? Sie könnten wer weiß wo seien,“ nachdem Songoku Meister Kaio mit diesem Blick ’Ich kapiere gar nichts mehr’ ansah, fuhr er fort:

„Hast du den die Momentane Teleportation vergessen? Cell und Buu können sie beherschen. Und um das mit den Auren zu erklären: Sie haben sich auch gewünscht das sie nicht spürbar sind. Begreifst du jetzt den Ernst der Lage?“

„Wir haben ein echtes Problem, Leute,“ sagte Acris, „So wie es aussieht, Songoku, kannst du nicht mehr für einen Tag ins Leben zurück und deshalb kannst du nicht in der Welt der Lebenden nach ihnen suchen.“

„Und was soll ich jetzt tun?“ fragte Songoku und sah erwartungsvoll in die Runde.

„Du könntest erst einmal mit einem deiner Freunde von der Erde Kontakt aufnehmen und ihm bitten dir bei der Suche zu helfen. So viel ich weiß, sind Freeser und CO nicht mehr in der Hölle,“ sagte Kantes.

„Ja, in der Hölle sind sie nicht. Meine Leute haben sie abgesucht und nichts gefunden,“ bestätigte Ferox Kantes’s Worte.

„Na dann, ich kann ja von Meister Kaio aus Songohan verständigen.“ Sagte Songoku.

„Das ist Leider nicht möglich. Ich kann keine Verbindung zur Erde herstellen. Die Mächte des Bösen blockieren es. Es ist als ob sich ein Schwarzer Panzer um das ganze Universum verbreitet hätte.“ Sagte Meister Kaio mit bedrückter Stimme.

„Was jetzt?“ fragte Kantes.

„Da kann ich weiterhelfen.“ Erklang eine bekannte Stimme hinter ihnen.

„Uranai Baba! Na das ist ja ’ne Überraschung!“ freute sich Songoku.

„Was heißt du kannst uns helfen?“ wollte Meister Kaio wissen.

„Ich kann Songoku zur Erde schicken obwohl er schon einmal dort war.“

„Wie denn? Das ist unmöglich!“ sagte Acris.

„Ich kann ihn zum Geist machen.“

„Was!? Das kommt nicht in Frage. Wie soll er den dann noch Bebi besiegen?“ sagte Dai Kaio und gab die Hoffnung schon auf.

„Nein, so meinte ich das nicht. Ich mache ihn so gesagt wieder lebendig, mit der Ausnahme, das ihn keiner biss auf einen Menschen sehen kann,“ erklärte Uranai Baba.

„Aber wer würde mich dann sehen?“ fragte Songoku.

„Irgendjemand. Du musst dich nur entscheiden wer das ist.“

„Und er könnte mich dann sehen und hören?“ fragte Songoku.

„Das sag ich doch!“ war Uranai Baba aufgebracht.

„Na dann mal los!“ Songoku schnappte sich die alte Frau und düste mit ihr unter dem Arm weg.

„Warte doch! Songoku! Ach, es hat e keinen Sinn....“ waren die Worte des Meister Kaio. Die anderen sahen Songoku hinterher und hofften aufs Beste.

Songoku kam bei dem Richter der Toten mit Uranai Baba an und er ließ sie auf den Boden fallen. Sie beschwerte sich heftig, wie schon den ganzen Weg hierher. Nach einer Weile hat sie sich jedoch beruhigt und sprach:

„Na dann, Songoku, mach dich bereit. Las uns anfangen.“

Sogoku schloss die Augen und wartete. Uranai Baba sprach einpaar unheimliche Wörter ( Hokus Pokus ) und legte dann ihre Hand auf Songoku’s Stirn. En helles Licht drang durch Songoku’s Körper und und und.....gar nichts.

„Bist du sicher das es geklappt hat? Ich kann nicht die geringste Veränderung erkennen,“ war Songoku skeptisch.

„Vertraue mir. Ich kenne mich da gut aus. Es hat funktioniert.“

„OK. Vielen Dank. Wir sehen uns!“ Songoku wollte schon wegfliegen, jedoch wurde er von Uranai Baba aufgehalten:

„Hey! Ich bin noch nicht fertig! Wenn du jetzt auf die Erde gehst, wird dich keiner hören oder sehen können. Du wärest im wahrsten Sinne des Wortes ein Geist.“

„Ups!“ kam es von Songoku.

„Wer ist der glückliche?“ sah die alte Frau zu Songoku.

„Hä?“ Songoku’s wohlbekannter Blick folgte zugleich.
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