Fanfic: (BeyBlade) Finstere Machenschaften 9

Kapitel: (BeyBlade) Finstere Machenschaften 9

Hallo Leute!

Hier bin ich mal wieder! Habt ihr mich vermisst? Nachdem ich euch ziemlich lange vernachlässigt hab? Ich hoffe ich habe es mit meinem seeeeehhhhhrrr langen Teil wieder etwas quitt gemacht! Ich wünsche euch viel Spaß beim lesen von Teil 9!!!



By eure Dragoongirl!



Rocksy: Danke für deinen lieben Kommi! Freu mich jedes mal wieder! Ja leider ist Kai wieder dort wo er nie hinwollte: in der Abtei. Aber lies selbst wie es weiter geht! Viel Spaß mit Teil 9!!!!



Silver Star: Vielen Dank auch für deinen Kommi! ich hoffe dir gefällt der neunte Teil ebenfalls! Ich hab mich auch extra beeilt, dass ihr alle nicht schon wieder so lange warteten müsst!!!!



Süße Jacky: Welchen Namensfehler meinst du den???? Hab ich da etwas nicht mitbekommen oder vergessen???? (Ahhhhh) Schreikrampf bekomm. Ich hab was vergessen, das passier mir nicht sehr häufig. Ich dank dir für deinen kommi! Hoffe dein 4 Teil kommt bald!



Teil 9



Hastig lief der Blader die dunklen Gänge entlang, sein Gemüt war in heller Aufruhr, dieses schwarzhaarige Mädchen mit der frechen roten Strähne und den leuchtenden Silbernebligen Augen warfen ihn total aus der Bahn. Sie hatte etwas an sich das ihn willenlos machte, sie beherrschte ihn wie Black Drancer doch auf eine andere Weise. Er fühlte sich bei ihr Gebrogen und Verstanden und trotzdem wusste er nicht wieso. Bruchstückhaft konnte er sich an den warmen Tag erinnern. Sie waren im Rosengarten und betrachteten sich den Sonnenuntergang nachdem sie ihre Bit Beast fliegen lassen hatten. Drancer war so feurig wie das Licht der untergehenden Sonne und Driveära zügelte sein Gemüt mit einer sanften Eisattacke die den roten besänftigte. Die beiden alberten ungezügelt in der Luft herum und legten ihren Schimmer auf ihre Besitzer die sie bei ihrem wilden Spiel beobachteten. An dem Tag hat er ihr seine Gefühle gestanden und hat eine der wichtigsten Regeln gebrochen: Zeig keinem deine Gefühle denn das Zeugt von Schwäche. Er hatte es trotzdem getan ... und er fühlte sich stärker. Das war ein totaler Widerspruch für sich immer wieder hatte man ihm eingetrichtert das Gefühle Schwach machten doch dieses ein Gefühl machte ihn stärker, viel Stärker. Er rannte zurück zu dem Geheimenausgang und drückte die Steintafel, der Ausgang Schob sich zur Seite und der durchtrainierte Blader schlüpfte lautlos zurück in den Gang und verschwand leise auf sein Zimmer. Dort wartete er geduldig auf den Wutausbruch seines Großvaters, der wie er wusste genau so sicher an den Tag brechen würde wie der neue Morgen. Er legte sich auf sein Bett und deponierte seinen Blade neben seine Kopfkissen, dann fiel er in einen tiefen Schlaf.

Zornig lief Voltaire die Gänge entlang, niemand hatte etwas gesehen oder gehört, keiner konnte es sich erklären. Nicht einmal die Überwachungskameras hatten etwas aufgezeichnet! Schwungvoll öffnete er die Tür und lies sie gegen die Wand krachen. Dann entdeckte er den Blader der wie von einer Tarantel gestochen aufsprang und seine Waffe gegen ihn richtete. Er beobachtete den Jungen der sich sichtlich erschrocken hatte, doch an seinen Augen konnte er sehen das auch er nichts wissen würde. „Beruhig dich, steck den Blade wieder weg“, sprach der alte Mann beruhigend auf den Knaben ein. Dieser lies den schwarzen Blade sinken und steckte ihn wieder an die Vorrichtung an seinem Gürtel. Immer noch müde fuhr er sich kurz über die Augen und trat dann vor den Mann und kniete sich nieder. „Seit wann bis du hier im Zimmer?“, fragte die zornige Stimme. „Seit heute Morgen, gleich nachdem ich Cricket raus geschickt hatte, er war unruhig und hatte die anderen angesteckt. Ich hab ihn raus gelassen damit er draußen rum wüten kann“, berichtete der Junge Wahrheitsgemäß. Voltaire nickte zufrieden, er hatte es ja auf der Überwachungskamera gesehen, doch wollte er sich vergewissern das sein Enkel auch dies sagen würde. „Gut, ruh dich noch etwas aus, die letzen Stunden waren anstrengend melde dich um 11 Uhr bei Boris. Und dieses mal wirst du ihm gehorchen. Verstanden!“, sprach der alte Mann. Der Junge nickte und erhob sich wieder dann wartete er bis sein Großvater sich aus seinem Zimmer zurückzog. Erleichtert atmete er aus, dann ging er zurück zu seinem Bett und versuchte noch einmal einzuschlafen gab es aber schließlich auf und döste nur vor sich hin um neue Kräfte zu tanken. Kurz vor 11 Uhr stand er dann auf und machte sich auf den Weg um Boris aufzusuchen. Als er in den Raum trat sah er sein Team versammelt vor den Mann stehen. „Du kommst spät“, sprach Boris sofort wagte aber seit der gestrigen Nacht nicht seine Hand gegen den jungen Blader zu erheben. „Wie ich sehe ist die Nase doch nicht gebrochen, schade ich dachte ich hätte ordentlich zugeschlagen“, sprach Kai gefährlich ruhig und seine Augen glitzerten vor Triumph auf. „Wage es nicht mich zu blamieren“, zischte Boris. „Jawohl“, antwortete Kai und deutete eine leichte Verbeugung an. Tala und die anderen konnten sich ein lachen nur schwer verkneifen, doch sie bewunderten den Mut von Kai immer wieder. Er hatte schon immer mehr Prügel einstecken müssen als sie und doch konnte keine von ihnen seinen Stolz brechen. Mit erhoben Hauptes trat er nun zu den anderen. „Was müssen wir heute tun?“, fragte er gelangweilt und verschränkte die Arme vor der Brust. In seiner typischen Haltung lehnte er sich gegen die Wand. Boris beachtete ihn mit Argwohn, er wusste das Kai etwas verheimlichte wie immer. Kai war für ihn wie ein versiegeltes Buch, er war unberechenbar und gefährlich man musste mit größter Vorsicht mit ihm trainieren denn niemand konnte seine Gedankengänge erahnen. Ja nicht einmal Black Drancer konnte das obwohl er auf Kai programmiert wurde. „Spiel dich nicht so auf Freundchen“, drohte Boris dann wandte er sich ab und öffnete die Trainings Bowle.



„Mach mal etwas langsamer Cricket“, rief Riku zu dem Hengst als sie sah das Tyson mal wieder weit zurück gefallen ist. „Der Junge ist ja schrecklich, jetzt weis ich warum Kai immer soviel Flucht wenn er mit ihm trainiert“, meinte Michael amüsiert. Das Pferd verengte die Augen und trabte wütend zurück dann trieb es Tyson an indem er ihn immer wieder schubste. „Man können wir nicht mal ne Pause einlegen?“, fragte er total erschöpfte doch das Pferd schüttelte aufmüpfig mit dem Kopf. „Ach ja, du verstehst uns ja. Kannst du ihn nicht reiten lassen? Dann kämen wir schneller voran und du könntest schneller wieder zurück zu Kai“, meinte Kevin und betrachtete den Hengst. Der Hengst wusste das dies wahrscheinlich das vernünftigste war doch er hasste es fremde auf seinen Rücken zu lassen, andererseits wollte er zurück zu seinem Herren. Widerwillig stellte er sich vor Tyson hin, dankbar versuchte er auf den Rücken zu klettern musste aber feststellen das dies gar nicht so einfach war wie es bei Kai ausgesehen hatte. Steven verdrehte die Augen und schubste ihn nach oben. „Können wir jetzt endlich weiter?“, fragte Riku genervt. Dann setzte sich die Gruppe wieder in Bewegung, niemand von ihnen ahnte das die Demolition Boys gerade auf ihre Vernichtung getrimmt wurden.



„Noch einmal, das muss schneller gehen“, bellte Boris und lies das Programm erneut starten. Tala und Ian waren schon ziemlich außer Puste, sie waren zwar hartes Training gewöhnt doch das was sie heute leisten mussten nagte sogar an Kai´s Stärke. „Wir haben doch schon x mal gegen den Computer gewonnnen, wie oft den noch?“, fragte Tala und wischte sich den Schweiß von der Stirn. >Was zum Teufel ist mit mir los? Wir trainieren doch nicht mal eine Stunde, warum bin ich dann jetzt schon müde?< Kai schossen viele Gedanken durch den Kopf und ihm viel jeder weitere Kampf sehr schwer, er wusste nicht warum aber irgendetwas schien ihm die Kraft auszusaugen. Er blickte sich kurz um merkte aber gleich das es seinen Teamkameraden nicht besser ging. Zitternd ging Ian in die Knie und stützte sich mit den Händen vom Boden ab. „Steh auf!“, schrie Boris und packte den Jungen grob unter sein Schulterblatt und zog ihn auf die Beine. „Los macht weiter“. Immer wieder mussten die 5 Jungs gegen den Computer antreten und immer wieder gewannen sie doch sie wurden zunehmend schwächer. „So jetzt kommt mit“, sprach Boris kalt und gönnte den 5 keine Verschnaufpause. „Du solltest eigentlich noch nicht daran teilnehmen, aber durch den erneuten Ausbruch der Gefangenen hat Voltaire seine Pläne geändert“, sprach Boris packte Kai´s Arme und band sie hinter seinem Rücken fest. „Hey was soll das“, fluchte Kai und wehrte sich gegen den Unterlegenen Mann. Dieser war aber bereits mit seiner Arbeit fertig und stieß Kai von sich weg. „Warts ab“, meinte er betont ruhig und drückte einen Knopf. Sofort bewegte sich der Boden unter Kai´s Füßen und er fiel in ein Wasserbecken. Panik erfüllte ihn im ersten Moment als das Wasser über ihn zusammen schlug doch er hatte sich kurz darauf wieder unter Kontrolle und hörte auf sich hektisch zu Bewegen. Ganz ruhig lies er sich auf den Grund des Bodens sinken, erst dann begann er langsam an seinen Fesseln zu rütteln. Er wusste das er nur knappe 2 Minuten hatte da er keine Luft holen konnte bevor er in das Wasser fiel, doch er durfte auf keinen fall panisch oder hektisch werden den das verlangte dem Körper noch mehr Sauerstoff ab. Zornig stellte er fest das Boris ganze Arbeit geleistete hatte als er den Knoten zuzog doch der grauhaarige Blader gab nicht auf. Er würde sich garantiert nicht vor Boris blamieren oder um Hilfe winseln. Lieber ertrank er hier in dem Becken! Es dauerte eine halbe Ewigkeit bis sich der Knoten endlich lockerte und er seine Hände aus der Schlaufe ziehen konnte. Dann drehte er sich im Wasser um und stieß sich kraftvoll vom Beckengrund ab. Mit
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