Fanfic: Emotions, B+V - Teil 6 (Alles wird gut?)
Kapitel: Emotions, B+V - Teil 6 (Alles wird gut?)
Emotions, B+V - Teil 6 (Alles wird gut?)
Er flog schneller als der Wind und hatte Niki bald eingeholt. "Warte nur, du
Mistkerl! Ich werde dir lehren, was es heißt, Bulma weh zu tun!", mit diesen
Worten stürzte sich Vegeta auf Niki und brachte ihn zu Boden. [MS: Mach ihn
fertig! Vegeta, Vegeta! *skandier*] Es wurde ein gnadenloser Kampf, denn nun
verstand der Prinz der Saiyajin (und das mit Stolz!) keinen Spaß mehr. Vegeta
schleuderte Niki meterweit davon, doch der richtete sich gleich wieder auf.
"Jetzt bin ich dran!", meinte dieser und plötzlich verwandelte er sich in eine
riesige Killermaschine, ein wahres Monster stand nun vor Vegeta, doch dieser
ließ sich von Nikis Tricks nun nicht mehr beeindrucken und schleuderte einen
Ki-Ball in die Richtung des Monsters, ohne dieses wirklich zu treffen, welches
sich sogleich in Luft auflöste. An seiner statt stand nun wieder Niki, der etwas
bleich aussah, da. Der Zauberer wollte aber noch nicht aufgeben. "Noch ist
nichts verloren!", meinte er mit Zorn in der Stimme, nahm eine kleine Kapsel
heraus, die am Boden explodierte und Niki in Rauch hüllte. Als sich dieser
wieder verzog, war der Zauberer verschwunden. Ein grelles Licht erfüllte
urplötzlich die Szene, die Strahlen bündelten sich und bildeten nun ein anderes
Wesen, welches Vegeta noch nie zuvor gesehen hatte. Doch auch dies erschütterte
Vegeta nicht, denn er wusste, dass Niki nur Halluzinationen erschaffen konnte,
doch dann begann sich das Wesen zu teilen. Die nun unzähligen Kreaturen begannen
den Saiyajin einzukreisen, doch welche Gefahr konnte schon von Sinnestäuschungen
ausgehen? Überzeugt von seiner eigenen Überlegenheit versuchte Vegeta aus dem
ihn umringenden Kreis auszubrechen, doch ohne Erfolg. Da Vegeta nicht wusste,
welcher der Kreaturen der echte Niki war, hatte er den Angriff auch nicht kommen
sehen und konnte !nur! durch den Augenblick der Überraschung zurück in den Kreis
gedrängt werden. Doch das würde Niki kein zweites Mal gelingen, dachte sich
Vegeta und beobachtete die Kreaturen um sich genau. Immer wieder kamen
unerwartete Angriffe, doch noch wusste Vegeta nicht, welcher der echte Zauberer
war, so ließ er sich nicht beirren und konzentrierte sich weiter auf die
einzelnen Wesen. Es musste einen Weg geben, Niki zu entlarven. Und da, als er
die Hoffnung schon fast aufgegeben hatte, erkannte er ihn. Es war der ganz
links, denn dieser hatte etwas nicht, das die anderen besaßen: Eine Aura. Niki
hatte einen Fehler gemacht, er hatte allen Illusions-Kreaturen eine Aura
gegeben, doch er selbst hatte keine [BI: Er ist ein Cyborg] Vegeta ließ den
echten Niki nicht aus den Augen und griff an (natürlich nur mit einem Bruchteil
seiner Kraft), die Illusion verblasste und nun stand der Saiyajin wieder dem
Zauberer gegenüber. Nun wurde abgerechnet.
<><><><><>
Niemand weiß, was danach geschah, niemand weiß, wie Vegeta mit Niki abrechnete,
denn niemand sah den Zauberer jemals wieder und Vegeta würde wohl nie darüber
reden ...
<><><><><>
Es war bereits dunkel geworden und der Mond ging schon am westlichen Horizont
auf. Bulma war in Sorge. Vegeta war schon lange weg, vielleicht zu lange.
Eigentlich sollte die Sache mit Niki nur ... na ja ein paar Minuten dauern, aber
er war immerhin schon 26 Minuten und 24 Sekunden (Und so in etwas 3,54
Hundertstel) fort, vielleicht war etwas schief gegangen, oder Vegeta wollte den
Zauberer noch ein wenig quälen.
Zwei Sekunden und 12 Hundertstel später: *Na endlich! Da war Vegeta ja!*, dachte
Bulma.
Bulma stand vor dem Brunnen und wartete bis der Saiyajin gelandet war. "Das hat
ja lange gedauert. Und? Was ist passiert?", fragte sie, doch der Prinz meinte
nur: "Unbedeutend. Wichtig ist nur, dass wir ihn jetzt los sind (für immer) und
jetzt lass uns tanzen gehen." "Gut, Vegeta, aber könntest du mir vorher noch
einen Gefallen tun?", meinte die Wissenschaftlerin zögernd. "Jeden, den du
willst.", antwortete der Mann mit der modischen Frisur. Daraufhin meinte Bulma:
"Dann bitte, zieh den Anzug an!" und hielt ihm eine schwarze und teuer
aussehende Bekleidung hin, welche Vegeta ohne Widerrede sofort anzog [MS:
Hoffentlich hat er vorher seinen Sentoufuku ausgezogen ... Vor ihr ...]. Dann
gingen sie zum Ball. Bulma trug ein langes, weißes Kleid, das aus Seide bestand.
Das Kleid strahlte im Mondschein und ließ Bulma fein und zierlich wie eine Elfe
aussehen, was ihr Vegeta auch sagte [MS: Wer hätte das gedacht? Vegeta als
Charmeur ...]. Das Kleid war sehr leicht und weit, die Ärmel bestanden aus
samtenen Stoff, die den Anblick noch abrundeten. Bulma betrat als erstes den
geschmückten Ballsaal. Die Tanzfläche war noch ziemlich leer, doch gerade jetzt
begann sie sich zu füllen. Vegeta führte Bulma auf das Parkett und begann mit
ihr bei einem langsamen Lied zu tanzen. Die Musik erfüllte die beiden und ließ
sie sich wie im siebenten Himmel fühlen, aber wahrscheinlich kam das auch davon,
dass sie nun endlich wirklich zusammengefunden hatten. Sanft umschloss der Prinz
die Taille seiner Bulma, die sich wiederum in seinen Armen behütet fühlte und im
Takt der Musik sich immer dichter an Vegeta lehnte. Unendlich lang tanzten sie
schweigsam miteinander, zeigten unwissentlich ihre Gefühle für den jeweils
anderen beim Tanzen. Sie bemerkten nicht, was um sie herum geschah, sie sahen
nicht, dass sich die Tanzfläche immer mehr zu leeren begann. Sie waren versunken
in den himmlischen Gefilden der Zweisamkeit, der Liebe [MS: Woher nimmst du nur
diese Worte? So eine süße Lovestory!!!]. Plötzlich setzte die Musik aus und
Hunderte von Leuten, die um sie herum standen, applaudierten. Dann wurden sie
auf die Bühne geführt. Vegeta wusste nicht, was auf einmal los war. Ihnen wurde
gratuliert, Vegeta wurde eine goldene Krone aufgesetzt, die nun Vegetas Haare
umrundete und auch Bulma setzte man eine Krone auf. Ihre jedoch war klein und
zierlich und glitzerte wie das Sternenlicht. Vegeta stand voller Stolz neben
seiner Bulma, die mit ihm den Tanzwettbewerb gewonnen hatte.
*Nun ist sie wirklich meine Prinzessin*, dachte Vegeta, *und bald ...
meine Königin.*
<><><><><>
Langsam führte Vegeta seine Prinzessin die Treppe vom Podest herunter und führte
sie durch die Menschenmenge aus dem Ballsaal an die Luft. Die beiden setzten
sich auf eine Bank, die vor dem Springbrunnen stand. Bulma lehnte sich an Vegeta
und genoss den Augenblick. Dieser meinte: "Weißt du, man sagt, wenn man einen
Cent über die rechte Schulter wirft und sich dabei etwas wünscht, geht der
Wunsch in Erfüllung" "Wie romantisch. Ob das wohl stimmt?", meinte diese. "Lass
es uns ausprobieren.", antwortete der Prinz seiner Prinzessin, welche erwiderte:
"Ja, lass es uns ausprobieren." Vegeta und Bulma stellten sich mit dem Rücken
zum Brunnen und dachten ihre Wünsche, dann warfen sie die Münzen gleichzeitig
ins Wasser. "Und, was hast du dir gewünscht?", fragte Veggie, doch Bulma sagte:
"Das sag ich nicht, sonst geht der Wunsch nicht in Erfüllung!" Vegeta blickte
Bulma tief in die Augen, welche sich gerade wieder auf die Bank setzte, dann
kniete er vor ihr nieder und nahm eine Schatulle mit dem Ring heraus, welche er
öffnete. Den Ring, den er seit Ewigkeiten besaß, gekauft nur zu einem Zweck: Dem
Ringfinger Bulmas zu schmücken. Er hatte ihn die ganze Zeit bei sich getragen,
auch beim Kampf gegen Niki. Er hatte ihn beschützt, wie sein Teuerstes (Bulma).
"Was? ...", fragte diese verblüfft. Vegeta sagte: "Bulma. Vom ersten Augenblick
an, wo ich dich sah, wusste ich, dass dieser Tag kommen würde. Ich wusste, dass
... dass du mir unendlich viel bedeuten würdest, doch ich hätte nicht gedacht,
dass ich mich so geirrt habe. Ich habe mich geirrt, weil du mir viel mehr
bedeutest, du bist für mich das Wertvollste der Welt und ich weiß nicht, wie ich
ohne dich auch nur einen Tag leben könnte. Ich will nicht mehr allein sein, ich
will nicht mehr ohne dich sein. Ich brauche dich, mehr als du dir vorstellen
kannst und sogar noch mehr als ich selbst weiß. Darum bitte ich dich, Bulma,
bitte, lass mich nie mehr allein. Willst du mich zum glücklichsten Menschen ...
ähm, Saiyajin des Universums machen, willst du der Stammhalter meiner Gene
werden? Ich liebe dich und deshalb frage ich dich, Bulma Briefs, willst du mich,
Vegeta, ehelichen?" [MS: Ja, natürlich will ich!! Auch wenn du das mit dem Namen
verwechselt hast ...]
Lange schwieg Bulma, dann sprach sie: "Genau das!" "Was?", fragte Vegeta. "Genau
das hab ich mir gewünscht!", äußerte Bulma, kniete sich vor Vegeta auf den Boden
und sprach weiter: "Ja. Ja, ich will dich heiraten, Vegeta, mein Prinz." Der
Saiyajin und Bulma waren überglücklich. Der Saiyajin ließ den Ring über Bulmas
Finger gleiten und steckte ihn ihr an. "Aber ... sag: Was hast du dir
gewünscht?", setzte die Wissenschaftlerin fort. "Genau das.", sagte
Er flog schneller als der Wind und hatte Niki bald eingeholt. "Warte nur, du
Mistkerl! Ich werde dir lehren, was es heißt, Bulma weh zu tun!", mit diesen
Worten stürzte sich Vegeta auf Niki und brachte ihn zu Boden. [MS: Mach ihn
fertig! Vegeta, Vegeta! *skandier*] Es wurde ein gnadenloser Kampf, denn nun
verstand der Prinz der Saiyajin (und das mit Stolz!) keinen Spaß mehr. Vegeta
schleuderte Niki meterweit davon, doch der richtete sich gleich wieder auf.
"Jetzt bin ich dran!", meinte dieser und plötzlich verwandelte er sich in eine
riesige Killermaschine, ein wahres Monster stand nun vor Vegeta, doch dieser
ließ sich von Nikis Tricks nun nicht mehr beeindrucken und schleuderte einen
Ki-Ball in die Richtung des Monsters, ohne dieses wirklich zu treffen, welches
sich sogleich in Luft auflöste. An seiner statt stand nun wieder Niki, der etwas
bleich aussah, da. Der Zauberer wollte aber noch nicht aufgeben. "Noch ist
nichts verloren!", meinte er mit Zorn in der Stimme, nahm eine kleine Kapsel
heraus, die am Boden explodierte und Niki in Rauch hüllte. Als sich dieser
wieder verzog, war der Zauberer verschwunden. Ein grelles Licht erfüllte
urplötzlich die Szene, die Strahlen bündelten sich und bildeten nun ein anderes
Wesen, welches Vegeta noch nie zuvor gesehen hatte. Doch auch dies erschütterte
Vegeta nicht, denn er wusste, dass Niki nur Halluzinationen erschaffen konnte,
doch dann begann sich das Wesen zu teilen. Die nun unzähligen Kreaturen begannen
den Saiyajin einzukreisen, doch welche Gefahr konnte schon von Sinnestäuschungen
ausgehen? Überzeugt von seiner eigenen Überlegenheit versuchte Vegeta aus dem
ihn umringenden Kreis auszubrechen, doch ohne Erfolg. Da Vegeta nicht wusste,
welcher der Kreaturen der echte Niki war, hatte er den Angriff auch nicht kommen
sehen und konnte !nur! durch den Augenblick der Überraschung zurück in den Kreis
gedrängt werden. Doch das würde Niki kein zweites Mal gelingen, dachte sich
Vegeta und beobachtete die Kreaturen um sich genau. Immer wieder kamen
unerwartete Angriffe, doch noch wusste Vegeta nicht, welcher der echte Zauberer
war, so ließ er sich nicht beirren und konzentrierte sich weiter auf die
einzelnen Wesen. Es musste einen Weg geben, Niki zu entlarven. Und da, als er
die Hoffnung schon fast aufgegeben hatte, erkannte er ihn. Es war der ganz
links, denn dieser hatte etwas nicht, das die anderen besaßen: Eine Aura. Niki
hatte einen Fehler gemacht, er hatte allen Illusions-Kreaturen eine Aura
gegeben, doch er selbst hatte keine [BI: Er ist ein Cyborg] Vegeta ließ den
echten Niki nicht aus den Augen und griff an (natürlich nur mit einem Bruchteil
seiner Kraft), die Illusion verblasste und nun stand der Saiyajin wieder dem
Zauberer gegenüber. Nun wurde abgerechnet.
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Niemand weiß, was danach geschah, niemand weiß, wie Vegeta mit Niki abrechnete,
denn niemand sah den Zauberer jemals wieder und Vegeta würde wohl nie darüber
reden ...
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Es war bereits dunkel geworden und der Mond ging schon am westlichen Horizont
auf. Bulma war in Sorge. Vegeta war schon lange weg, vielleicht zu lange.
Eigentlich sollte die Sache mit Niki nur ... na ja ein paar Minuten dauern, aber
er war immerhin schon 26 Minuten und 24 Sekunden (Und so in etwas 3,54
Hundertstel) fort, vielleicht war etwas schief gegangen, oder Vegeta wollte den
Zauberer noch ein wenig quälen.
Zwei Sekunden und 12 Hundertstel später: *Na endlich! Da war Vegeta ja!*, dachte
Bulma.
Bulma stand vor dem Brunnen und wartete bis der Saiyajin gelandet war. "Das hat
ja lange gedauert. Und? Was ist passiert?", fragte sie, doch der Prinz meinte
nur: "Unbedeutend. Wichtig ist nur, dass wir ihn jetzt los sind (für immer) und
jetzt lass uns tanzen gehen." "Gut, Vegeta, aber könntest du mir vorher noch
einen Gefallen tun?", meinte die Wissenschaftlerin zögernd. "Jeden, den du
willst.", antwortete der Mann mit der modischen Frisur. Daraufhin meinte Bulma:
"Dann bitte, zieh den Anzug an!" und hielt ihm eine schwarze und teuer
aussehende Bekleidung hin, welche Vegeta ohne Widerrede sofort anzog [MS:
Hoffentlich hat er vorher seinen Sentoufuku ausgezogen ... Vor ihr ...]. Dann
gingen sie zum Ball. Bulma trug ein langes, weißes Kleid, das aus Seide bestand.
Das Kleid strahlte im Mondschein und ließ Bulma fein und zierlich wie eine Elfe
aussehen, was ihr Vegeta auch sagte [MS: Wer hätte das gedacht? Vegeta als
Charmeur ...]. Das Kleid war sehr leicht und weit, die Ärmel bestanden aus
samtenen Stoff, die den Anblick noch abrundeten. Bulma betrat als erstes den
geschmückten Ballsaal. Die Tanzfläche war noch ziemlich leer, doch gerade jetzt
begann sie sich zu füllen. Vegeta führte Bulma auf das Parkett und begann mit
ihr bei einem langsamen Lied zu tanzen. Die Musik erfüllte die beiden und ließ
sie sich wie im siebenten Himmel fühlen, aber wahrscheinlich kam das auch davon,
dass sie nun endlich wirklich zusammengefunden hatten. Sanft umschloss der Prinz
die Taille seiner Bulma, die sich wiederum in seinen Armen behütet fühlte und im
Takt der Musik sich immer dichter an Vegeta lehnte. Unendlich lang tanzten sie
schweigsam miteinander, zeigten unwissentlich ihre Gefühle für den jeweils
anderen beim Tanzen. Sie bemerkten nicht, was um sie herum geschah, sie sahen
nicht, dass sich die Tanzfläche immer mehr zu leeren begann. Sie waren versunken
in den himmlischen Gefilden der Zweisamkeit, der Liebe [MS: Woher nimmst du nur
diese Worte? So eine süße Lovestory!!!]. Plötzlich setzte die Musik aus und
Hunderte von Leuten, die um sie herum standen, applaudierten. Dann wurden sie
auf die Bühne geführt. Vegeta wusste nicht, was auf einmal los war. Ihnen wurde
gratuliert, Vegeta wurde eine goldene Krone aufgesetzt, die nun Vegetas Haare
umrundete und auch Bulma setzte man eine Krone auf. Ihre jedoch war klein und
zierlich und glitzerte wie das Sternenlicht. Vegeta stand voller Stolz neben
seiner Bulma, die mit ihm den Tanzwettbewerb gewonnen hatte.
*Nun ist sie wirklich meine Prinzessin*, dachte Vegeta, *und bald ...
meine Königin.*
<><><><><>
Langsam führte Vegeta seine Prinzessin die Treppe vom Podest herunter und führte
sie durch die Menschenmenge aus dem Ballsaal an die Luft. Die beiden setzten
sich auf eine Bank, die vor dem Springbrunnen stand. Bulma lehnte sich an Vegeta
und genoss den Augenblick. Dieser meinte: "Weißt du, man sagt, wenn man einen
Cent über die rechte Schulter wirft und sich dabei etwas wünscht, geht der
Wunsch in Erfüllung" "Wie romantisch. Ob das wohl stimmt?", meinte diese. "Lass
es uns ausprobieren.", antwortete der Prinz seiner Prinzessin, welche erwiderte:
"Ja, lass es uns ausprobieren." Vegeta und Bulma stellten sich mit dem Rücken
zum Brunnen und dachten ihre Wünsche, dann warfen sie die Münzen gleichzeitig
ins Wasser. "Und, was hast du dir gewünscht?", fragte Veggie, doch Bulma sagte:
"Das sag ich nicht, sonst geht der Wunsch nicht in Erfüllung!" Vegeta blickte
Bulma tief in die Augen, welche sich gerade wieder auf die Bank setzte, dann
kniete er vor ihr nieder und nahm eine Schatulle mit dem Ring heraus, welche er
öffnete. Den Ring, den er seit Ewigkeiten besaß, gekauft nur zu einem Zweck: Dem
Ringfinger Bulmas zu schmücken. Er hatte ihn die ganze Zeit bei sich getragen,
auch beim Kampf gegen Niki. Er hatte ihn beschützt, wie sein Teuerstes (Bulma).
"Was? ...", fragte diese verblüfft. Vegeta sagte: "Bulma. Vom ersten Augenblick
an, wo ich dich sah, wusste ich, dass dieser Tag kommen würde. Ich wusste, dass
... dass du mir unendlich viel bedeuten würdest, doch ich hätte nicht gedacht,
dass ich mich so geirrt habe. Ich habe mich geirrt, weil du mir viel mehr
bedeutest, du bist für mich das Wertvollste der Welt und ich weiß nicht, wie ich
ohne dich auch nur einen Tag leben könnte. Ich will nicht mehr allein sein, ich
will nicht mehr ohne dich sein. Ich brauche dich, mehr als du dir vorstellen
kannst und sogar noch mehr als ich selbst weiß. Darum bitte ich dich, Bulma,
bitte, lass mich nie mehr allein. Willst du mich zum glücklichsten Menschen ...
ähm, Saiyajin des Universums machen, willst du der Stammhalter meiner Gene
werden? Ich liebe dich und deshalb frage ich dich, Bulma Briefs, willst du mich,
Vegeta, ehelichen?" [MS: Ja, natürlich will ich!! Auch wenn du das mit dem Namen
verwechselt hast ...]
Lange schwieg Bulma, dann sprach sie: "Genau das!" "Was?", fragte Vegeta. "Genau
das hab ich mir gewünscht!", äußerte Bulma, kniete sich vor Vegeta auf den Boden
und sprach weiter: "Ja. Ja, ich will dich heiraten, Vegeta, mein Prinz." Der
Saiyajin und Bulma waren überglücklich. Der Saiyajin ließ den Ring über Bulmas
Finger gleiten und steckte ihn ihr an. "Aber ... sag: Was hast du dir
gewünscht?", setzte die Wissenschaftlerin fort. "Genau das.", sagte