Fanfic: Liebe oder nicht?2

Untertitel: Sango geht und Sanato kommt...

Kapitel: Liebe oder nicht?1

Hallöchen!

So da bin ich wieder!

Wow ich hab je sogar Kommis bekommen!

*megamächtigfreu*

Juhu!

Also erstmal ein riesiges Dankeschön an alle!

*knuddel*



@peprika:

Danke für dein Kommi!

Nein, ich glaub nicht, dass ich weiterschreiben kann.

Ist schon jedesmal ein hochseiakt, dass hier reinzubekommen, ohne das mein Terminkalender zurplatzt.

Ich muss meine Abschlussarbeit noch schreiben, dann muss ich die Grundgeschichte für einen Manga für meine supersüße Freundin schreiben.

*blinkende Augen bekommt*

Ganz lieben Gruss an meine Süße!!!

*bussi hinschickt*

Also wieder zurück....

Und die Schule muss ich auch noch schaffen...

Und auf meinen Bruder muss ich auch aufpassen.

Tja.

Schade, dass du nichtmehr schreibst!

*knuddel*



@Darkmäx:

Wow noch ein Inuyasha Fan!

Hab schon gedacht, dass das hier keiner Liest!

*puh*

Danke für deinen lieben kommi!

*knuddel*

Noch einen RIESIGEN GRUß AN LIVI -MAUS, die mir das alles ermöglicht hat!!!

*verwirrt auf den Bildschirm schaut*

Was für ein mist!

Die ist jedenfalls daran schuld, dass ich das hier schreibe!



Also los!



In der Schule:



Akiro rannte die stufen der Schultreppe nach oben und kam schwer atmeten in ihrem Klassenzimmer an.

Sie ging zu ihrem Tisch und strich sich eine Strähne aus dem Gesicht.

„Guten Morgen, Mr. Tekono.“ sagte sie und setzte sich.

Der Platzt neben ihr war leer.

„Hat jemand Sanato gesehen?“ fragte Akiro Kaneo, die hinter ihr saß.

„Gesehen ist gut.“ sagte Kaneo und grinste sie frech an. „Hab sie schon gesehen. Solltest mal Herrn Tekono fragen.“

„Was?“ fragte Akiro und schaute Kaneo überrascht an. „Die ist doch wohl nicht ... nee das kannst du mir nicht erzählen.“

Es klingelte und Akiro schaute nach vorne.

Kaneo tippte sie mit dem Fuß an und gab ihr einen Zettel.

Oh doch. Die hab ich heut früh mit ihm in einem Cafe Frühstücken gesehen. Natürlich auf seine Rechnung.

Sie zog die Augenbraun nach oben und schrieb: Der ist doch 30 Jahre älter als sie und schon verheiratet und Kinder hat der auch schon. Das schafft doch selbst Sanato nicht.

Akiro drehte sich um und gab Kaneo den Zettel.

Kaneo las ihn sich kurz durch und zuckte dann mit der Schulter.

„Ah da kommt sie ja.“ flüsterte Kaneo und nickte mit dem Kopf zu Sanato, die gerade ins Zimmer kam. „Kannst sie ja mal fragen.“

„Entschuldigen sie bitte.“ sagte Sanato mit einem liebenswürdigen Lächeln und schwebte fast auf ihren Platzt zu.

Mr. Tekono schaute Sanato nach und Sanato setzte sich.

Er fuhr mit seinem langweiligen Gerede weiter.

„Wo warst du den?“ fragte Akiro.

„Musste mich nochmal umziehen.“ sagte Sanato.

„Warum was hast du den gemacht?“ fragte Akiro frech.

„Nichts!“ sagte Sanato und pickste Akiro in die seite. „Denk nicht so freche Sachen von mir. Ich bin ganz lieb und ganz keusch.“

„Was bist du?“ fragte Akiro und lachte leise. „Du und keusch? Dass ich nicht lache. Kannst du das eigentlich buchstabieren?“

„Klar. K-e-u...“

„Ist klar.“ sagte Akiro. „Ich denke schon dass du es Buchstabieren kannst. Ich meinte das platonisch.!“

Sanato verdrehte die Augen.

„Was hast du den heut früh angestellt?“ fragte Akiro grinsend.

„Wir reden dann in der Pause drüber.!“



Akiro und Sanato gingen ein Stück zusammen, ehe sie nach Hause wollten.

„Also was ist nun an dem Gerücht dran, dass du mit Herrn Tekono was hast.“ fragte Akiro.

„Gar nichts!“ sagte Sanato und schaute Akiro grinsend an. „Nur weil ich mit ihm gefrühstückt habe? Nein, nein. Der ist doch schon über 40! Dass ist mir zu alt.“

„Warum habt ihr dann gefrühstückt?“

„Wir haben uns zufällig getroffen und da ich eh noch was mit ihm zu reden hatte, hat sich das auch gut gemacht.“ sagte Sanato. „Und jetzt genug davon.“

„Ja,ja ist schon klar.“ sagte Akiko und grinst. „Winzige Frage noch. Mit welchem Lehrer warst du eigentlich noch nicht Essen?“

Sanato runzelte die Stirn und überlegte.

„Mit unserem Mathe und mit unserem Info Lehrer.“ sagte Sanato. „Und mit unserm Lateinlehrer auch noch nicht!“





„Da bleiben noch 7 Lehrer.“ sagte Akiro.

„Wow du kannst rechnen.“ sagte Sanato und lachte. „Ein Wunder!“

„Danke!“ sagte Akiro eingeschnappt.

„Ach du weißt doch, dass ich das nicht so meine!“ sagte Sanato. „Was hast du heut noch vor?“

„Keine Ahnung. Und du?“

„Mh. Shoppen! Ich brauch neue Schuhe und neue Klamotten.“

„Als ob du nicht schon genug Sachen hast.“ sagte Akiro und verdrehte die Augen. „Wo kriegst du eigentlich das ganze Geld her? Du kaufst dir doch fast jede Woche was neues.“

„Sagen wir es so. Ich hab ne kleine Nebentätigkeit.“

„Und wie heißt die?“ fragte Akiro. „Lehrer verführen? Kerle abschleppen?“

„So in etwa.“ sagte Sanato und blieb stehen. „Tschau bist morgen dann.“

„Gut!“

„Hast du eigentlich einen neuen Freund?“ fragte Sanato und drehte sich zu Akiro um.

„Warum?“

„Ich hab nur so ein Gefühl.“ sagte sie und zwinkerte Akiro zu. „Also?“

„Nein ich hab keinen neuen Freund.“

„Klappt das mit unserem Treffen.“

„Ja!“

„Gut tschau!“

Sanato lief los und Akiro ging auch in Richtung nach Hause.

Auf dem Weg blieb sie stehen und schlug in die Richtung Brunnen ein.

Sie sprang hinein und war wenig später im Japan des Mittelalters.

Vorsichtig kletterte sie den Brunnen hoch und schaute sich nach Inuyasha an.

Sehen konnte sie ihn nicht, so ging sie allein ihn suchen.

Hinter sich hört sie ein leises Knacken.

Erschrocken drehte sie sich um.

„Akiro?“ fragte eine Stimme und Inuyasha kam jemanden auf dem Arm aus dem Unterholz.

Ihm folgte ein erschrocken aussehender Niroké.

Erst beim näher kommen konnte Akiro Sango in Inuyasha´s Armen erkennen.

Sie sah irgendwie leicht grün aus.

„Was ist mit ihr?“ fragte Akiro überrascht.

.“Sesshoumaru sagte Inuyasha mit erstickter Stimme.

„Wer ist das?“ fragte Akiro.

„Mein Bruder.“ sagte Inuyasha.

„Was .. was ist passiert.“

„Er wollte mich killen, aber Sango hat sich davor geschmissen.“ sagte Niroké traurig.

„Aber warum hat Sesshoumaru versucht dich umzubringen?“ fragte Akiro.

„Weil er das immer versucht.“sagte Inuyasha wütend. „Normalerweise gibt er sich damit zufrieden uns in Angst und schrecken zu versetzen, aber jetzt hat er es endgültig übertrieben!“

„Was hast du vor?“ fragte Akiro vorsichtig.

„Erstmal müssen wir uns um Sango kümmern.“ sagte Niroké.

„Wir müssen doch wohl nicht zur Hexe Kaede, oder?“ fragte Inuyasha.

„Oh doch.“ sagte Niroké und schleifte Inuyasha hinter sich her.



Akiro, Niroké und Inuyasha saßen vor dem Haus von Kaede.

„Was meinst du Inuyasha.“ fragte Akiro und schaute Inuyasha vorsichtig an. „Überlebt sie es?“

Inuyasha zuckte mit den Schultern.

“Wenn einst legendär an Sesshoumaru ist, dann ist es seine Giftklaue.“

Akiro schwieg und schaute Niroké an.

Er wirkte weggetreten und bemerkte ihre Blicke nicht.

„Er mag sie, obwohl er es ihr noch nie gesagt hat.“ erklärte Inuyasha leise. „Die beiden haben sich, trotz Niroké´s Mädchenvorliebe sehr gut verstanden. Mehr bestimmt noch, als sich beide gegenseitig zugeben würden.“

„Es wäre schade, wenn Niroké mit Sango nichtmehr reden könnte, um alles klarzustellen.“

Inuyasha nickte nur.

„Wollen wir hoffen, dass Niroké seine Chance bekommt. Und sie nicht ungenützt verstreichen lässt.“

Beide schwiegen.

Es dauerte für Akiro viel zu lange, bis Kaede aus ihrem Haus kam.

„Und?“ fragte Niroké und sprang auf.

„Sie lebt noch, aber sie ist nah an der Grenze...“ sagte Kaede und ließ den letzten Teil ungesprochen.

„Kann ich mit ihr reden?“ fragte Niroké und war schon bei Kaede.

„Ich weiß nicht, ob sie dich hören kann...“

„Egal. Ich will ihr was sagen.“ sagte er leise und verschwand in dem Haus.

Inuyasha und Akiro wechselten leise Blicke.

Beide saßen nur da und überlegten.

Vorsichtig nahm Akiro Inuyasha´s Hand und drückte sie kurz.

„Es wird alles gut.“ sagte sie und setzte ein gequältes Lächeln auf.

Inuyasha reagierte nicht auf ihre Worte, aber hielt Akiro´s Hand fest.

Sie schaute zu Boden und wurde leicht rot.

Plötzlich hörte sie einen lauten Schrei.

Beide wechselten kurze Blicke und rannten ins Haus.

Niroké saß mit der Hand von Sango in seiner auf dem Boden und schaute Sango geschockt an.

„Sie hat aufgehört zu atmen!“

Kaede ging zu Sango und fühlte Sango´s Puls und nickte dann.

„Sie ist von uns gegangen.“

Akiro schaute abwechselnd zu Sango dann zu Niroké und dann zu Inuyasha und dann wieder zurück.



Sie saß auf ihrem Bett und dachte nach.

Es kam ihr zugleich falsch vor, so früh schon gegangen zu sein, aber zugleich kam sie sich auch sehr fehl am Platz vor, das sie Sango sehr wenig kannte.

Langsam stand sie auf und ging im Zimmer umher.

Gerne würde sie zu Inuyasha gehen, da sie ihn unheimlich süß fand, was nicht nur an seinen Ohren lag.
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