Fanfic: Liebe oder nicht?2

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Sie fasste einen Entschluss, schnappte sich ihre Tasche und packte ein paar Sachen ein, unter anderem auch einen Fotoapparat, um ein paar Bilder von den Leuten, vorallem von Inuyasha, zu machen.

Schnell rannte sie aus ihrem Zimmer heraus und die Treppe herunter.

„Akiro?“ fragte ihre Mutter und steckte den Kopf zur Küchentür hinaus. „Wo möchtest du denn noch hin?“

„Zu...“ sagte sie un d überlegte kurz. „Ich möchte zu Sanato.“

<Wehe Sanato du rufst mich im Rest des Tages ein!< dachte Akiro.

„Ich werd dann mal gehen!“ sagte sie und rannte raus.



Sie war im Mittelalter angekommen und rannte in Richtung Dorf.

>Hoffentlich ist Inuyasha noch im Dorf.<dachte Akiro und rannte weiter. >Oder Kaede weiß wo die





sind!<

Ein komisches Gefühl schlich sich ein, und sie fühlte sich beobachtete.

>Schneller!< dachte sie.

Der Wald nahm und nahm kein Ende.

Langsam hatte sie das Gefühl sich immer mehr zu verlaufen.

>Laufe ich eigentlich wirklich in Richtung Dorf?< schoss es ihr wieder durch den Kopf. >Immer schön positiv denken. Es ist bestimmt keiner hinter mir. Ich bilde mir das bestimmt alles nur ein.<

Sie zwang sich gegen ihre Angst anzukämpfen und wurde langsamer.

Langsam drehte sie sich um.

>Siehst du Akiro es ist keiner hinter dir.< scheltete sie sich selbst und seufzte beruhigt.

Ruhig drehte sie sich um und schrie plötzlich.

Vor ihr stand ein weißhaariger Kerl, der noch längere Haare als Inuyasha hatte.

Er sah Inuyasha ein wenig ähnlich, aber es fehlten die süßen Hundeohren und in Inuyasha´s Augen hatten einen warmen Glanz, im Gegensatz zu dem, der vor ihr stand.

Er hatte, genauso wie Inuyasha, etwas altertümliche Klamotten an.

Der Unterschied zwischen den beiden war, die beängstigende Aura um ihn herum und die komische Zeichen auf seiner Stirn und die roten Zeichen an den seiten seines Gesichtes.

Irgendwas in ihrem Inneren sagte ihr wegzurennen.

Sie drehte sich um und rannte.

Rannte ohne sich nachzudenken, wo sie war, oder wohin sie könnte.

Plötzlich stand er wieder vor ihr.

Schreiend versuchte sie zu stoppen und drehte sich wieder um und rannte in die gegengesetzte Richtung.

„Wie lange willst du eigentlich noch rennen?“ fragte er, und tauchte wieder vor ihr auf. „Ich tu dir schon nicht´s.“

Sie blieb stehen, wusste aber, dass er log, entschloss sich nicht weiter wegzurennen.

Schnell kramte sie in ihrem Rucksack herum , nach irgendeinem Gegenstand, den man als Waffe benutzen könnte.

Das einzige, was ihr halbwegs sinvoll vorkam, war der Fotoapparat.

Sie nahm ihn und knipste einfach drauf los.

Zum Glück war das Blitzlicht eingestellt und raubte so dem vor ihr, das Augenlicht für eine kurze Zeit.

Lange genug, um an ihm vorbeizurennen und ein wenig Vorsprung zu bekommen.

Irgendwann erreichte sie das Dorf und fand nach kurzem Suchen auch Inuyasha und Niroké.



„Und du bist dir sicher, dass er mir ein wenig geähnelt hat?“ fragte Inuyasha.

„Vom Äußerem her ja.“ sagte Akiro und kuschelte sich an Inuyasha. „Ich hatte ja sooo eine Angst!“

„Ich glaub auch das es Sesshoumaru war.“ sagte Inuyasha.

„Wie bitte?“ fragte Akiro. „Der der Sango umgebracht hat?“

„Ja.“ sagte Inuyasha. „War schon gut dass du weggerannt bist. Wer weiß, was er sonnst mit dir gemacht hätte.“

„Glaubst du, er hätte was mit mir gemacht?“ fragte Akiro und kuschelte sich noch fester an Inuyasha.

„Woher wusstest du eigentlich, dass du wegrennen sollst?“

„Was ist denn das für eine Frage?“

„Na er hätte ja auch ein netter Mensch sein können.“

„Ich wusste es einfach.“ sagte Akiro und ließ Inuyasha los. „Seine Augen waren so ...beängstigend. Augen spiegeln den Charakter wieder.“

„Wie meinst du das mit dem Charakter?“

„Naja.“ sagte sie und überlegte kurz. „ Sanato hat mir mal erzählt, man kann durch die Augen direkt in die Seele des Menschen vor sich sehen kann. Sie glaubt felsenfest dran. Und in dem Fall hat sie ja recht gehabt.“



So dass wars jetzt!

Und schreibt schön Kommis!

By,bye!

*alle knuddelt*
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