Fanfic: Liebe oder nicht?2
Kapitel: Sango geht und Sanato kommt...
Hallöchen!!!!
Oh ich habe einen Kommi!!!
*schaut den Kommi an*
Cool...
@ raverin:
Ja du hast recht, aber die Story ist schon ganz schön alt.... Da wusste ich nicht, wie Miroku geschrieben wird...und hatte den Falsch geschriebenen Namen von einer Internet-Seite...
Deine Vermutung stimmt nicht.... Kagome wird nicht wiederkommen!!!!
Die Story hab ich für meine Freundin geschrieben *Livi recht herzlich grüßt und eine gute Genesung wünscht* und die Konnte Kagome nicht ab und wollte, dass Kagome abhaut.... Also eine andere Story als so...
Danke für den Kommi...
P.S. Sanato bin ich und Akiro ist Livi (Also meine Freundin...)
Also los....
Akiro, Miroku und Inuyasha saßen vor dem Haus von Kaede.
„Was meinst du Inuyasha.“ fragte Akiro und schaute Inuyasha vorsichtig an. „Überlebt sie es?“
Inuyasha zuckte mit den Schultern.
“Wenn einst legendär an Sesshoumaru ist, dann ist es seine Giftklaue.“
Akiro schwieg und schaute Miroku an.
Er wirkte weggetreten und bemerkte ihre Blicke nicht.
„Er mag sie, obwohl er es ihr noch nie gesagt hat.“ erklärte Inuyasha leise. „Die beiden haben sich, trotz Miroku´s Mädchenvorliebe sehr gut verstanden. Mehr bestimmt noch, als sich beide gegenseitig zugeben würden.“
„Es wäre schade, wenn Miroku mit Sango nicht mehr reden könnte, um alles klarzustellen.“
Inuyasha nickte nur.
„Wollen wir hoffen, dass Miroku seine Chance bekommt, auch wenn sie klein ist. Hoffentlich lässt er sie nicht ungenützt verstreichen.“
Beide schwiegen.
Es dauerte für Akiro viel zu lange, bis Kaede aus ihrem Haus kam.
„Und?“ fragte Miroku und sprang auf.
„Sie lebt noch, aber sie ist nah an der Grenze...“ sagte Kaede und ließ den letzten Teil ungesprochen.
„Kann ich mit ihr reden?“ fragte Miroku und war schon bei Kaede.
„Ich weiß nicht, ob sie dich hören kann...“
„Egal. Ich will ihr was sagen.“ sagte er leise und verschwand in dem Haus.
Inuyasha und Akiro wechselten leise Blicke.
Beide saßen nur da und überlegten.
Vorsichtig nahm Akiro Inuyasha´s Hand und drückte sie kurz.
„Es wird alles gut.“ sagte sie und setzte ein gequältes Lächeln auf.
Inuyasha reagierte nicht auf ihre Worte, aber hielt Akiro´s Hand fest.
Sie schaute zu Boden und wurde leicht rot.
Plötzlich hörte sie einen lauten Schrei.
Beide wechselten kurze Blicke und rannten ins Haus.
Miroku saß mit der Hand von Sango in seiner auf dem Boden und schaute Sango geschockt an.
„Sie hat aufgehört zu atmen!“
Kaede ging zu Sango und fühlte Sango´s Puls und nickte dann.
„Sie ist von uns gegangen.“
Akiro schaute abwechselnd zu Sango dann zu Miroku und dann zu Inuyasha und dann wieder zurück.
Sie saß auf ihrem Bett und dachte nach.
Es kam ihr zugleich falsch vor, so früh schon gegangen zu sein, aber zugleich kam sie sich auch sehr fehl am Platz vor, das sie Sango sehr wenig kannte.
Langsam stand sie auf und ging im Zimmer umher.
Gerne würde sie zu Inuyasha gehen, da sie ihn unheimlich süß fand, was nicht nur an seinen Ohren lag.
Sie fasste einen Entschluss, schnappte sich ihre Tasche und packte ein paar Sachen ein, unter anderem auch einen Fotoapparat, um ein paar Bilder von den Leuten, vorallem von Inuyasha, zu machen.
Schnell rannte sie aus ihrem Zimmer heraus und die Treppe herunter.
„Akiro?“ fragte ihre Mutter und steckte den Kopf zur Küchentür hinaus. „Wo möchtest du denn noch hin?“
„Zu...“ sagte sie un d überlegte kurz. „Ich möchte zu Sanato.“
<Wehe Sanato du rufst mich im Rest des Tages ein!< dachte Akiro.
„Ich werd dann mal gehen!“ sagte sie und rannte raus.
Sie war im Mittelalter angekommen und rannte in Richtung Dorf.
>Hoffentlich ist Inuyasha noch im Dorf. <dachte Akiro und rannte weiter. >Oder Kaede weiß wo die sind!<
Ein komisches Gefühl schlich sich ein, und sie fühlte sich beobachtete.
>Schneller!< dachte sie.
Der Wald nahm und nahm kein Ende.
Langsam hatte sie das Gefühl sich immer mehr zu verlaufen.
>Laufe ich eigentlich wirklich in Richtung Dorf?< schoss es ihr wieder durch den Kopf. >Immer schön positiv denken. Es ist bestimmt keiner hinter mir. Ich bilde mir das bestimmt alles nur ein.<
Sie zwang sich gegen ihre Angst anzukämpfen und wurde langsamer.
Langsam drehte sie sich um.
>Siehst du Akiro, es ist keiner hinter dir.< scheltete sie sich selbst und seufzte beruhigt.
Ruhig drehte sie sich um und schrie plötzlich.
Vor ihr stand ein weißhaariger Kerl, der noch längere Haare als Inuyasha hatte.
Er sah Inuyasha ein wenig ähnlich, aber es fehlten die süßen Hundeohren und in Inuyasha´s Augen hatten einen warmen Glanz, im Gegensatz zu dem, der vor ihr stand.
Er hatte, genauso wie Inuyasha, etwas altertümliche Klamotten an.
Der Unterschied zwischen den beiden war, die beängstigende Aura um ihn herum und die komische Zeichen auf seiner Stirn und die roten Zeichen an den seiten seines Gesichtes.
Irgendwas in ihrem Inneren sagte ihr wegzurennen.
Sie drehte sich um und rannte.
Rannte ohne sich nachzudenken, wo sie war, oder wohin sie könnte.
Plötzlich stand er wieder vor ihr.
Schreiend versuchte sie zu stoppen und drehte sich wieder um und rannte in die gegengesetzte Richtung.
„Wie lange willst du eigentlich noch rennen?“ fragte er, und tauchte wieder vor ihr auf. „Ich tu dir schon nicht´s.“
Sie blieb stehen, wusste aber, dass er log, entschloss sich nicht weiter wegzurennen.
Schnell kramte sie in ihrem Rucksack herum , nach irgendeinem Gegenstand, den man als Waffe benutzen könnte.
Das einzige, was ihr halbwegs sinvoll vorkam, war der Fotoapparat.
Sie nahm ihn und knipste einfach drauf los.
Zum Glück war das Blitzlicht eingestellt und raubte so dem vor ihr, das Augenlicht für eine kurze Zeit.
Lange genug, um an ihm vorbeizurennen und ein wenig Vorsprung zu bekommen.
Irgendwann erreichte sie das Dorf und fand nach kurzem Suchen auch Inuyasha und Miroku.
„Und du bist dir sicher, dass er mir ein wenig geähnelt hat?“ fragte Inuyasha.
„Vom Äußerem her ja.“ sagte Akiro und kuschelte sich an Inuyasha. „Ich hatte ja sooo eine Angst!“
„Ich glaub auch das es Sesshoumaru war.“ sagte Inuyasha.
„Wie bitte?“ fragte Akiro. „Der der Sango umgebracht hat?“
„Ja.“ sagte Inuyasha. „War schon gut dass du weggerannt bist. Wer weiß, was er sonnst mit dir gemacht hätte.“
„Glaubst du, er hätte was mit mir gemacht?“ fragte Akiro und kuschelte sich noch fester an Inuyasha.
„Woher wusstest du eigentlich, dass du wegrennen sollst?“
„Was ist denn das für eine Frage?“
„Na er hätte ja auch ein netter Mensch sein können.“
„Ich wusste es einfach.“ sagte Akiro und ließ Inuyasha los. „Seine Augen waren so ...beängstigend. Augen spiegeln den Charakter wieder.“
„Wie meinst du das mit dem Charakter?“
„Naja.“ sagte sie und überlegte kurz. „ Sanato hat mir mal erzählt, man kann durch die Augen direkt in die Seele des Menschen vor sich sehen kann. Sie glaubt felsenfest dran. Und in dem Fall hat sie ja recht gehabt.“
Inuyasha schaute Akiro überrascht an.
"Der Meinung war Sango auch eine Weile..." sagte Inuyasha leise und schaute dann Akiro in die Augen. „Und was sagen meine Augen?“
Akiro wurde rot, wendete aber nicht den Blick ab.
Nach einer Weile kicherte sie.
„Was ist?“ fragte Inuyasha etwas verwirrt.
„Du hast wunderschöne Augen.“ sagte Akiro und schaute wieder ernst.
„Lenk nicht ab.“
Akiro nickte und schaute wieder in seine Augen.
Schließlich fing sie an zu sprechen. „Deine Selle ist ehrlich, aber du bist schnell eingeschnappt....“
„Was bin ich?“
„Schnell eingeschnappt und jetzt lass mich weitersagen, oder ich höre auf zu reden.
„Ist ja gut!“ sagte Inuyasha etwas eingeschnappt. „Mach weiter.“
„Nicht böse sein!“ sagte sie und schaute ihn flehend an. „ Also, du bist ein wenig, ich sage ein wenig, egoistisch. Aber du beschützt gerne deine Freunde, oder die die du magst. Du hattest in deinem Leben immer mal einen großen Verlust von jemanden gehabt, der dir viel bedeutet hat und deshalb gibst du nicht gern deine Gefühle freien Lauf.“
„Stimmt.“ sagte Shippo, der gerade aus dem Haus kam.
„Wie geht es Miroku?“ fragte Inuyasha.
„Er erholt sich langsam.“ sagte Shippo.
Akiro holte ihren Fotoapparat heraus und schaltete das Blitzlicht aus und knippste Shippo.
Shippo schaute Akiro erschrocken an.
„Was ist das den da?“
„Einen Fotoapparat!“ sagte Akiro. „Kennt ihr so was noch nicht.“
Shippo nahm Akiro den Fotoapparat in die Hand und schaute ihn sich an.
„Darf ich auch mal?“ fragte er und schaute Akiro flehend an.
„Klar!“ sagte Akiro und zeigte Shippo den Auslöseknopf.
Shippo machte ein paar Bilder von dem griesgrämig aussehenden Inuyasha.
„Das machst du ja super!“ sagte Akiro und lächelte Shippo zu, als er ein Foto von ihr machte. „Komm schau nicht so böse Inuyasha. Lächle doch mal.“
„Ach lass das.“ sagte Inuyasha.
Akiro ging hinter Inuyasha und kitzelte ihn.
Er schaute Akiro verwirrt an.
„Dürfte ich wissen, was das soll?“ fragte Inuyasha und zog die Augenbraun hoch.
„Lach doch mal.“ sagte Akiro und kitzelte weiter.
„Das kannst du lassen.“ sagte Miroku, der gerade aus dem Haus herauskam. „Er ist nicht kitzelig!“
„Ach. Jedermensch ist irgendwo kitzlig.“ sagte Akiro. „Ich muss nur die Stelle finden!“
„Ich bin aber nicht kitzlig!“ beharrte Inuyasha.
„Dann eben anders!“ sagte Akiro und lächelte hinterhältig. „INUYASHA MACH ...“
„Nein bitte nicht.“ sagte Inuyasha. „Ich tue es auch.“
„Okay.“ sagte Akiro und lächelte. „Shippo du kannst.“
„Alle mal ganz freundlich!“ sagte Shippo schließlich.
Akiro umarmte Inuyasha und Shippo knippste ein Bild.
„Ich muss los!“ sagte Akiro und verabschiedetete sich von allen.
Akiro saß auf ihrem Bett und schaute sich