Fanfic: Trunks, warum hasst du mich auf einmal? ( teil33)

Kapitel: Trunks, warum hasst du mich auf einmal? ( teil33)

Hallo^^

Ich weiß, es hat mal wieder lange gedauert, aber:

1. Schreibblockade und

2. kaum Freizeit

So, Danke für eure Kommis *freu*

Hier ist nun der nächste Teil:



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Tag 1 im Urlaub:





Der Morgen bzw. der Mittag begann ziemlich ruhig. Bra und Kerry wachten von der brennenden Hitze in dem Zelt auf. Sie bekamen ja kaum noch Luft! Schnell gingen beide raus und schauten sich um.

Eine Campingplatz mit Bungalows und Zelten, doch kein gewöhnlicher. Er lag inmitten eines Waldes, direkt hiner den Dünen. Es war schon ganz schön warm draussen. Zum Frühstück gab es Brötchen vom Bäcker.



„ Was wollen wir nun also unternehmen.“ Bra aß genüsslich im Gehen und sah ihre beste Freundin fragend an, Kerry zuckte leicht mit den Schultern. Ihr mittellanges rotes, gelocktes Haar war ganz schön verwuschelt. Beide rannten immer noch in Joggingklamoten durch die Gegend.



.....................



Liebes Tagebuch! (in dem Urlaub werdet ihr das noch öfters lesen^^- hoffe es stört euch nicht)



Ich bin ja so froh von zu Hause weg zu sein. Kerry geht es ähnlich, denk ich mal. Der Morgen verging recht schnell. Wir sind gleich nach dem Frühstück mit ausgeliehenen Fahrrädern ein bisschen durch die Gegend gefahren, ich war ja schon ein mal hier, aber es ist jetzt schon so lange her, dass mir diese Erkundungsreise auch echt gut tat. Zum Mittag gab es Döner, ich weiß, ich weiß, Döner macht dick, aber was soll´s! Kerry war nicht so begeistert gewesen, aber wir haben nun mal unsere Kochausrüstung nicht dabei und somit müssen wir wohl noch des öfteren bei Dönermann vorbei schauen :-)



Heute abend wollen wir noch mal an den Strand. Vielleicht lernen wir ja neue Leute kennen. Es ist schon komisch, ich denke immer weniger an Goten und vor allem weniger an mein „liebes“ Bruderherz. Bei mir gilt wahrscheinlich: „ Aus den Augen, aus dem Sinn.“ Ob es Kerry mit Paul genauso geht? Gleich mal fragen.



.............



Bra schlug ihr kleines Tagebuch zu und sah zu Kerry. Diese lag auf dem Bauch und ließ sich sonnen. Bra musste schmunzeln. Sie schaute in den klaren Himmel. Was für ein wunderschöner Sommertag! Und dann noch der Strand, auf dem sie gerade lagen- einfach herrlich. Das Meer lag ruhig da, kaum Wind. Es war ganz schön heiß. Zum Glück hatte Bra an ihren Sonnenschirm gedacht und Kerry an die Decke. Denn der weiße Sand war ebenfalls ziemlich heiß.



„ WER MÖCHTE EIS???“ ertönte es von weitem. 2 knackige, sonnengebräunte Traumtypen liefen am Strand entlang und verkauften Eis. Die Stimme des blonden war sehr tief und ertönte über den ganzen Strand. Kerry sah auf, Bra ebenfalls. Sie rückte näher zu ihrer Freundin und flüsterte ihr ins Ohr.



„ Ist der rechte nicht mega süß?“ Kerry setzte ein breites Grinsen auf und flüsterte zurück.

„ Ja, du hast wohl recht! *ggg*“ Sie lehnte sich zurück und sah Bra ernst an.



„ Pass bitte auf mich auf!“ Bra stutzte.

„ Wieso denn?“

„ Na, ich darf doch nicht fremdgehen.“ Kerry schien es ernst zu meinen, doch ihre beste Freundin musste los lachen.

„ Hey! Das ist nicht witzig!“ Bra sah sie an.

„ Wenn ich jetzt schon an andere Typen denke und kaum noch an Goten, dann wird das bei dir doch wohl kaum anders sein oder?“ Kerry nickte leicht und lächelte zu den 2 süßen Jungs, die nun gerade wegs an ihnen vorbei liefen. Bra rückte wieder näher.

„ Hast du den Waschbrettbauch gesehen?“ Kerry grinste.

„ Oh man, voll der Hammer!“

„ Goten könnte da sicher auch mithalten.“ sagte Bra geistesabwesend.

„ Hey! Kein Wort von unseren Typen! Der Urlaub ist Typenfrei!“

„ Das glaubst aber auch nur du!“ Beide fingen an zu lachen.





Am Abend gingen sie in die Duschkabinen und machten sich dannach Strandfertig. Sie zogen sich warm an und nahmen vorsichtshalber gleich 2 Decken mit. Bra hatte irgendwie schon im Gefühl dass es sicher sehr kalt sein wird.

Gegen Mitternacht gingen sie an den Strand. Es war bereists stock finster. Kerry war leicht enttäuscht. Kein einzigstes Licht war zu sehen. Nur in weiter Entfernung konnte man Lichter erkennen.



„ Kann man nichts machen.“ Bra breitete ihr Decke aus und zündete, mit einigen Anläufen, drei Teelichter an. So hatten sie genug Licht und sparten die Batterie der Taschenlampe. Das Meer hatte sehr große Wellen. Es faszinierte die 16-jährige.



„ Denkst du noch an Paul?“ Kerry musste grinsen und den Kopf schütteln.

„ Aus den Augen, aus den Sinn.“ Bra lächelte sie an. Wie Recht sie doch hat.

„ Ich bin froh, mit dir im Urlaub zu sein, Kerry.“

„ Ich auch Bra.“



Auf einmal hörte man ein Lachen. Bra und Kerry hoben die Köpfe und schauten in die Richtung aus der der Lärm kam. Zuerst Schatten, die dann immer mehr die Konturen von Männern annahmen.



„ Was haben wir denn da?“ rief der eine.

„ Wohow! 2 hübsche Mädels.“ rief der nächste.

„ Strandgut. Beschlagnahmen!“ die Horde von Jungs kamen immer näher. Bra und Kerry waren vollkommen überrascht. Es waren eigentlich schon Männer. Bra schätzte sie von 20 aufwärts.



„ Guten Abend, darf man sich zu euch setzen.“ Kerry lächelte sie flirtend an.

„ Aber gerne doch!“







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