Fanfic: Ich geh nicht ohne dich! (B/V) Teil 22
Kapitel: Ich geh nicht ohne dich! (B/V) Teil 22
Ich geh nicht ohne dich! (B/V) Teil 22
So da bin ich wieder hat ein wenig länger gedauert. Danke an meine Kommi Schreiber.
Und jetzt gehts weiter
Eure Kitti
Teil 22
„Ich kann es nicht glauben, warum habt ihr sie gehen lassen? Ihr schickt sie in den Tod.“ Tyr sah Trunks und Ghanima aus finsteren Augen an. *Meinst du wirklich wir hätten eine Wahl gehabt? Selbst wenn wir es gewollt hätten, wir hätten sie nicht aufhalten können. Du musst ihre Entscheidung respektieren Tyr. Verloren hättest du sie so oder so, aber ich glaube Kittana ist es lieber für einen Menschen in den Tod zu gehen den sie liebt als durch ihre Krankheit zu sterben. Wie hättest du dich da entschieden, sie ist nun mal nicht wie Trunks oder ich. Kittana ist vom Verstand her einfach nur eine Sayajin genau wie du, sie trifft ihre Entscheidung selber. Und du musst das Akzeptieren. Ob du willst oder nicht.*, sprach Ghanima in seinen Gedanken. Eigentlich war Tyr froh darüber das Kittana ihm diese Entscheidung abgenommen hatte, doch jetzt lag es an ihm, wie würde er gerne sterben, mit oder ohne Kittana an seiner Seite.
Bulma wachte auf, sie hörte Schritte die immer näher kamen. Vielleicht war es ja Vegeta oder Kittana oder sonst irgendwer der sie retten wollte. Endlich würde sie hier rauskommen, diese Umgebung machte sie noch verrückt. Doch als Bulma auf sah, sah sie nicht einen ihrer Freunde sondern ein Monster. Das Wesen das da vor ich stand war eine Mischung. Sie sah ansetze eines Menschen doch der Rest seines Körpers war ein Mischung aus verschiedenen Tieren. So etwas furchterregendes hatte sie noch nie in ihrem Leben gesehen. Das Wesen schloss ihre tür auf und bedachte sie dazu ihm zu folgen. „Wo bringst du mich hin?“ Bulma versuchte verzweifelt eine Antwort auf ihre Frage zu bekommen aber das Wesen blieb stumm. Konnte es nicht sprechen, durfte es nicht oder ignorierte er sie nur? Sie wusste einfach nicht mehr weiter es war als würde ihre ganze Welt auf einmal zusammenstürzen. Sie war an einem Ort den sie nicht kannte, ohne ihre Familie, das einzige was sie hatte war ihre Angst und die hilf ihr auf hier nicht weiter. Sie musste diesem Wesen einfach folgen, vielleicht erfuhr sie so was sie hier sollte. Eine andere Wahl hatte sie ja auch nicht , außer sie würde sich jetzt hier auf der Stelle töten lassen. * Man Vegeta, wo bist du nur. Ich brauche dich doch so sehr. Ich schaff das nicht alleine. Bitte hilf mir.*
Kittana war auf dem Weg zu Thanatos, wie konnte er es wagen, einfach ihre Mutter mit zu nehmen. Sie hatte versucht das zu verhindern, hatte gedacht das Thanatos es nie wagen würde solange sie hier war. Sie hatte sich geirrt. Er hatte die ganze Zeit auf der lauer gelegen und nur darauf gewartet sie sich zu holen. * Mein Gott wie blind bin ich eigentlich gewesen, wie konnte ich nur glauben das Thanatos seine Rache einfach so vergessen würde. Wie naiv bin ich eigentlich? * „Du bist weder naiv , noch blind!“ In einem Lichtblitz stand Tyr vor ihr. Er hatte sich entschieden, er würde sie nicht alleine gehen lassen. „Was machst du hier Tyr? Ich kann dich dabei nicht gebrauchen, das ist mein Kampf, mein Schicksal, mein Ende.“ Kittana war bei dem satz immer leiser geworden, sie hatte es sich selbst wahrscheinlich zum ersten mal eingestanden. Sie wusste das sie sterben würde, so oder so würde ihr Leben nur noch kurz sein. Doch sie hatte sich nie Gedanken über ihr Ende gemacht. Warum auch der Tod war was ganz natürliches, man wird geboren und stirbt wieder das ist der Lauf der Welt niemand konnte das ändern. Während sie über all das nachdachte, hatte Tyr sie in seine Arme geschlossen, er wollte sie nie wieder los lassen. Er konnte nicht, doch sie würde nicht alleine gehen, er würde bei ihr sein. Sie waren jeden Weg zusammen gegangen, hatten jede Hürde überstanden, warum nicht auch diese. „ Tyr, ich will dich nicht dabei haben, ich will nicht das du stirbst, du hast dein ganzes Leben noch vor die, ich nicht.“ Tyr schob sie ein stück von sich weg. „Was denn für ein Leben, ohne dich wäre ich ohne hin Tod, es hat in der Unterwelt begonnen, und dort soll es auch enden. Wir gehen diesen Weg gemeinsam.“ Kittana nickte ihm zu. *Du weißt gar nicht wie froh ich bin, dich zu haben * Sie sahen sich noch einmal in die Augen. Jetzt sollte also der Kampf ihres Lebens beginnen.
Vegeta hatte sich von den andern entfernt, er wollte nur noch alleine sein. * Sie kämpfen für Bulma und Mich und stürzen sich dabei in ihren eigenen Tod. Warum? Warum stehe ich eigentlich noch hier ich sollte Bulmas und mein Schicksal selber in die Hand nehmen. Wir sind selber für unser Leben verantwortlich, unsere Kinder sollten nicht sterben um uns zu retten * Sein Entschluss war gefasst, er drehte sich noch einmal um und sah sein Zuhause an, ja langsam aber sicher hatte er begonnen die Erde als sein Zuhause zu bezeichnen, er hatte hier alles bekommen, was ihm vorher verwehrt geblieben war. Mein Gott er musste auch was riskieren um das zu halten was ihm gehörte. Also stoß er sich vom Boden ab. Er wusste nicht wohin er flog, er folgte einfach nur seinem Gefühl. Er war bereit sein Leben zu geben, es war ihm egal solange ihm nur niemand das Glück seines Lebens weg nahm, seine Bulma.
So das wars. Das war der vorletzte Teil. Wenn ich schnell einen Kommis bekomme gibt es morgen das Ende.
So jetzt steht natürlich die Frage an, was passiert nach dem Ende. Ihr habt 6 Auswahlmöglichkeiten.
1. Ich schreibe eine Vortsetzung ( Unsterbliche liebe)
2. Eine neue B/V Geschichte mit Name ( Verbotene Gefühle) da geht es dann auch fast wirklich nur um die beiden. Die Geschichte spielt auf Vegeta- Sei
3. Beides Vortsetzung + Neu
4. Ich schreibe etwas ganz anderes was nichts mit DB zu tun hat.
5. Ich schreibe endlich mal meine Sailor Moon Geschichte The Elements to Slayers weiter
6. Garnichts von alledem und ich höre auf zu schreiben
Würde mich über Kommis freuen. Wenn ich keine Antwort bekomme ist das natürlich wie Punkt 6
Hoffe Bis bald
Eure Kitti