Ich geh nicht ohne dich! (B/V) Teil 23 ENDE
Hi da bin ich wieder wie versprochen.
Jetzt erst mal einen riesengroßen Dank an alle meine Kommi Schreiber die mich durch diese Geschichte hindurch begleitet haben.
Mein Dank gilt:
SSJ Sweety
Vegetein
Super Vegeta 89
Anaconda
Saniko
SSJ Avril
Chichi.chan 14
Vegeta W 17
Seren
JayJay
LoveBulma
Trunks 1217
Princessnichan
Lady_cateyes0016
Bardock-Sayajin
Lillien
DarkAngelBra
SilverStar
Blacksheep
Wildfang
Jinnai
BlackRose
Seari
Wirklich ein ganz großes Dankeschön an euch alle.
So jetzt kommen wir also zum Ende dieser Fan Fic. Die meisten von euch hatten sich letzte Mal gewünscht das ich eine Fortsetzung schreibe und ne neue B/V Story. Ich fang mit der neuen an. Habe auch schon super viele Ideen. Nachher lade ich die Fan Fic noch einmal komplett hoch und morgen gibt es dann vielleicht schon den ersten Teil der neuen Fan Fic.
So und jetzt zum Ende
Das Ende
Das Wesen brachte Bulma in eine Halle, am Ende der Halle stand so etwas wie ein schwarzer Thron. Auf diesem Thron saß eine Gestalt, die Bulma allerdings nicht erkennen konnte das sie im Schatten saß. Das Wesen stellte sie in die Mitte des Raumes, deutete so etwas wie eine Verbeugung an und verließ dann den Raum. Ein paar Minuten war es ganz Still. Bis sich die Gestalt von ihrem Thron erhob, jetzt erkannte Bulma auch wer es war. Es war dieser Mann den sie schon im Kerker und in ihren Träumen gesehen hatte. Er kam langsam auf sie zu. „Willkommen in meinem Reicht, Faith Atreides aus dem Geschlecht der Clais. Ich hoffe euch gefällt mein bescheidenes Reich. Ich weiß es ist nicht vollkommen aber das wird sich bald ändern. Denn durch euch werde ich endlich zu dem was ich immer sein wollte, und dann wird auch jeder mich anerkennen, sie werden es dann müssen.“ Bulma war immer weiter zurück geweicht, dieser Mann strahlte so eine Kaltheit aus, wie sie sie noch nie gesehen hatte. Irgendwas hatte er an sich was sie in Schweiß ausbrechenließ. Sie wusste nur nicht was. „Wer seid ihr? Und vor allen Dingen was wollt ihr von mir?“ „Oh, entschuldigt, das war unhöflich von mir. Mein Name ist Thanatos, ihr habt sicherlich schon von mir gehört. Und was ich von euch will? Ihr werdet mich zum Gott machen. Durch euren Tod, durch den Tod der letzten Atreidin werde ich zum mächtigsten Geschöpf des ganzen Universums.“ „Nein....,“ Ihre stimme war kaum mehr als ein Flüstern, das konnte nicht sein, sie sollte dieses Monster von einem Mann zum Gott machen? Das würde alles ins Chaos stürzen. Das hatte Kittana doch auch gesagt. Aber was sollte sie eigentlich hier? Was hatte sie mit der Sache zu tun, sie dachte die ganze Zeit Thanatos ginge es nur um Kittana. Und was meinte er damit ~die letzte Atreidin~ was zum Teufel waren Atreiden? Er hatte sie auch bei einem Namen genannt den sie noch nie gehört hatte. ~Faith Atreides aus dem Geschlecht der Clais~ Er musste sie verwechselt haben, ihr Name war nicht Faith, ihr Name war Bulma Briefs und sie war ein Mensch. Hier auf der Erde geboren. Was sollte das ganze also, es musste sich um eine Verwechslung handeln. „Keine Verwechslung, Kleine. Und jetzt sie dich noch einmal um genieße die letzte Minute deines einst unsterblichen Lebens.“ Thanatos schickte eine Art Lichtfeld auf Bulma das sie einhüllte und an die Wand nagelte. Ihr Blick war Stur auf seine Augen gerichtet. Sie konnte sich nicht mehr bewegen, ihr Körper war gefangen, genauso wie ihr Geist, sie sah einen Planeten ein Volk..... Bulma sah den Untergang des Volkes der atreiden vor ihren Augen, sie sah ihre Geschichte, ihre eigene Vergangenheit. Sie war eigentlich schon gar nicht mehr bei Thanatos in der Halle, sie war schon längst wo anders. Ihre Seele hatte sich von ihrem Körper gelöst.
„Jetzt meine Kleine, passiert es. Nun werde ich zum Gott und eure Herrschaft löst sich im Nichts, niemand wird sich noch an euch erinnern.“ Auf einmal war ein Knall zu hören und Kittana und Tyr erschienen vor ihm. „Ich habe schon mit euch gerechnet, aber ihr kommt zu spät. Nichts kann sie jetzt noch retten und meine Herrschaft aufhalten.“ Doch da hatte sich Thanatos getäuscht. Kittana und Tyr griffen an, sterben würden sie so oder so. Nur noch konnten sie wählen wie. Doch am Platz des Geschehens traf noch jemand ein. Es war Vegeta, doch seine Augen waren nur auf seine Frau gerichtet. Was hatte dieses Monster ihr nur angetan. Ihr Blick war Schmerzerfüllt und von Trauer überseht. So hatte er sie noch nie gesehen, so voller Angst und doch hatte er das Gefühl das sich irgendwas in ihr regte als sie in sah. Obwohl sie immer noch stur gerade aus schaute war in ihren Augen kurz so etwas wie ein Leuchten zu sehen. Er hörte ihre Stimme in seinem Kopf. * Lauf, hohl Kittana und Tyr und lauf. Verlass diesen Ort. Bitte lauf* Doch Vegeta stand stur da. Doch er wollte ihr den Wunsch erfüllen und Kittana und Tyr von hier weg bringen. Er gab ihr einen flüchtiges Kuss auf ihre eiskalten Lippen und richtete sich dann zu Kittana und Tyr. Die beide schon völlig K.O auf dem Boden lagen. Er schnappte sich Kittana und half Tyr auf die Beine. Sie rannten nach draußen, kurz nachdem sie die Halle verlassen hatten schloss sich die Tür. „Nein Mama bitte nicht.“ Tyr, Kittana und Vegeta rüttelten an der Tür. Sie hatte sie weg geschickt sie hatte sie gerettet. Vegeta war am verzweifeln, er hatte sie alleine gelassen. Hatte sein Leben gerettet und sie zurück gelassen. In Wirklichkeit war es natürlich anders, aber Vegeta krallte sich immer mehr in seinen Vorwürfen fest. Er war Schuld an ihrem Tod.
In der Halle war dagegen noch gar nichts passiert. Thanatos hatte sich nun wieder Bulma gewidmet. „na Kleine, jetzt bist du ganz alleine, niemand mehr der dir hilft. Was willst du jetzt tun.“ Er lachte höhnisch. Doch Bulmas Blick war nicht mehr stur auf ihn gerichtet, sie grinste, grinste um ihr Leben. Sie hatte all ihre Erinnerungen wieder. Thanatos hatte sie falsch eingeschätzt, er hatte ihr ihre Erinnerung wieder gegeben. Hatte dabei aber eins nicht bedacht. Sie wusste jetzt wer sie war, aber besonders wusste sie jetzt was sie zu tun hatte. Sie schaffte es mit einem Blitz Thanatos Bariere zu zerstören. Und schritt nun gemach auf ihn zu. „Was bist du nur für ein Kleiner Wicht. Glaubst du wirklich du könntest mich besiegen. Du bist ein Nichts, in den Augen einer Atreidin bist du nicht mehr als Dreck. Was meinst du eigentlich, das du ein Mann ohne große Fähigkeiten, die Prinzessin der Atreiden besiegen könntest.“ Thantos war sprachlos, damit hatte er nicht gerechnet. Er hatte nicht die leiseste Ahnung gehabt, das die Frau vor ihm nicht nur die letzte seines Volkes war sondern auch noch ihre Monarchie vertritt. Sie hatte recht, seine Unwissenheit würde sein Untergang sein. „Genieße die letzten Momente deines Lebens.“ Bulma legte ihre hände an seine Schläfen. Ihr grinsen lag noch immer auf ihrem Gesicht. Eine unbändige Macht stoß ducrh ihre Finger in seine Schläfen ducrh seine Körper. Thanatos riss die Augen auf während sein gesamtes Leben aus seinem Körper entwich. Die Macht breitete sich in der kompletten Halle aus.
Auch Vegeta und die anderen sahen es. Dieses grelle licht. Diese Macht die in dem Raum war und alles vernichtete was lebendig war. Doch auf einmal verebbte das Licht und die Tür öffnete sich wieder. Vegeta bemerkte es als erster und lief sofort los. Zu Bulma die auf dem Boden lag. Thanatos war verschwunden, er war Tod. Doch auch Bulma hatte eine Menge mit gemacht. Vegeta bettete ihren Kopf auf seinem Schoß. Stille Tränen liefen über seine Wange. Bulma öffnete ihre Augen, langsam bewegte sich ihre Hand zu seiner Wange und wischte die Tränen weg. Vegeta nahm ihre Hand. Sie hatte kaum noch Kraft. „Vegeta, ich habe es geschafft.“ Auf Vegetas Gesicht bildete sich ein Lächeln bei Bulmas Worten. Ja seine kleine Bulma hatte diesen Kampf gewonnen. Sie wusste gar nicht wie stolz er auf sie war. „Komm Süße ich bring dich nach Hause. Da kannst du dich ausruhen, und dann wirst du wieder ganz gesund.“ Immer mehr Tränen flossen aus seinen augen. „Nein mein schatz, nein. Das schaffe ich nicht mehr. Vegeta du musst jetzt gehen. Du musst dich um Trunks kümmern, er braucht dich jetzt.“ „Nein , nein. Ich gehe nicht weg. Nicht ohne dich. Du darfst mich nicht verlassen. Ich liebe dich doch.“ „Ich ...li...lie..liebe dich“ Bulma Augen schlossen sich langsam. Ihre Atmung setzte aus und ihr Herz tat seinen letzten Schlag. *Nein, bitte nicht* Vegeta nahm Bulma richtig in seine Arme und sah in ihr Gesicht.
Kittana und Tyr standen hinter ihm und hielten sich in den Armen, sie hatten alles mit gehört. Kittana konnten den Schmerz ihres Vaters gar nicht ertragen.
Vegeta beugte sich zu Bulma herunter und küsste sie , küsste sie wie noch nie in seinem Leben, alle seine Gefühle lagen in diesem einen Kuss. Nach dem er den Kuss beendet hatte legte er seine Kopf auf ihre Brust. Plötzlich ging ein Ruck durch Bulma und Vegeta merkte wie ihr Herz wieder schlug. Langsam legte sich eine Hand auf seinen Kopf. Er drehte seinen Kopf zu ihrem Gesicht. Ihre Augen waren geöffnet und sahen ihn liebevoll an. Er konnte das ganze nicht verstehen war sie denn nicht gerade noch Tod gewesen und jetzt sah sie ihn an. Er drückte sie eng an sich. Küsste sie, weinte. Immer wieder sagte beide nur noch die Worte. ~Ich liebe dich, ich liebe dich so sehr~
Kittana und Tyr hatten die Szene verlassen und sich an die Oase gesetzt. * Und die Prophezeiung hat sich doch erfüllt. Die Wahre Liebe kann den Tod brechen. Und eine neue Zeit wird geboren werden, eine Zeit des Friedens, des Vergebens.*
ENDE