Fanfic: Bulma, mach es weg!! 6 XD
brachte, was er von der ganzen Aktion hielt.
Yamchu zuckte die Achseln.
Ein schrilles Kreischen war zu hören, mal näher und mal ferner, was daher kam, weil diese Person quer durchs Haus rannte.
„Bärchen!“ rief Yamchu aus und hopste davon.
Bulma stand da und konnte nicht glauben, was sie da hörte.
„No, nooo! I hate you both! Wuaaaah!!!”
“Tunte, Tunte, Tunte!!”
“Buhuuu… Yamchuuhuu, my darling! Rescue me from these monsters!”
„Och, guck mal, Krillin, jetzt heult es…!”
„MUAHAHAHAHAA!!!!“ Gelächter hallte durchs Haus.
„Oh, diese beiden…*zensiert*!!“
Bulma stampfte davon. Denen würde sie die Leviten lesen, darauf konnten sie Gift nehmen!
Piccolo und Krillin jagten Justinchen durch die ganze CC und hatten einen Mordsspass dabei. Ich versuche mal, dieses bizarre Bild, dass sich uns da bietet, zu beschreiben:
Vorneweg Justinchen, wie es heulend und kreischend wie eine Sirene planlos durch die CC hetzte und sich immer wieder nach seinen Peinigern umblickte.
Gleich dahinter Piccolo, mit einem erschreckend teuflischen Grinsen im Gesicht. Dieses Hobby scheint ihm zu gefallen und würde seinem Dasein als Oberteufel einen neuen Lebensinhalt geben…*hüstel*. Er setzte Justinchen mit ausgefahrenen Krallen und wehendem Umhang hinterher.
Und zu guter Letzt Krillin, wie er schräg hinter Picco her rannte, ein fieses Grinsen und seinen typischen Blick im Gesicht. „Auf zur Tuntenjagd!“ – sein neues Motto.
„Piccolo, Krillin!!“
Wie angewurzelt blieben die Angesprochenen stehen.
„Oh Mist, das ist Bulma! Was machen wir jetzt?“
Krillin klammerte sich an Piccos Cape.
„Verstecken, los!“
Piccolo zerrte Krillin hinter sich her und rannte den Gang runter.
„Wuaaah, nicht so schnell!“
„Jetzt sei nicht so zimperlich! Ich hab keine Lust mehr, mich von ihr zubrüllen zu lassen wie beim letzten Mal!“
„Hey, bleibt sofort stehen! Ich hab euch genau gesehen!“
Bulma rannte um die Ecke und sah nur noch Piccolos wehenden Umhang.
„Das darf doch nicht wahr sein! Wieso rennen heute alle von mir weg?“
Schnaubend setzte sie den beiden hinterher.
„Wartet nur, wenn ich euch erwische! Ihr bezahlt mir die Terrassentür!“
Piccolo und Krillin hetzten weiter. Treppe rauf, den Gang entlang, auf der anderen Seite des Hauses wieder runter usw…
Wo konnten sie sich bloss vor dem Drachen verstecken?
Einmal kamen sie an dem total verstörten Justinchen vorbei, das von Yamchu getröstet wurde. Als es die beiden erblickte fing es gleich wieder an zu wimmern.
„No, no, please, don’t say it again! Mama, I’m afraid of them! Darling, exercise one’s authority!”
„Scht, ist schon ok, Bärchen. Sie tun dir nichts!”
„Tunte!“
Piccolo konnte es nicht lassen und rannte grinsend weiter. Hinter sich hörte er Justinchen und Yamchu in einen Heulkrampf ausbrechen. Und dann Bulmas keifende Stimme.
„Ihr Fieslinge! Bleibt sofort stehen!“
„Ja, Bulma, schnapp sie dir! Die sind ja so fies!“
Piccolo zerrte Krillin um die Ecke und hüpfte hinter ein wuchtiges Möbelstück.
„Scht, keinen Mucks jetzt!“
Angespannt hielten sie den Atem an und lauschten.
Bulma kam ins Zimmer gerannt und schnappte nach Luft. Sie suchte mit stechendem Blick das Zimmer ab.
„Ja, ja, versteckt euch nur. Aber wartet, ich krieg euch schon!“
Krillin klammerte sich an Piccolo und blickte angespannt auf Bulmas Füsse, die sich durch den Raum bewegten.
„Gleich hat sie uns…“ flüsterte er.
„Klappe, sonst hört sie uns noch! Ein Wunder, dass sie bei ihrer Lautstärke noch keinen Hörschaden davongetragen hat!“
Piccolo hatte plötzlich das Gefühl beobachtet zu werden. Und Krillin stupste ihn eindringlich in den Arm.
„Lass das!“
„Picco…“
„Was?!“
Krillin deutete nach oben.
„Hörschaden, wie?“
„Äh, Bulma, schöner Tag heute, nicht?“
*****
Und was machten währenddessen Goku und Vegeta?
Kaum waren Bulma und Yamchu aus dem Wohnzimmer verschwunden, stand Vegeta wie gebissen auf und blickte angeekelt auf Goku runter.
„Igitt, ich hatte deinen Fuss in meinem Gesicht!“
„Du hast mir ins Bein gebissen!“
„Du musstest ja auch solchen Schwachsinn erzählen!“
„Und du musstest dich ja unbedingt verstecken!“
„Du hast einen fahren lassen!“
„Und du hast fast die Decke gebrutzelt!“
„BÄÄÄÄH!!“
Beide streckten die Zunge raus und wandten sich demonstrativ vom anderen ab.
Da klopfte etwas an die Fensterscheibe und versuchte durch die Vorhänge zu spähen. Goku durchfuhr es wie der Anblick einer Spritze.
„Verdammt, das ist Chichi! Vegeta, du musst mich verstecken, los!“
Chichi ging am Haus entlang und fand eine offene Terrassentür.
„Hallo, ist jemand da? Goku?“
„Wei, wei, wei! Sie darf mich so nicht sehen! Vegeta, versteck mich, schnell!!“
„Vergiss es! Deine Alte pust ich einfach weg!“
„Nein, bloss nicht! Dann schimpft sie wieder mit mir!“
„Was du nicht sagst…“
An Vegetas Stirn bildete sich ein grosser Schweisstropfen und er setzte einen Krillinblick auf.
„Goku? Bist du da?“
„Sie kommt! Schnell!“
Goku schupste Vegeta einfach aufs Sofa und verkroch sich unter die Decke. Vegeta blieb nichts anderes übrig, als die Decke über sie beide auszubreiten. Gerade noch rechtzeitig, denn da kam auch schon Chichi ins Wohnzimmer gestampft…
„Oh, Vegeta! Hast du Goku gesehen? Ich will, dass er endlich nach Hause kommt! Der Mistkerl kann was erleben!“
Vegeta schluckte. So ganz wohl war ihm bei der Sache ja nicht. Chichi war wirklich ein Drachen.
„Nein…äh, er ist nicht da.“
„Schade, weißt du, wo er ist?“
„Ey, fummel nicht an mir rum!“
„Was?“
Vegeta merkte, dass er laut gesprochen hatte und blickte Chichi gehetzt an.
„Äh, nichts! Die…die Katze hat sich nur vorhin unter die Decke geschmuggelt…!“
„Ist sie weg?“
„Jetzt halt die Klappe, Kakarott!“
Chichi zuckte verwirrt über Vegetas komische Selbstgespräche die Schultern und schaute sich im Wohnzimmer um. Dann setzte sie sich seufzend in den Sessel dem Sofa gegenüber und blickte Vegeta an.
„Alle benehmen sind seit geraumer Zeit mir gegenüber sonderbar. Goku weigert sich, nach Hause zu kommen, Bulma reagiert nicht auf meine Anrufe…“
Vegeta stützte mit einem Krillinblick seinen Kopf auf dem Arm und schaltete ab. Sein Gehirn machte aus Chichis Redeschwall ein einfaches „Bla bla bla…“ Unten regte sich Goku und Vegeta versetzte ihm einen Tritt.
„Aua! Ist sie weg?“
„…“
„Vegeta, sag schon, ist sie weg?“
„…“
„Vegeta? Bist du noch da?“
„Womit hab ich das verdient…“
*kicher* Wer spielt mit mir verstecken? Und danke! Ihr seid die Besten!^^ Ich hab auch schon ne geniale Idee für das Special!^^
caya, eure Ani
Yamchu zuckte die Achseln.
Ein schrilles Kreischen war zu hören, mal näher und mal ferner, was daher kam, weil diese Person quer durchs Haus rannte.
„Bärchen!“ rief Yamchu aus und hopste davon.
Bulma stand da und konnte nicht glauben, was sie da hörte.
„No, nooo! I hate you both! Wuaaaah!!!”
“Tunte, Tunte, Tunte!!”
“Buhuuu… Yamchuuhuu, my darling! Rescue me from these monsters!”
„Och, guck mal, Krillin, jetzt heult es…!”
„MUAHAHAHAHAA!!!!“ Gelächter hallte durchs Haus.
„Oh, diese beiden…*zensiert*!!“
Bulma stampfte davon. Denen würde sie die Leviten lesen, darauf konnten sie Gift nehmen!
Piccolo und Krillin jagten Justinchen durch die ganze CC und hatten einen Mordsspass dabei. Ich versuche mal, dieses bizarre Bild, dass sich uns da bietet, zu beschreiben:
Vorneweg Justinchen, wie es heulend und kreischend wie eine Sirene planlos durch die CC hetzte und sich immer wieder nach seinen Peinigern umblickte.
Gleich dahinter Piccolo, mit einem erschreckend teuflischen Grinsen im Gesicht. Dieses Hobby scheint ihm zu gefallen und würde seinem Dasein als Oberteufel einen neuen Lebensinhalt geben…*hüstel*. Er setzte Justinchen mit ausgefahrenen Krallen und wehendem Umhang hinterher.
Und zu guter Letzt Krillin, wie er schräg hinter Picco her rannte, ein fieses Grinsen und seinen typischen Blick im Gesicht. „Auf zur Tuntenjagd!“ – sein neues Motto.
„Piccolo, Krillin!!“
Wie angewurzelt blieben die Angesprochenen stehen.
„Oh Mist, das ist Bulma! Was machen wir jetzt?“
Krillin klammerte sich an Piccos Cape.
„Verstecken, los!“
Piccolo zerrte Krillin hinter sich her und rannte den Gang runter.
„Wuaaah, nicht so schnell!“
„Jetzt sei nicht so zimperlich! Ich hab keine Lust mehr, mich von ihr zubrüllen zu lassen wie beim letzten Mal!“
„Hey, bleibt sofort stehen! Ich hab euch genau gesehen!“
Bulma rannte um die Ecke und sah nur noch Piccolos wehenden Umhang.
„Das darf doch nicht wahr sein! Wieso rennen heute alle von mir weg?“
Schnaubend setzte sie den beiden hinterher.
„Wartet nur, wenn ich euch erwische! Ihr bezahlt mir die Terrassentür!“
Piccolo und Krillin hetzten weiter. Treppe rauf, den Gang entlang, auf der anderen Seite des Hauses wieder runter usw…
Wo konnten sie sich bloss vor dem Drachen verstecken?
Einmal kamen sie an dem total verstörten Justinchen vorbei, das von Yamchu getröstet wurde. Als es die beiden erblickte fing es gleich wieder an zu wimmern.
„No, no, please, don’t say it again! Mama, I’m afraid of them! Darling, exercise one’s authority!”
„Scht, ist schon ok, Bärchen. Sie tun dir nichts!”
„Tunte!“
Piccolo konnte es nicht lassen und rannte grinsend weiter. Hinter sich hörte er Justinchen und Yamchu in einen Heulkrampf ausbrechen. Und dann Bulmas keifende Stimme.
„Ihr Fieslinge! Bleibt sofort stehen!“
„Ja, Bulma, schnapp sie dir! Die sind ja so fies!“
Piccolo zerrte Krillin um die Ecke und hüpfte hinter ein wuchtiges Möbelstück.
„Scht, keinen Mucks jetzt!“
Angespannt hielten sie den Atem an und lauschten.
Bulma kam ins Zimmer gerannt und schnappte nach Luft. Sie suchte mit stechendem Blick das Zimmer ab.
„Ja, ja, versteckt euch nur. Aber wartet, ich krieg euch schon!“
Krillin klammerte sich an Piccolo und blickte angespannt auf Bulmas Füsse, die sich durch den Raum bewegten.
„Gleich hat sie uns…“ flüsterte er.
„Klappe, sonst hört sie uns noch! Ein Wunder, dass sie bei ihrer Lautstärke noch keinen Hörschaden davongetragen hat!“
Piccolo hatte plötzlich das Gefühl beobachtet zu werden. Und Krillin stupste ihn eindringlich in den Arm.
„Lass das!“
„Picco…“
„Was?!“
Krillin deutete nach oben.
„Hörschaden, wie?“
„Äh, Bulma, schöner Tag heute, nicht?“
*****
Und was machten währenddessen Goku und Vegeta?
Kaum waren Bulma und Yamchu aus dem Wohnzimmer verschwunden, stand Vegeta wie gebissen auf und blickte angeekelt auf Goku runter.
„Igitt, ich hatte deinen Fuss in meinem Gesicht!“
„Du hast mir ins Bein gebissen!“
„Du musstest ja auch solchen Schwachsinn erzählen!“
„Und du musstest dich ja unbedingt verstecken!“
„Du hast einen fahren lassen!“
„Und du hast fast die Decke gebrutzelt!“
„BÄÄÄÄH!!“
Beide streckten die Zunge raus und wandten sich demonstrativ vom anderen ab.
Da klopfte etwas an die Fensterscheibe und versuchte durch die Vorhänge zu spähen. Goku durchfuhr es wie der Anblick einer Spritze.
„Verdammt, das ist Chichi! Vegeta, du musst mich verstecken, los!“
Chichi ging am Haus entlang und fand eine offene Terrassentür.
„Hallo, ist jemand da? Goku?“
„Wei, wei, wei! Sie darf mich so nicht sehen! Vegeta, versteck mich, schnell!!“
„Vergiss es! Deine Alte pust ich einfach weg!“
„Nein, bloss nicht! Dann schimpft sie wieder mit mir!“
„Was du nicht sagst…“
An Vegetas Stirn bildete sich ein grosser Schweisstropfen und er setzte einen Krillinblick auf.
„Goku? Bist du da?“
„Sie kommt! Schnell!“
Goku schupste Vegeta einfach aufs Sofa und verkroch sich unter die Decke. Vegeta blieb nichts anderes übrig, als die Decke über sie beide auszubreiten. Gerade noch rechtzeitig, denn da kam auch schon Chichi ins Wohnzimmer gestampft…
„Oh, Vegeta! Hast du Goku gesehen? Ich will, dass er endlich nach Hause kommt! Der Mistkerl kann was erleben!“
Vegeta schluckte. So ganz wohl war ihm bei der Sache ja nicht. Chichi war wirklich ein Drachen.
„Nein…äh, er ist nicht da.“
„Schade, weißt du, wo er ist?“
„Ey, fummel nicht an mir rum!“
„Was?“
Vegeta merkte, dass er laut gesprochen hatte und blickte Chichi gehetzt an.
„Äh, nichts! Die…die Katze hat sich nur vorhin unter die Decke geschmuggelt…!“
„Ist sie weg?“
„Jetzt halt die Klappe, Kakarott!“
Chichi zuckte verwirrt über Vegetas komische Selbstgespräche die Schultern und schaute sich im Wohnzimmer um. Dann setzte sie sich seufzend in den Sessel dem Sofa gegenüber und blickte Vegeta an.
„Alle benehmen sind seit geraumer Zeit mir gegenüber sonderbar. Goku weigert sich, nach Hause zu kommen, Bulma reagiert nicht auf meine Anrufe…“
Vegeta stützte mit einem Krillinblick seinen Kopf auf dem Arm und schaltete ab. Sein Gehirn machte aus Chichis Redeschwall ein einfaches „Bla bla bla…“ Unten regte sich Goku und Vegeta versetzte ihm einen Tritt.
„Aua! Ist sie weg?“
„…“
„Vegeta, sag schon, ist sie weg?“
„…“
„Vegeta? Bist du noch da?“
„Womit hab ich das verdient…“
*kicher* Wer spielt mit mir verstecken? Und danke! Ihr seid die Besten!^^ Ich hab auch schon ne geniale Idee für das Special!^^
caya, eure Ani