Fanfic: Aiko-The Lost Saiyajin (15)

Kapitel: Aiko-The Lost Saiyajin (15)

so, hier bin ich wieder... tut mir leid, das ich so lange hab nüscht von mir hören lassen... starlight is schuld *g* *imkreisherumhüpfundmitfingeraufstarlightzeig* ihre FF’s sind so genial, das ich zwei tage lang nüscht anderes gemacht hab als diese zu lesen, aber nu bin ich fertsch und deshalb geht’s mit aiko weiter!


noch ein paar (ja wie nennt man das überhaupt?) ähhhm, antworten auf eure kommis (erstmal riesigen dank, so viele hattsch noch nie *ganzstolzsei*)


@VegetaW17...mein treuester fan...vielen dank für die blumen *sing*


@Bardock-Daiyajin... hepp, so ein training bei veggie wär wohl nicht schlecht, pass aber auf, das du net als brathähnchen endest *g* und um über akute entzugserscheinungen hinwegzuhelfen, hier ist er, teil 15!


@DawnAkane.... hmmm, ob du mit deinen vermutungen richtig liegst, musst du wohl nachlesen...*g* der kommi is gesetzt!


@Aiko... da bin ich aber froh, das dich das net stört... Anfangs fählte mir nämlich noch der name für die protagonistin, und dann bin ich auf die japanische kaiserstochter gekommen


@Starlight...nocheinmal danke für den riesenkommi, ich versuche, deine hinweise in die tat umzusetzen... hast du die PriNa gelesen? achja, in der story is der planet vegeta noch in einem stück, vegetas alter und aussehn musst du dir ungefähr vorstellen wie bei der cell-saga, und was ich mit freezer mache, steht noch nicht fest... der kriegt vielleicht auch nen gastauftritt oder ne größere rolle!


so, jenug der vorrede, ich muss zur warnung sagen, dass ich mich mit diesem teil irgendwie schwer getan habe (vorallndingen die kampfszenen, weil ich das zum ersten mal mache), ich hoffe, er gefällt euch trotzdem!




15. Der Kampf mit Kamaro




Vegeta rief Kamaro gegen abend zu sich.


Eine kurze Weile später erschien ein sichtlich erschöpfter Krieger in der Zimmertür. Kamaro, ein älterer Saiyajin mit wenigen, in einen Samuraizopf gebundenen schwarzen Haaren und einer Menge Trainingserfahrung, hatte sich beeilt, dem Befehl des Prinzen nachzukommen. Er hatte kannte ihn schon Zeit seines Lebens, war sogar einige Zeit sein Sparringspartner gewesen. Doch schnell hatte Vegeta ihn abgehängt... Denn dessen Kraft übertraf seine eigene um ein Vielfaches.


Doch wegen seiner Technik war er trotzdem ein geschätzter Krieger... nur wenige verstanden es, so gut wie er mit den ihnen zugestandenen Kraftressourcen umzugehen.


„Mein Prinz, ihr habt mich gerufen, worum geht es?“


„Du sollst jemanden trainieren!“


Kamaro jubelte innerlich auf, doch er ließ sich nichts anmerken. Es fiel ihm schwer, sich das einzugestehen, aber die ewigen Eroberungsreisen und das monatelange Eingezwängtsein in diesen Kapseln... das machte ihm ganz schön zu schaffen. Er focht seine Kämpfe lieber auf Vegeta- seiner Heimat- aus, und auch seine Letzte Reise würde nicht interplanetarisch sein, schließlich gab es auf Vegeta ebenfalls genug würdige Gegner...


Schnell, bevor der Prinz ungeduldig wurde, antwortete er ihm.


„Um wen handelt es sich denn, eure Hoheit?“


„Oh, nur ein Weib... zwar ein relativ starkes, aber sie hat keine Ahnung, wie sie die Kraft einsetzen soll. Tritt gegen sie an, und bring ihr ein bisschen Technik bei!“


Kamaro schluckte. Hatte er seinen Herren eben richtig verstanden? Er sollte gegen...gegen ein...ein Weib antreten??? Nun rebellierte sein Saiyajinstolz, doch er war klug und erfahren genug, Vegeta nicht auf diese Absurdität dieser Aktion hinzuweisen. Er hatte genügend Saiyajins kommen und gehen sehen, die den Befehlen des Prinzen nicht gefolgt waren, und er verspürte nicht die geringste Lust ihr Schicksal zu teilen. Befehl war Befehl- erst recht, wenn er von Vegeta kam.


„Und wann, Majestät, soll dieses“, Kamaro schluckte erneut, „dieses Training beginnen?“


„Finde dich morgen nach dem Frühstück in der Trainingshalle ein!“


Der Saiyajin bemerkte in Vegetas Stimme eine kleine Veränderung, die ihm signalisierte, dass das Gespräch für den Prinzen nun beendet war. Für ihn war es das Zeichen, sich zu entfernen. Als er die Gemächer des Prinzen verlassen hatte, und sich auf dem Weg zu seinem Quartier befand, grübelte er noch einmal über das zurückliegende Gespräch nach. Kamaro konnte es immer noch nicht fassen, wie zum %&/$§ war der Prinz auf diese Idee gekommen? Es hatte sich anfangs so vielversprechend angehört, endlich mal ein paar entspannte Monate auf Vegeta, aber nein, er musste.. er musste ein WEIB trainieren! Dabei wusste doch jeder Saiyajin, das die nur zum Kochen und Kinderkriegen da waren, aber doch nicht zum Kämpfen! Wollte Vegeta ihn etwa nur ärgern? Das konnte er sich auch nicht vorstellen, schließlich war er über einige Zeit sein Weggefährte gewesen... und zählte eigentlich auch zum engeren Kreis seiner Vertrauten. Bevor Kamaro weiter darüber nachgrübeln konnte, stand er bereits vor seinem Quartier. Missmutig in Erwartung des Kommenden drückte er seinen Daumen auf das kleine Kontrollfeld, dass neben der Tür angebracht war. Diese glitt, nachdem der Erkennungsvorgang abgeschlossen war, mit einem kaum hörbaren Zischen zur Seite, und gab den Blick auf eines der Saiyajin-Einheitszimmer frei. Es war spartanisch eingerichtet, einerseits, weil sein Bewohner sich nur selten darin aufhielt, und andererseits, weil Saiyajins zum Leben nicht mehr als ein Bett, einen Schrank, einen Tisch und einen Stuhl, und den obligatorischen Essenautomaten (ähnlich wie bei Star Trek, man sagt, was man haben will und dann erscheint es vor einem) brauchten. Hinter einer weiteren Tür befand sich das Bad, auch nur mit dem nötigsten ausgestattet. Dahin begab sich Kamaro nun, weil er duschen wollte, aber in erster Linie- mal für kleine Saiyajins musste *g* Nachdem seine Besorgungen erledigt waren, bestellte er sich ein Abendessen- und wurde mit einer langen Wartezeit belohnt. Verdammt, es funktionierte wirklich gar nichts! Diese Technik hatte vielleicht die Ansprüche der Rasse, von der sie sie kopiert hatten, erfüllt, aber mit tausenden Saiyajinkriegern, die zur gleichen Zeit ihr Essen bestellten, war sie sichtlich überfordert... Bisher war es auch noch nicht gelungen, das System anzupassen... würde er eben noch eine Weile warten müssen. Diese Tatsache hob seine ohnehin schon miese Laune auch nicht an...


Vegeta hatte diese Probleme nicht, schließlich wurde er ja von morgens bis abends bekocht. Die Köchin lag nun in ihrer Kammer, dem leisen Surren des Lüftungssystems lauschend. Morgen würde sie also ihren ersten Kampf bestreiten... Ein bisschen mulmig war ihr schon, aber schließlich hatte sie ja auch Vegeta einen ganz schönen Schlag versetzt. In ihrem Unterbewusstsein war sie sich sicher, dass das Sparring morgen zu ihren Gunsten ausgehen würde. Bisher hatte das Glück auf ihrer Seite gestanden- warum nicht auch dieses Mal? Zuversichtlich schlief sie ein.




Am nächsten Morgen, nachdem die alltägliche Routine beendet war (Frühstück etc.), flog Aiko so schnell sie


konnte, zur Arena. Dort musterte sie zuerst die Person, die etwas geduckt neben dem Prinzen stand. Saiyajinrüstung, schwarze, zu einem Zopf gebundene Haare... soweit nichts ungewöhnliches. Was ihr auffiel, war der stechende, beinahe unangenehme Blick, mit dem der Fremde sie anstarrte. Ob das wohl der Krieger war, gegen den sie antreten musste?


Kamaro beobachtete sie, wie sie die Halle betrat. Soweit sah das Weib ja ganz gut aus, ein echter Knaller eigentlich, aber irgendetwas störte ihn... Noch einmal unterzog er sie einer eingehenden Musterung. in der Mitte ihres Körpers blieb sein Blick schließlich hängen... wo... WO WAR IHR SCHWANZ? Kamaro keuchte, und biss sich auf die Zunge. Zögerlich wandte er sich an den neben ihm stehenden Vegeta.


„Eure Majestät, entschuldigt die Frage, aber wo ist der Schwanz dieses...dieses Weibes?“


Vegeta brach in abfälliges Gelächter aus.


„Muhaha... hast du bei einem Sklavenweib etwa einen... einen Schwanz erwartet?“


Kamaro erstarrte. Was hatte Vegeta da eben gesagt... SKLAVENWEIB? Er traute seinen Ohren nicht. Schlimm genug, dass er gegen ein Weib antreten musste, aber eine Sklavin? Was für eine Schande!


Er würgte seinen Ärger und seine Wut herunter, und trat in den Ring. Diesem Weib würde er zeigen, was es hieß, sich mit Kamaro, dem Saiyajin, anzulegen...!


Aiko positionierte sich ihm gegenüber, in einem Abstand von 3 Metern. Kamaro hatte bereits die Abwehrstellung eingenommen, denn er wollte testen, wie stark seine Gegnerin überhaupt war, bevor er sich an ihr für die ihm zugefügte Schmach rächen würde. Eigentlich richtete sich seine Wut ja auf Vegeta, aber dieses Weib würde ein gutes Ventil liefern...


Diese nahm nun ihm gegenüber die Angriffsstellung ein, so wie der Prinz sie ihr gelehrt hatte. Ausfallschritt mit dem rechten Fuß vorne, um eine hohe Geschwindigkeit zu gewährleisten, und die Hände in einer komplizierten Haltung auf Kopfhöhe, damit der Angriff die größtmögliche Wirkung entfalten konnte.


Da Vegeta nur scheinbar desinteressiert am Rand stand, beschloss Aiko, anzugreifen. Sie schnellte los, den rechten Fuß nach vorn gestreckt. Doch die Attacke wurde gestoppt, bevor sie ihr eigentliches Ziel erreicht hatte, den Kamaro hatte mit über der Brust gekreuzten Armen geblockt. Zurückgeworfen von der Wucht ihres Trittes, machte Aiko einen Salto in der Luft, und kam ein paar Meter entfernt wieder auf. Erneut stürzte sie sich auf ihren Kontrahenten, und versuchte es nun mit Faustschlägen, die alle auf sein Gesicht zielten. Sie schlug, so schnell sie konnte, doch Kamaro entzog sich ihrem Angriff, indem er seinen Kopf immer wieder wegdrehte. Aiko merkte schnell, das es sinnlos war, es weiter auf diese Art zu versuchen. Sie würde sich etwas neues ausdenken
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