Fanfic: *~°~^Träume^~°~* (Beyblade)

Kapitel: *~°~^Träume^~°~* (Beyblade)

Traum oder Realität ?



Hi^^!

So jetzt verschwend ich die Zeit net mit meinem Gelaber... und rann an die Fic:





*~°~^Träume^~°~*



Er stand in einem Raum. Alles um ihn herum war weiß, die Wände, die Decke und auch der Boden der aus einer undefinierbaren flüssigkeit bestand. Erstaunt blickte Ray zu seinen Füßen hinab, er stand auf dieser Flüssigkeit. War es Wasser? Er wollt sich gerade hinunterbeugen und die oberfläche berühren, die eine solche Faszination auf ihn ausstrahlte. Das Wasser(?) begann sachte zu beben und kleine Kreise durchzogen die Oberfläche. Der Chinese sah auf, vor ihm stand Drigger. "Drigger? Was, wie kommst du den hierher?" seine stimme hallte leise in diesem unendlich großen Raum. Das Bitbeast blickte ihn mit seinen unergründlichen Augen an, als wolle er Ray etwas mitteilen. Der prächtige Tiger wandte sich um, drehte ihm einfach den Rücken zu. "Drigger! Wo willst du hin?" Das Bitbeast reagierte nicht. "Drigger!? lass mich nicht allein! Warte doch auf mich!" Ray tastete sich mit seinem Fuß vorsichtig einen Schritt nach vorne, er hatte Angst das diese Flüssigkeit nachgab und er hineinstürzte.Als er erleichtert feststellte das er normal laufen konnte ohne unterzugehen machte er einen raschen schritt auf sein Bitbeast zu. Er fing an zu laufen es war schon so weit gekommen. Er konnte Drigger kaum noch erkennen. Der Raum der vor einer Minute für ihn noch interresant gewirkt hatte machte ihn nun Angst. "Er rannte nun, er konnte hören wie seine Schritte mit einem leisen platschen begleitet wurden. "Drigger!" Da stand es unbeweglich er war nur noch ein paar Meter entfernt. Doch Drigger war nicht allein, ein Wesen stand (?) neben seinem Bitbeast. Es schien von innen herraus zu strahlen, seine Haare leuchteten ihn undefinierbaren Farben. Farben die Ray nie gesehen hatte, Farben die es nicht geben durfte und konnte. Das schmale helle Gesicht wirkte klein und zerbrechlich, doch die Augen des Geschöpfs strahlten ein alter, eine Weißheit und Reinheit aus. Sie waren Schwarz. Fasziniert betrachtete der Teenager die tiefschwarzen Pupillen des Wesens. Obwohl die Augen Ernst auf ihn gerichtet worden waren schienen sie ihn anzulächeln, zu weinen , ihn trösten , alles im selben augenblick. Das Blick des Geschöpfes hielt er nur ein paar sekunden aus, er musterte es weiter, sein Blick verfolgte die sanften Wogen ihres(?) kleides. Es funkelte, Glitzerte sah aus wie eine mischung aus licht und Schatten und wirkte trotzdem unbeschreiblicherweiße freundlich. Das Wesen war schmal, fast schon zerbrechlich doch trotzdem strahlte es Stärke und Kraft aus. Sein Blick glitt wieder nach oben, er stockte. Er glaubte nicht was er sah. Aus den Schultern dieses reinem Wesens ragte ein gewaltiges paar Flügel. Die Federn schimmerten in verschiedenen Farbfacetten. Ray keuchte " Bist du ein... Engel?!"

Das Wesen blickte ihn an. Ihre Augen blickten traurig , sie schaute ihn an und öffnete ihren kleinen zierlichen Mund. Sie sprach zu ihm . Oder nicht? Der Chinese verstand sie nicht. Ihre Stimme klang Melodisch , und hell fast so als würde es singen. Es sprach worte, Worte die Ray nicht kannte, niemals gehört hatte, doch sie kamen ihn bekannt vor. Verzaubert blickte er das Wunderschöne Wesen an. Ein leises Geräusch, zufüßen des Engels. Drigger gab eine art winseln von sich. Besorgt wandt sich Ray seinen Bitbeast zu. Es stand da und zitterte, blickte nicht ihn an, es blickte zu dem Engel. Der Engel nickte sanft mit ihren Kopf. Das Bitbeast verschwand, eifach so, als hätte es nie existiert. Entsetzt blickte Ray auf die Stelle wo Drigger gesessen ist. Wieder diese melodischen worte. Er blickt wieder in die unergründlichen Augen des Engels. Er sah schmerz, trauer und....mitgefühl. Ray verstand nicht, die Worte waren ihm zu Fremd. Ihre Augen Begannen sich mit Tränen zu füllen. Eine einzelnde Träne lief ihre zarten wangen hinab. Ray erstarrte. Es waren keine Tränen, hellrote Tränen gibt es nicht , es war Blut. Mit entsetzen schaute er zu wie diese Träne aus hellotem Blut wie in zeitlupe von ihrer Wange tropfte und sich der Oberfläche des wassers zu nähert. Als das Blut die Oberfläche benetzte , veränderte sich etwas, als würde sich alles verschieben, die Zeit stehen bleiben. Es wurde Dunkel. Ray blickte zu der Decke. Sie war nichtmehr Weiß, sie war Grauschwarz. Auch das Wasser zu seinen Füßen begann zu beben, es verfärbte sich Rot, Blutrot. Er starrte den Engel an. "Was ist das....?" Das Wesen senkte den Blick wobei immermehr blutige Tränen ihre Augen verließen. Dann faltete es seine Flügel zusammen. Entsetzen, bodenloses Entsetzen das war das einzige was er noch empfinden konnte. Denn da wo normal hinter dem Engel die Leere sein sollte waren SIE.

Kai er lag ausgestreckt auf dem Boden, sein Gesicht von ihm abgewendet. Er bewegte sich nicht, atmete nicht. Er empfand nichtsmehr als leere. Er blickte seinen Teamchef an, jetzt erst sah er den Dolch der in seinem Rücken stak.

"Nein..." tonlos verliesen diese Worte seine Lippen. Dann erblickte er Kenny. Auch er lag am Boden, seine Arme und Beine waren unnatürlich abgewinkelt, in Winkeln die es nicht geben konnte, die mehrfach gebrochenen Finger waren hilflos nach ihm ausgestreckt. Auch ohne das Ray ihn in die Augen sehen musste wusste er , Kenny atmet nichtmehr, sein Herz hatte aufgehört zu schlagen. Doch der Anblick von Max und Tyson ließ sein Blut in den Adern gefrieren. Sie lagen festaneinandergeklammert auf dem Boden. Ihre gebrochenen toten Augen waren noch vor entsetzen aufgerissen. Ihre Kehlen waren durchgeschnitten und die vielen Kratzer und klaffenden Wunden zeugten von einem langsamen qualvollem tot.

"Nein." seine stimme war brüchig und klang rau. "Neeeeiiiiinn!" Er schrie es immer und immer wieder "Neeeeeiiiiin! Nein ihr..." Seine stimme ertank in seinen Tränen. Die Salzige Flüssigkeit bahnte sich immer schneller einen Weg über seine Wangen. "Neeiiin!" Es klang erstickt. Ray schloss die Augen. Er wollte es nicht glauben, er wollte es nicht sehen, er wollte es nicht. Er spürte wie der Engel sanft die Arme um ihn legte. Dankbar suchte er trost, ein einfaches -es stimmt nicht-. "Hey, komm es ist nur ein Traum." Er öffnete die Augen, suchte den Blick des Engels. Kein Engel. Es war kein Engel. Es war Max. Er war nicht in diesem unheimlichen Raum er war in seinem Bett. In Ihrem Hotel. Er war nicht allein, Max war da und die anderen. Ray stiegen Tränen hoch. "Max!" Er fing an zu schluchzen, und vergrub sein Gesicht in der Schulter seines Freundes."Es war ein Traum nur ein Traum." beruhigent strich Max den Chinesen über den Rücken. Ray schniefte "Danke Max, ich-" Er erstarrte ,er hatte auf den Boden geblickt. Er wollte nicht glauben was er sah, er konnte es nicht, es ist nicht Real, es dürfte nicht da sein. Doch es lag da, mitten auf dem Boden. Eine Feder. Sie war Groß und funkelte in vielen Facetten und unergründlichen Farben. ~Es war ein Traum, nur ein Traum~ hallten die Worte von Max höhnisch in seinem Kopf.





*~°~^Ende^~°~*









Ja ich weiß, scheiß ende.. Ich mag es aber wenn das Ende offen steht....

So würd mich sehr über Kommis freuen.

by

vegetafan_14
Suche
Profil
Gast
Style