Fanfic: Wer ist mein Vater? 12

Kapitel: Wer ist mein Vater? 12

HUHU!

Hier ist der nächste Teil!

Hoffe er gefällt euch!!! :D



„Papa?“

„Was denn?“

„Sah ich auch so aus wie das Kind da, als ich auf die Welt gekommen bin?“ fragte sie und zeigte auf ein kleines schreiendes Baby.

„Nein“ sagte er nur und schaute sich das schon rot angelaufene Baby an.

„Wie sah ich denn aus? Habe ich auch so geschrieen?“

„Nein und du warst wie heute ein Mädchen und kein Junge, wie das da hinten“

Serena schaute noch mal rüber und lachte dann.

„Warst du eigentlich dabei als ich geboren wurde?“

„Ja, du glaubst doch nicht, dass deine Mutter es zugelassen hätte, wenn ich Zuhause geblieben wäre“ sagte er und grinste fies.

„Wie sah ich aus? Sah ich süß aus oder war ich, na ja hässlich? Oder bin ich immer noch hässlich?“

„Hä? Nein du warst nicht hässlich und du bist es auch heute nicht, reicht das jetzt? Ich dachte diese Komplexe kriegen die erst in der Pubertät“

„Magst du mich nicht mal ein bisschen Papa? Warum eigentlich nicht? War ich böse, als ich auf die Welt gekommen bin?“

„Nein, ich habe meine Gründe, aber du bist erträglich“ sagte er und Serena lächelte.

„Nimmst du mich auf deine Schultern? Bitte Papa, dafür werde ich…“

„Ja, schon gut“ unterbrach er sie und zog sie hoch bevor sie zu ende reden konnte.

„Hey! Wedel mir mit deinem Schwanz nicht vor der Nase herum, du bist doch kein Hund oder?“

„Nein Papa, aber eine kleine freche, äh wie nennst du mich immer?“

„Rotzgöre“ beantwortete Vegeta ihre Frage.

„Ja, genau!“ sagte sie und wuschelte durch sein Haar.

Plötzlich kamen Chichi und Son-Goku vorbei und begrüßten die beiden.

„Hallo Vegeta, wo ist Bulma?“

„Da drin“ sagte er und Chichi ging ebenfalls hinein.

„Hallo Son-Goku“ sagte Serena und wippte mit ihren Beinen.

„Hey du da oben, du sollst nicht so rumzappeln“ sagte Vegeta und hielt ihre kleinen Beine fest.

„Wie ich sehe versteht ihr euch sehr gut“ sagte Son-Goku und Vegeta hörte das er eifersüchtig war, das erste Mal, das Son-Goku auf ihn neidisch war und das genoss Vegeta richtig.

„Ja, Papa hat sogar gesagt, dass er ein kleines bisschen stolz auf mich ist, weil ich mich gestern in einen Super-Saiyajin verwandelt habe“

„Das ist sehr schön Serena“ sagte Son-Goku leise.

„Da sind wir wieder“ sagte Bulma und so trennten sich Son-Goku und die anderen wieder.

Bulma war glücklich, Vegeta und Serena so zu sehen.

Sie bereute es aber nicht mit Son-Goku geschlafen zu haben, denn dann wäre Serena niemals geboren worden und sie hätte nicht die schöne Erfahrung mit ihrer kleinen Tochter gemacht und sie hätte auch nicht erfahren, dass Vegeta sie über alles liebte. Sie hätte nämlich niemals gedacht, dass er trotzdem zu ihr stehen würde.

„Spinnst du? Jetzt bist du auch noch schwanger von ihm? Du wirst dieses Kind auf keinen Fall bekommen verstanden? Ich will es nicht! Und du wirst es abtreiben lassen verstanden?“

„Nein Vegeta! Dieses, nein Mein Kind hat schließlich auch ein Recht darauf zu leben verstanden? Ich werde es auf jeden Fall bekommen, du wirst es akzeptieren müssen und es ist doch nichts Schlimmes dabei!“

„Ich will nicht den Papi für ein Kind von diesem Versager Kakarott spielen! Warum muss es denn bei uns bleiben, er kann es doch auch zu sich nehmen!“

„Nein, es braucht schließlich seine Mutter und ich habe das schon mit Son-Goku geklärt!“

Das war als Bulma Vegeta mitteilte, dass sie schwanger sei. Sie hatte nicht gedacht, dass er jetzt auch wenn es nur für einen Tag war nett zu ihr war.

„Wahrscheinlich hat er sie doch in sein Herz geschlossen“ sagte sie sich und ging lächelnd hinter den beiden her.

BIS BAAALD!!!!

Ciao, eure SweetyBabe
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