Fanfic: Leseprobe:Leben mit einem Saiya-jin_Teil1

Kapitel: Leseprobe:Leben mit einem Saiya-jin_Teil1

Da bin ich wieder!!!!! Eure hide-maus. Ich ahb eine neue ff für euch geloaded - ich weiß, sie ist kurz, aber ich wollte den 1. Teil erstmal nur als Leseprobe raussttellen. Ich wünsche euch ganz viel Spaß damit.







EIN LEBEN MIT EINEM SAIYA-JIN



Teil I



Da stand er, breitschultrig und gut gebaut, auf der Spitze des höchsten Berges der Welt. Man hörte das leise Rauschen des Windes, der sich in den Bergen fing und manchmal hatte man das Gefühl, er würde ein leises Lied singen.

Eine kleine Windböe kam auf ihn zu und durchfuhr dann schließlich die wie eine schwarze Flamme aussehenden hoch abstehenden Haare.

Er bewegte sich kein Stück und es sah fast so aus, als ob er selbst ein großer und unzerstörbarer Fels war.

Dann plötzlich schoß eine gewaltige Schockwelle durch das Gebirge. Darauf wurde es dann plötzlich so hell, dass man nicht einmal mehr die Hand vor Augen sah. Als sich das Licht gelegt hatte, konnte man einen 20 km langen und tiefen Graben sehen, der das Gebirge genau in der Mitte teilte.

Dann war er plötzlich verschwunden.



Doch da, was war das? Es sah aus wie ein Flugzeug, dass mit Schallgeschwindigkeit den Himmel zerriss.

Nein, es war dieser unnahbare Typ, der in Richtung Westliche Hauptstadt flog. Kurz vor der Stadt hielt er in der Luft an und begab sich im Sinkflug in eine der unbelebten Gassen, die sich in der Vorstadt überall finden ließen.

Von da aus machte er sich zu Fuß auf den Heimweg. Warum flog er denn nicht weiter?

Auf jeden Fall ging er diesen Weg ziemlich langsam und allmählich begann es zu dämmern. Freute er sich etwa nicht wieder nach Hause zu kommen? Wünschte er sich denn nicht seine Familie wieder zu sehen?



Er kam an, hielt vor dem Weg zum Haus an und betrachtete das riesige Gebäude. Ihn schien etwas zu bewegen, denn schon verwandelte sich das schon in den Bergen getragene stolze Grinsen in einen etwas traurigen und verzweifelten Gesichtsausdruck. Schnell ballte er seine Hände zu Fäusten, um sich unter Kontrolle zu halten.

Es war schon fast dunkel, doch die Straßenlaternen hüllten schon die ganzen Straßen in warmes helles Licht.



Dann schließlich ging er den kleinen Weg zur Haustür und klingelte zweimal.

Jemand öffnete die Tür. Eine junge hübsche Frau mit türkisfarbenden Haaren stand vor ihm. Außer sich vor Freude schlang sie rasch ihre Arme um ihn und drückte ihn an sich. E wollte sie zunächst von sich stoßen, doch es war ihm nicht mehr möglich das zu tun. Sein Verstand hatte ausgesetzt und seine starken Arme hatte sich schon längst um ihre zarte Taille gelegt und drückten sie nun an ihn.



Ein paar Sekunden blieben so stehen und sagten dabei nichts. Dann löste sich die junge hübsche Frau und sah ihn an. Nein sie sah ihn nicht an, sondern sie lächelte ihn an. Dieses Lächeln kam wahrlich von Herzen und war das schönste, was man je gesehen hatte. Unser junger Mann war noch immer etwas verblüfft, doch hatte es den Anschein, als ob er auch lächeln würde. Sie nahm ihn bei der Hand und führte ihn ins Haus.

Dann sah man nur, wie sich die Tür schloß.

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