Fanfic: Engel+Blut und ein Fluch
Kapitel: Engel+Blut und ein Fluch
Hi Leute! ^^
Also mal danke an Laura weil sie mich daran genommen hat. ^^ Thanx! ^^ Und ein großes lob an alle die vor mir geschrfeiben haben. Und jetzt hab ich selbst einen Teil geschreiben. ^^ Aber ich find ihn nicht so gut. Hab die Handlung kaum vorangetriben und kurz ist er obendrein. Ich hoffe er gefällt euch trotzdem ein bisschen und ihr schreibt mir eure meinung dazu. Jetzt hab ich aber genug gequasselt. ^^
Let`s start:
Ich konnte das Gesicht des Mannes nicht erkennen. Das lag nicht nur daran, dass es schon ziemlich dunkel war, sondern noch mehr daran, dass er die Kapuze seines pechschwarzen Mantels ziemlich stark ins Gesicht gezogen hatte. Mit raschen Schritten ging er auf uns beide zu. Schnell sah ich hinüber zu Talius, der genau so überrascht drein sah wie ich. Kurz vor uns blieb er stehen, machte eine flüchtige Geste zur Begrüßung und fing an mit Talius englisch zu reden. Ausgerechnet Englisch. Ich wollte so gern wissen was die beiden zu bereden hatten, aber ich verstand diese Sprache noch immer nicht so recht. Ich konnte nur einige Satzfetzen erhaschen, die ich auch übersetzten konnte. Sie schienen unterschiedlicher Meinung zu sein und fingen unter meinen neugierigen Blicken laut an zu diskutieren. Das einzige was ich verstand war: „Angelique..... nicht richtig..... Dorf.....Unsterblich.....Talius..... wütenden.....und Naturinus.“. Scheinbar hatte es etwas mit unserer Flucht aus dem Dorf zu tun. Aber ich konnte nur raten. Als Talius mindestens 3mal den selben Satz wiederholt hatte, um dem Mann seinen Standpunkt klar zu machen, stapfte der Fremde schnell an ihm vorbei und verschwand in die Richtung, aus der wir gekommen waren. Er schien wütend, doch auch das konnte ich nur vermuten, da er seine Kapuze noch weiter ins Gesicht zog. Als er entgültig im Schwarz der Nacht verschwundenverschwunden war sah ich fragend zu Talius hinüber. Als dieser es nicht bemerkte sprach ich ihn darauf an. „Und? Was war los?“ „Nichts! Vergiss es am besten!“, winkte er ab. „Glaubst du ich, die Tochter einer Piratin, lass mich so leicht abschütteln? Los sag schon!“, meinte ich spaßeshalber und lächelte. Er jedoch schien sehr Beunruhigt. „Was ist los?“ „Er ist hinter uns her.“ „Kannst du dich zur Abwechslung auch mal klar und deutlich ausdrücken?“ „Naturinus ist ziemlich wütend geworden, als er gemerkt hat, dass wir es tatsächlich geschafft haben die Brücke zu überqueren. Das läst er nicht auf sich sitzen. Er will uns einfangen und in das Dorf der Unsterblichen sperren, bis wir an der Reihe sind nach TirNaNog(Ich garantiere nicht für richtige Rechtschreibung.....^^°) zu gehen.“ „Hat der alte es immer noch nicht verstanden das man ein Mädchen der Meere nicht in ein Dorf einschließen kann?“ „Scheint so. Aber Naturinus ist gerissener als er aussieht. Er wird mit allen Mitteln seinen Willen durchsetzten wollen. So schnell lässt er uns nicht gehen.“ „Wenn’s nur das ist.“ „Wie meinst du das?“ „Ich meine es wie ich es sage.“, meinte ich vergnügt. „Du kennst Naturinus nicht so gut wie ich .....“ „Aber ich kenne jemand anderen, der uns vielleicht helfen könnte ihn loszuwerden.“, unterbrach ich ihn mitten im Satz. Überrascht sah er mich an.
„Guck nicht so. Als Piratin kommt man eine Menge herum. Außerdem ist er ein alter Freund meiner Mutter“ „Ahja.....“, war das einzige was er zusammenbekam und sah mich skeptisch an. „Vertrau mir.“, versuchte ich ihn zu beruhigen. „Aber Naturinus ist der mächtigste Magier den ich kenne.....“ „Siehst du. Da lieg der Fehler in deiner Überlegung: ‚DEN DU KENNST’. Ich kenne einen besseren. Vertrau mir nur ein einziges mal.“, unterbrach ich ihm wieder. „Du bist gut. Eine Piratin sagt: ‚vertrau mir’.“, meinte er und verdrehte ein wenig die Augen. Einwenig musste ich lachen. „Hast du eine bessere Idee? Oder willst du freiwillig wieder in das Dorf zurück?“ „Na ja..... so übel war es gar nicht.....“, setzte er scherzhaft an brach aber ab und grinste als er meinen Blick sah. „TALIUS!“, ermahnte ich ihn und sah ihn vorwurfsvoll an. „Schon gut Anlique. Du bist der Boss.“ „Schon besser.“, grinste ich und schleifte ihn am Ärmel den weiteren Weg zum Schiff mit. Wir beschlossen die Nacht über noch in der Bucht zu bleiben, in der unser Schiff vertaut lag. Als ich am nächsten Morgen aufwachte, lag Talius noch in seiner Kabine und ich beschloss einige Runden in der Bucht zu schwimmen. Also sprang ich voll bekleidet mit einem Köpfer ins kalte, erfrischende Wasser und genoss die frische, salzige Morgenluft. Ich drehte wirklich ein paar Runden, bis ich vom Schiff her rufe hörte. „Angelique? Angelique! Wo bist du hin?“ Ich konnte mir es nicht verkneifen ihn ein wenig zu erschrecken , als ich plötzlich vor ihm aus dem Wasser auftauchte und ihn ein wenig vollspritzte. „Sag mal Angelique? Ist dir das nicht ein wenig zu kalt?“ „Nö“, antworte ich vergnügt und spritzte mit dem Wasser um mich. „Das macht Spaß.“, meinte ich und lächelte ihn fröhlich an. „Was in drei Teufelsnamen ist ‚Spaß’?“ „Sag nicht du hattest noch nie Spaß an einer Sache?“ „Doch..... was bedeutet dieses Wort?“ „Spaß ist wenn man Freude an etwas hat.“ „Das ist das Leben im Dorf der Unsterblichen kein Spaß. Seit ich dort bin ist Naturinus der Dorfälteste. Er ist verbittert und streng. Da ist kein Platzt für Spaß.“ „Und ich dachte es wäre schon schlimm wenn man einfach irgendwo nicht mehr wegkommt und eingesperrt ist. Aber wenn ich recht überlege wäre das für mich auch das schlimmst was mir passieren könnte.“ „Warum?“ „Ich bin ein Kind der See. Immer bin ich habe ich gemacht was ich wollte und bin gegangen wohin ich wollte. Wenn mich jemand einsperren würde, würde er mich kaputt machen..... mein Leben in der Wurzel ersticken. Ich lasse mir von niemanden etwas sagen! Ich glaube allerdings dir fehlt ein wenig diese Einstellung.“ „Oh nein. Ich hatte genau die selbe Vorstellung vom Leben bevor ich ins Dorf kam (der ist doch nicht da geboren oder? Ich meine der wär auch von wo anders hergekommen. Falls es nicht stimmt dürft ihr mich auch hauen ~.~). Man tut und lässt was man grade will. Aber wenn du zu lange in diesem Dorf hockst und du jeden Tag eingetrichtert bekommst wie schrecklich die Welt außerhalb für dich sei, verlierst du irgendwann den Glauben an diese Vorstellung. Erst wenn du wieder hier bist, merkst du wie wunderschön die Welt ist.“, sagte er und schaute verträumt aufs Meer hinaus. Er lächelte zum erstenmal in meiner Gegenwart richtig friedlich und war scheinbar froh hier zu sein. Eine Weile sah ich ihn nachdenklich an. Ich denke mir ist in diesem Augenblick erst richtig klar geworden, wie sehr er das alles vermisst haben musste. Ich hatte mich schon nach mehreren Tagen und Wochen unwohl geführt. Er aber musste Jahre dort bleiben. Das musste schrecklich sein. Langsam stieg ich aus dem Wasser und drückte meinen Brandneuen Piratenkleider und meine Haare aus, damit sie etwas trockener wurden. Dann lösten wir das Tau, das uns in der Bucht hielt und segelten weiter auf unserer Reise. Kurs nahmen wir auf die Insel Poypoy (sehr einfallsreich..... ich weiß.....-.-), auf der, der alte Freund meiner Mutter lebte, der uns gegen Naturinus ganz sicher helfen konnte.
So das wars. ^^ Wie gesagt hoffe ich er hat ein wenig gepasst und er gefällt euch (mir gefällt er immernoch nicht. -.-) ich hab den nächsten mit Absicht gewählt und ich hoffe das er diesmal seiner Aufgabe gerecht wird. Ich hab einfach viel vertrauen in dich und wenn der Teil auch sehr kurz seien sollte schreib einfach was du glaubst das passieren könnte. Also SuesseLaura. ^^ Mach was draus. Ich bau da ganz und gar auf dich. ^^ Ob du irgendwelchen Verben richzig konjugierst ist vollkommen unwichtig. ^^ Also versuch es bitte noch einmal. ^^
bye Dreamy-chan =)