Fanfic: Kann es wirklich Liebe sein? 5

Kapitel: Kann es wirklich Liebe sein? 5

ok hier ist gleich der nächste tiel und teil 6 könnte vielleicht sogar noch länger dauern ^^

aber egal! danke für eure kommis! und nun lesen lesen lesen! *gg*

heagdl

eure hev ^^







Kann es wirklich Liebe sein? 5



Maksida: Bist du es Trunks?

Trunks: Ähm ... ja! ^^ Hallo! Tut mir leid, wegen der langen Verspätung!

Maksida: Kein Problem! Komm doch bitte rein, ich brauch noch einen Moment!



Maksida zieht Trunks an seinem Ärmelzipf (eigentlich wollte sie seine Hand nehmen, hat aber nur das erwischt.) in das Haus hinein.



Maksida: Du kannst dich inzwischen setzen! Ich beeile mich!

Trunks: Ok, ist gut!



Maksida geht die Stufen hinauf. Trunks sitzt allein im Wohnzimmer und schaut sich ein wenig um. Da fällt sein Blick auf ein Foto über den Kamin. Er nimmt es in die Hand. Ein kleines braunhaariges Mädchen im geschätzten Alter von drei, sitzt auf der Wiese und deutet auf einen bunten Schmetterling.



Carry: Das war Maksida mit drei Jahren.

Trunks: *Foto schnell hinstellt* Ähm ...

Carry: Es ist eines der letzten Fotos, wo sie noch sehen konnte. Sie war ein aufgewecktes kleines Kind. Aber nur solange, bis sie ihr Augenlicht verlor. Es zerriss ihr das Herz. Sie wollte nie wieder glücklich sein hat sie mir gesagt. Und das war sie bis jetzt auch nicht. Sie tut nur so. mach sie wieder glücklich Trunks!

Trunks: *sprachlos*



Da Trunks nichts sagen kann so perplex wie er ist, geht Carry wieder. Ihr bleibt sowieso nichts anderes übrig als Trunks zu akzeptieren. Denn wie es aussieht hat er Maksida schon Glück gegeben.

Maksida sitzt inzwischen auf ihrem Bett. Charlie hat seinen Kopf auf ihren Schoß gelegt und lässt sich von seinem Frauchen kraulen.



Maksida: Charlie sag mir, was soll ich denn nur machen? Ich habe irgendwie Angst vor heute.

Charlie: *ihr die Hand abschleckt*

Maksida: Du bist bei mir Charlie ... da kann ich mich eigentlich nur sicher fühlen! Ich bin froh, dass ich dich habe mein Schatz! Nun lass uns aber gehen! Trunks wartet schon auf uns zwei!1

Charlie: *knurr*

Maksida: Und benimm dich!



Maksida geht wieder langsam die Treppen hinunter. Als Trunks sieht, dass Charlie die letzten zwei Stufen hinunterspringt, geht er zum Flur hinaus, wo Maksida soeben die letzte Stufe hinunter kommt.



Trunks: Seid ihr zwei fertig? ^^

Maksida: Ja ...

Trunks: Dann lasst uns gehen! Darf ich die Dame bitten?

Maksida: *kurz wartet*

Trunks: *ihre Hand führt*

Maksida: Danke sehr! *sich bei ihm nun einhakt*



Trunks kann es nicht glauben. Maksida kommt tatsächlich zu ihm und das auch noch über Nacht.



Trunks: Warte mal! Nimmst du nichts mit?

Maksida: Ja doch! Das hab ich ganz vergessen!

Trunks: Wo ist deine Tasche? Ich werde sie dir tragen!

Maksida: Das ist lieb von dir! Sie steht oben vor den Treppen.

Trunks: Warte ganz kurz!



Trunks geht die Stufen hinauf und steht kurz danach wieder bei seiner kleinen Maksida. Ihm bleibt nur noch zu hoffen, dass sie seinem Vater nicht begegnen werden. Das wäre das letzte, was Maksida brauchen könnte. Einen kreischenden, brüllenden Vater, der seinem „Weib“ von vorne bis hinten antreibt, diese sich aber wieder nichts gefallen lässt zurückmotzt und somit ein riesiger Streit entfacht. Das würde er Maksida sehr gerne ersparen. Und genau deswegen hat er sich etwas einfallen lassen.

Bei dem Grundstück der Capsule Corporation führt Trunks Maksida nicht zum normalen Gebäude, sondern zu einem anderen kleinen, sehr kleinen Haus mitten im Garten. Trunks verbringt oft dort Nächte mit Goten und dann reden sie in aller Ruhe über das, was sie gerade interessierten. Oder im Winter, so wie jetzt, feierte er Parties dort drinnen

Er öffnet die Türe zu dem Haus und zieht Maksida sanft hinter sich nach.



Trunks: Da wären wir. Ist zwar nicht das Hauptgebäude, aber ich hoffe trotzdem, dass du es dir hier gemütlich machen kannst.

Maksida: Wieso sind wir nicht im Hauptgebäude? Hast du Angst, ich könnte deiner Mutter über den Weg laufen und mich dann nur noch um sie kümmern? *leicht smile*

Trunks: Das vor allem, klar! *ggg* Aber eigentlich mehr, um dich zwischen den Streit meiner Eltern zu schützen.

Maksida: Streiten sie sich oft?

Trunks: Mindestens zweimal am Tag.

Maksida: Aha. Und .... wieso lassen sie sich nicht einfach scheiden?

Trunks: Wenn du wüsstest was nachher dann abgeht.

Maksida: Was geht denn ab?

Trunks: Naja, sie streiten sich ungefähr eine Stunde lang so, dass die Fetzen fliegen und dann vergnügen sie sich, wo und wie sie nur können. Tja und deswegen hab ich mir gedacht wäre es besser, wenn ich dich hierhin entführe!

Maksida: Danke!

Trunks: Willst du was bestimmtes machen?

Maksida: Weiß nicht. Du wolltest ja eigentlich weggehen. Ich hab dir den Abend versaut!

Trunks: Nein hast du nicht.

Maksida: Sicher doch!

Trunks: Nein und nun hör auf! Ich hab das Wochenende mit dir geplant!

Maksida: Morgen muss ich aber dann gegen 14 Uhr weg. Ich treffe ein paar Freunde von mir.

Trunks: Aha? Erzähl mal, wie sind sie so?

Maksida: Naja .... genau wie ich. Alle sind blind. Manche sitzen dazu noch im Rollstuhl. Wir haben alle einen Unfall gehabt wieso wir nicht mehr sehen können. Keiner von uns ist von Geburt an blind. Naja und so haben wir uns dann irgendwie kennengelernt. Einige von meiner schule und der Rest sind dann Freunde von meinen Freunden von der Schule.

Trunks: Oh wow. Und haben da auch alle Hunde?

Maksida: Ja.

Charlie: *murrt* *bei Maksidas Füßen liegt*

Trunks: Was hab ich denn nun getan?

Maksida: Keine Sorge! *kichert* Er schläft nur und träumt schlecht.

Trunks: Aso. Sag mal ... kannst du ...

Maksida: Kann ich was?

Trunks: Kannst du mir .... mehr von dir erzählen? Ich will dich so gerne richtig gut kennenlernen.

Maksida: Nur unter einer Bedingung!

Trunks: Die wäre?

Maksida: Wenn du das gleiche auch für mich tust!

Trunks: Versprochen!



Maksida lächelt und beginnt zu reden und zu reden. Sie erzählt Trunks ihr ganzes Leben, was sie gerne hat, was sie hasst und was sie gerne tun würde.

Trunks hört ihr aufmerksam zu und Maksida kann das spüren. Sie freut sich, dass sie endlich einen Jungen gefunden hat, der sich für sie Zeit nimmt, der ihr zuhört. Er versucht auch ihr seine Meinung zu Dingen zu sagen, wo sie sie gerne hören würde.

Nun erzählt Trunks von seinem Leben. Wirklich alles sagt er ihr, bis auf einen kleinen Teil seiner Herkunft und die seines Vaters. Das muss sie noch nicht wissen. Vielleicht irgendwann einmal, aber ob das so sicher ist kann er nicht sagen.

Auch Maksida schenkt ihm ihre ganze Aufmerksamkeit. Aber Trunks erzählt nicht viel. Sie findet das ihr gegenüber ungerecht, aber wahrscheinlich braucht er noch mehr Vertrauen, oder es sind einfach nur seine Geheimnisse, die er nicht mit allen Teilen möchte. Und das kann sie verstehen, dass ist wichtig für einen jeden Menschen.

Trunks hört nun auf zu reden. Es ist schon ziemlich spät geworden und er sieht, wie Maksida hier und da gähnen muss.



Trunks: Bist du müde?

Maksida: Ein wenig. Wie spät haben wir es denn?

Trunks: Es ist .... Moment! *Uhr suchen geht* Aha! Es ist halb zwei schon.

Maksida: Schon? Wow, da haben wir ja lange geredet!

Trunks: Ja hast recht. Warte, ich mach es dir ein weniger bequemer!

Maksida: Ach, das ist nicht nötig, es geht schon so1

Trunks: Ich will aber!

Maksida: *smile* (Bitte lieber Gott! Du hast mir schon so oft zur Seite gestanden! Ich bitte dich, dass Trunks alles ehrlich meint und nicht so ist wie die anderen! Lass Carry nicht recht haben! Ich flehe dich an!)



Trunks beginnt ein paar Polster mehr auf das große Bett zu legen, was man auffindet in den einem Raum. Er will, dass Maksida wie eine Prinzessin schlafen kann! Er würde sie auch gerne mal verführen und ihr sagen, wie seine Gefühle zu ihr stehen, aber er ist sich selber noch nicht ganz im Klaren darüber und solange sind sie nur gute Freunde. Aber das ist etwas zu wenig für Trunks. Er wird sie trotzdem nicht falsch anfassen. Niemals. (denkt er, da hat er noch nicht mit dem Autor der ff debattiert *ggg*)



Trunks: So, das Bett ist fertig! Kannst dich hinlegen, wenn du magst.

Maksida: Kann man sich hier auch wo umziehen?

Trunks: Klar! Komm mit! Ich bring dich ins Badezimmer! Soll ich deine Tasche auch mitnehmen?

Maksida: Nein, kannst du mir bitte nur den Pyjama rausholen und ihn mir mitnehmen?

Trunks: Geht alles klar Schätzchen! *Pyjama raushol*



Trunks bringt sie ins Badezimmer. Maksida tut sich etwas schwer mit dem Pyjama, schafft es aber dennoch ihn richtig anzuziehen. Als sie aus dem Bad kommt strahlt sie übers ganze Gesicht.



Trunks: Was hast du denn?

Maksida: Ich hab es geschafft mich allein anzuziehen! ^^ Normal muss mir Mutter oder Carry helfen.

Trunks: das freut mich Maksida!

Maksida: Ich denke eigentlich .... ich kann es mir nicht mehr vorstellen zu sehen. Ich habe angst davor!

Trunks: Angst? Angst dein ganzes Leben zu sehen so wie es ist?

Maksida: Ja, das hab ich! Angst zu sehen, was Schmerz ist, Angst zu sehen, was Tod bedeutet!

Trunks: Und hast du auch an die schönen Seiten im Leben gedacht? Zu sehen, was Liebe ist? Zu sehen, wie die eigenen Kinder aussehen, wenn du welche bekommst? Zu sehen, wie deine große Liebe ist?

Maksida: ....

Trunks: Du siehst immer nur die
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