Fanfic: Auch Vampire können lieben!10!

Kapitel: Auch Vampire können lieben!10!

halloo!

*freu* der Zehnte teil!

^_^

Dafür mach ich auch schön lang.....versprochen!

^^



















Es war gerade morgens und ich schaute mich am Spiegel an. Wegen meiner neuen Frisur.

Es war ziemlich ungewohnt, denn ich hatte eigentlich immer kurze Haare.

Aber, es gefiel trotzdem recht gut.

Plötzlich kam Genoru und legte seine Hand auf meine Schulter.

Ich legte meinen Kopf auf seine Schulter.

Es sah schon merkwürdig aus, denn er hatte kein Spiegelbild.

,,Du....weiss ja was heute für ein Tag ist?,,fragte er mich.

,,Ja..,,sagte ich und grinste leicht.

,,Und? Aufgeregt?,,

,,Etwas....,,erwiderte ich.



Wir beide gingen dann runter, ich setzte mich ans Tisch.

Ich wollte gerade ein Stück von meiner Pizza abbeissen, als Genrou mich fragte:,,Wenn du willst können wir in die Menschen welt gehen und dir ein Kleid kaufen....Immerhin ist das was ganz besonderes...,,

Er zwingerte mir zu und lächelte dabei.

,,Bei uns in der Welt scheint aber gerade die Sonne...,,erwähnte ich.

,,Ist egal...Dann zieh ich halt...2 Umhänge an...und eine Sonnenbrille...,,sagte er.

,,Juhuu! Shoppen!,,rief ich plötzlich und umarmte Genrou.

Ich rannte hoch in meinem Zimmer und zog mir was um.

In dem Augenblick war ich froh eine neue Frisur zu haben, denn dann konnte mich keiner entdecken.

Ich zog meine Jeans an, mit meinem Schwarzen Pullover und noch eine moderne Sonnenbrille.

Als ich runter ging fragte mich Genrou:,,Warum hast du eine Sonnenbrille auf?,,

,,Naja...meine Augen ist auch etwas endpflindlich geworden....,,erklärte ich.

,,Und...warum hast du dich so bemalt?,,

,,Das ist Lipgloss!!,,rief ich.

,,Super....,,





Als wir in der Stadt waren schauten alle zu Genrou rüber.

Der 2 Mäntel anhatte und eine Sonnenbrille.

Er schaute die ganze Zeit zum Boden, und es sah so aus als ob er einen Buckel hätte.



,,Oh gott...ist das heiss hier...,,keuchte er.

,,Sollen wir wieder zurück gehen?,,fragte ich besorgt.

,,Nein nein.....,,sagte er und ging weiter.



,,Hey süsse! Wie wärs wenn du mit mir eine runde drehst?,,fragte mich ein Junge der auf einem Motorrad saß.

,,Nein danke...,,sagte ich und ging weiter.

,,Hey...HEY!,,schrie er mir hinter her.

Er rannte zu mir und packte mich am Arm.

,,Lass mich gefälligst los!,,schrie ich.



,,Lass sie los....oder willst du dich mit mir anlegen?,,fragte Genrou.

,,tz...was willst du denn...?!,,fragte er.

Er zog seine Sonnenbrille aus und sagte:,,Dein blut...,,

Seine Roten Augen blinzelten heraus.

Der Junge rannte weg und schrie:,,Ein Vampir!! Hilfe!!,,



Genrou zog seine Brille wieder an als ob nicht gewesen wär.

Es dauerte nicht lange als wir umkreist von Menschen waren.

Alle flüsterenten leisen.



,,Ist das....wirklich ein Vampir?,,fragte ein Mann.

,,Ähm....nein...ist er nicht....,,sagte ich.

,,Aber der Junge sagte das er ein Vampir ist!,,rief eine dicke Frau.



Ich blieb einen moment leise, als ich dann eine Idee hatte.

,,Nicht doch.....Das ist mein kleiner Brude.....Er hat eine behinderung...und darf nicht am hellen Tag raus. Solche Kinder...nennt man Mondkinder...Doch...er wollte so gerne raus...und menschen kennen lernen,...doch...dann wird er hier als Vampir verurteilt....,,schluckzte ich.

Ich hielt mir dann die Hände vors Gesicht und tat so als ob ich am weinen war.

,,Och...das tut mir aber leid....,,sagte die dicke Frau.

,,Ist schon gut...Er ist das gewohnt...,,erwähnte ich.

Nach und nach löste sich die Menschenmasse.



Wir beide gingen weiter und genrou fragte:,,Meine Fresse....was war das denn?,,

,,Was denn? Wir sind doch heile rausgekommen oder nicht?,,fragte ich grinsend.



Als ich ein Kleid im Schaufenster sah, sagte ich zu ihm:,,Das ist doch schön...,,

,,Das ist weiss....,,erwähnte er.

,,DAs seh ich auch...,,

Ich zog ihn rein und kaufte mein weisses Kleid.

Plötzlich hörte ich im Radio:



,,Wir möchten nochmal drauf hinweisen das wir ein Mädchen mit langem braunen Haaren suchen! Sie ist in etwa 1,65 gross und hat braune Augen! Sie ist eine Mörderin, bitte passen sie auf sich auf!,,



Als ich das kleid in der Hand hatte fragte mich die Verkäuferin:,,Wie heissen sie eigentlich?,,

,,Mein name ist.....Susi!,,

,,aha.....,,

Sie wollte mich noch was fragen aber da war ich schon aus dem GEschäft.



Wir beide gingen schnell ín einer lehren Gasse und ich setzte mich auf sein Rücken.

Er sprang dann wieder von Dach zu DAch.

ich merkte das er es ziemlich eilig hatte.



Als wir zu Hause waren schmeisste er seine Umhänge weg und sagte:,,Endlich...,,

Ich zog meine Brille aus und hängte mein KLeid auf.



Genrou saß auf seinem Stuhl und atmete Laut.

Ich ging zu ihm und fragte was los sei.

,,Nichts nichts...,,meinte er.

Doch das stimmte nicht, ich sah mir seine Hände an und die waren ziemlich verbrannt.



,,Was ist das....Ist das draussen passiert?,,fragte ich besorgt.

,,Ja...Aber es ist nicht so schlimm...,,sagte er.

Ich schaute ihn an, doch er schaute er weg.

,,....Die...Verbrennungen gehen schon wieder weg....in ein paar minuten....,,sagte er.

,,Na und! Wegen.....wegen....mir hast du verbrennungen....,,sagte ich und senkte den Kopf.

Ich merkte wie er aufstand.

Seine Hand streichelte meine Wange, und er hebte meinen Kinn so hoch das ich ihm in die AUgen sah.

Seine hell roten Augen funkelten und er lächelte mich an.

Sein Gesicht kam immer näher, ich schliesste langsam meine Augen.

Er küsste mich zart und sanft.

Dann flüsterte er mir ins Ohr:,,Ich will....das du für immer bei mir bleibst...,,

Ich spürte bei jedem Wort seinen Atem an meinem Ohr.

Dann nahm er meine Hand und zog mich hoch in unserem Zimmer.



,,Ich muss dir noch was zeigen...,,sagte er.

Als wir im Zimmer waren klatsche er mit den Händen.

In der nächsten Sekunde waren über all leuchtende Kerzen.

Der Raum leuchtete in Rot.

,,Wie machst du das...?,,fragte ich und strahlte dabei.

,,Ich bin ein Vampir....und Vampire könne....naja...etwas zaubern...,,erklärte er.

,,Wunderschön....,,sagte ich und ging zum Bett.

Ich saß mich drauf und starrte dabei Genrou an.

Er ging zu mir und küsste mich erneut.

Ich zog ihm seinen Umhang aus und er meinen Pullover.



Als wir im Bett lagen flüsterte ich ihm ins Ohr:,,Sag es....,,

Erst schaute er mich verdutz an, aber dann grinste er und sagte:,,Ich liebe dich lilliana..,,







*hust* Den rest...muss ich wohl nicht schreiben...Den....könnte ihr euch selber ausdenken...







Ich wachte auf und fragte mich wie lange ich geschlafen habe.

Leider hatten sie in dieser Welt keiner Uhr. Und dunkel war es sowieso immer.

Ich schaute mich um und merkte das Genrou nicht mehr neben mir liegte.

Doch dann kam er ins Zimmer rein und sagte:,,Meine Güte....du warst vielleicht lange am pennen....Los...zieh dein Kleid an.,,

Ich lächelte ihn an und nickte.

Als ich mein weisses Kleid an hatte ging ich runter.

Ich schaute mich um und sah einen riesigen raum, voll mit Kerzenständer.

Die Kerzen leuchteten hell, Genrou stand in der Mitte und fragte:,,Darf ich um diesen Tanz bitten?,,

Eine Musik erklingte im Raum.

,,Gerne doch...,,sagte ich strahlend.

Ich ging zu ihm er nahm meine Hand und zog mich an sich.

Eng um schlungen tanzten wir zum Lied.



Als die Musik zu ende war, wurden die Flammen der Kerzen kleiner.

,,Willst du wirklich?,,fragte er mich.

,,Ja.,,sagte ich selbstbewusst.



Er küsste dann meinen Hals und legte seine Hand auf meine Schulter.

Ich verschwand in seinem Umhang, ich war so nervös das ich ziemlich laut atmete.

Dann biss er zu, ich krallte mich an seinem Umang fest.

Es waren riesige schmerzen.

Mein Körper verkrampfte sich immer mehr, ich wurde immer müder...und schloss dann die Augen.



Ich spürte nichts mehr...nur noch das stechen im Herz.

Meine Augen taten mir ebenfalls weg.

Als ob sie jeden Augenblick rausspringen würden.

Das stechen in meinem Herz wurde immer schlimmer, ich war am schreien, doch niemand hörte mich.

Als ich meine Augen aufmachte lag ich in unserem bett.

Ich war ziemlich ausser Atem, der Schweiz tropfte nur so von mir runter.

Ich fühlte mich noch etwas schwach ging aber dann zum Spiegel.

Doch, ich sah nichts.

Ich hatte kein Spiegelbild mehr.



So tastete ich mein Gesicht, es hat sich nichts verändert.

Nur, meine Fingernägeln waren lang und dick.

Und meine Zähne waren ebenfalls lang und spitz.

Ich schwenkte runter und sah Genrou auf seinen Stuhl.

Tama war ebenfalls da.

Er bemerkte das ich komm würde und starrte mich erschrocken an.

Genrou ging zu mir und schaute mir in die Augen.

,,Und?,,fragte ich.

,,Du hast dich nicht viel verändert...,,sagte er leicht grinsend.

,,Du hast blass gelbe Augen....und deine Zähne sind lang und spitz....Und du bist natürlich weiss wie schnee...,,erklärte er mir.

,,Willkommen unsterbliche!!,,rief Tama.

Ich lächelte und war froh auf diese Entscheidung.



Tama begutachtete mich und
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