Fanfic: (BeyBlade) Finstere Machenschaften 11
Black Drancer, ich will nicht noch einmal von ihm kontrolliert werden, aber wenn wir nicht bald was unternehmen“ „Hör auf Kai! Die anderen tun ihr bestes, Aris weis auch was auf dem Spiel steht, es ist ja nicht so das du für uns ungefährlich währst. Sie kennen alle die Gefahr, doch sie brauchen etwas Humor darin damit sie damit fertig werden. Sie planen alle schon eifrig und sie wollen dir alle helfen“. Riku drehte sich in seiner Umarmung und sah in seine Augen, er sah im Moment sehr verletzbar aus. „Vertrau ihnen einfach so wie du mir vertraust, ich weis es ist nicht einfach für dich, aber versuch es wenigstens“, sprach sie leise und küsste ihn sanft auf den Mund. „Na gut, aber versprechen kann ich es dir nicht“, sagte er und erwiderte ihren Kuss. Sanft glitt seine Zungenspitze über ihre Lippen in einer zärtlichen, heißen Liebkosung. Riku legte ihre Hände um seinen Nacken und drückte sich enger an ihn. Hungrig vertieften sie den zärtlichen Kuss und genossen den Einklang ihrer Elemente. Ihr ruhiger Puls griff auf ihn über und besänftigte das aufgebrachte Feuer noch weiter bis es nur noch die Züngelnde Flamme war. Doch sein Feuer bewirkte bei ihr das Gegenteil, die Kälte des Eises begann zu schmelzen und lies nur einen kleinen Brocken da. „Wir sollten allmählich zurück zu den anderen, sie denken sich sonst ihren Teil“, kicherte Riku leise. „Sollen sie doch, hat mich noch nie gestört“, neckte er und biss ihr sanft in den Hals. „Nicht beißen“, lachte sie und drückte ihn von sich weg. Dann machten sich die beiden auf den Weg zum Kaminzimmer wo die anderen heftig Diskutierten. „Bist du dir sicher das dein Plan auch Wasserdicht ist? Ich meine es ist ziemlich riskant“, schlussfolgerte Mrs. Tate. Aris betrachtete sich die Frau abschätzend: „Was wollen sie da eigentlich mitreden?“, fragte sie barsch. Max klappte der Unterkiefer nach unten, so hatte noch niemand mit seiner Mutter gesprochen, sogar Kai zollte ihr etwas Respekt. „Sie hat mehr Ahnung von Computern als du vom Bladen“, sprach Riku kalt und trat in den Raum. Sofort herrschte Stille. Aris blies die Backen auf und funkelte das schwarzhaarige Mädchen böse an. „Du billiges Flittchen, misch dich nicht in Sachen ein die du nicht verstehst“ „ARIS! JETZT IST SCHLUSS“, brüllte Ron aufgebracht packte die rothaarige an ihrem Arm und stieß sie auf einen Sessel. „Du bleibst jetzt hier sitzen und hältst endlich deine Klappe, du bringst in letzter Zeit nur Unruhe ins Team. Wir können von Glück reden, das Kai sich nicht provozieren lässt. Dennoch ist das kein Grund jeden hier anzugehen“, meinte er schroff. Dann wandte er sich wieder zu den anderen Bladern. „Wir sind eine Einheit, keiner von uns kann ohne die anderen seine Kräfte entfalten, vergesst das nicht. Jeder von euch ist alleine Stark nur als Team sind wir unschlagbar. Und wir haben noch ein Team das auf einer Wellenlinie schlägt, die Blade Breakers. Wir müssen nur noch sehen wie wir Kai am besten einspannen damit beide Teams zu ihrer vollen Stärke kommen können“, sprach Ron und blickte zu Kai. „Und wie soll das gehen Herr Schlaumeier? Ich kann mich schlecht in der Mitte aufteilen“, sprach der grauhaarige Schönling ruhig. „Ist mir schon klar, aber wir müssen es versuchen Phönix“, sprach er. Kais Rehbraune Augen blitzen kurz rot auf bevor sie wieder in ihre normale Färbung zurück kehrten. Kai blickte verwirrt zu ihm und auch Riku sah ihn etwas verwundert an. „Ich weis nicht ob ich dir folgen kann“, sprach Kai dann zu seinem Teamcaptain. „Das wirst du sobald du in der Situation bist, du machst instinktiv das richtige, ich verlass mich wie immer auf dich“, sprach Ron. „Wir werden sie aus der Abtei locken dann zuschlagen. Morgenfrüh geht es los, schlaft euch aus, wir brauchen alle unsere vollen Kräfte, das gilt auch für die anderen Teams. Biovolt ist ein sehr zäher und hinterlistiger Gegner den man auf keinen Fall unterschätzen darf“, sprach Ron und drehte sich um zu gehen. Als er an Kai vorbei ging legte er kurz sein Hand auf dessen Schulter und blickte ihn an. „Schüre das richtige Feuer, Erfolg oder Niederlage hängt von dir ab“, mahnte er und ging dann den langen Korridor entlang. „Wie immer“, seufzte Kai und lies den Kopf hängen. Riku packte ihn vorsichtig am Kinn und schubste ihn sachte wieder nach oben. „So gefällst du mir besser“, sprach sie leise und drückte ihm einen Kuss auf die Wange. „Ron hat recht, wir sollten ins Bett gehen“, sagte er dann und blickte kurz zu seinem richtigen Team. Max und die restlichen nickten ihm zu und machten sich dann auf den Weg in ihren Gemeinschaftsraum. „Lew, zeigt euch euer Zimmer“, sprach Mr. Dickenson und ging mit Mrs. Tate ebenfalls hinaus. „Ich bin bei dir, wir tragen die Last zusammen. Der Feuerphönix wird mächtiger den je sein, genau wie seine Gefährtin der Eisphönix“, sprach Riku. Kai stieß hörbar die Luft aus und ging dann ohne etwas zu sagen runter zum Haupttor und verschwand draußen. „Hat er immer soviel Verantwortung zu tragen?“, fragte Lee und blickte aus dem Fenster hinaus und beobachtete Kai wie dieser in der Stallung verschwand. „Ja, er ist der Stärkste von uns wenn das richtige Feuer in ihm brennt. Seine Gefühle spielen dabei eine extrem große Rolle aber mehr kann und darf ich euch nicht erzählen. Ihr wisst sowieso schon zuviel“, sprach Gina schüchtern. „Und weis er welches das richtige Feuer ist?“, fragte Mariah. Aris lachte kurz auf: „Klar weis er das, nur lässt er es nie lange brennen. Er ist und bleibt eben ein kalter Eisblock. Das wäre mit der „richtigen“ nicht so“ „Das ist nicht fair Aris, nur weil er dir damals einen Korb verpasst und sich für Riku entschieden hat heißt das noch lange nicht das er die falsche Wahl getroffen hat. Sie passen sehr gut zusammen, sogar ihre Elemente stimmen überein. Kannst du deine Eifersucht nicht wenigstens für diesen Kampf begraben? Du machst es ihm noch schwere als es eh schon ist“, sprach Alex und jonglierte mit drei Dunkelkugeln. „Pah, es ist gar nicht schwer das richtige Feuer zu schüren. Was ist schon dabei die .....“ „ARIS, hör jetzt endlich auf!“, brüllte Riku zornig und in ihren Augen standen Tränen. „Ich weis selber das ich ihn nicht so unterschützen kann wie du vielleicht. Aber ich bin nicht wie du, und genau deshalb hat er mich genommen. Er liebt MICH so wie ich bin, mit meinen Fehlern“. Riku wandte sich ab und lief nach unten, die anderen hörten nur wie das große Haupttor krachend ins Schloss fiel. „Super gemacht Aris, kann es sein das du willst das er stirbt oder für immer zur Biovolt gehört?“, fragte Takato sauer. „Ach regt euch nicht so auf Jungs, er ist kein kleines Kind mehr das nichts aushält“, schallte die rothaarige hinterlistig und verschwand ebenfalls. „Eingebildete Kuh“, murrte Emily und trat hinter Lee und sah aus dem Fenster. „Was guckt ihr da eigentlich die ganze Zeit?“, fragte Michael interessiert. „Kai, er hat vorhin etwas in der Stallung gemacht und jetzt spielt er mit einer Feuerkugel“, sprach Lee.
Kai warf seine Kugel immer wieder in die Luft und beobachtete die Flammen die um die Kugel züngelten bevor er sie wieder auffing und alles wieder von vorne begann. Er war so in Gedanken versunken das er nicht merkte das Riku weinend zu ihm lief. Erst als sie aufschluchzend sich an ihm klammerte blickte er verwirrt zu ihr hinab. Seine gebildete Feuerkugel verpufft und rieselte als Glutschauer auf den Schnee. „Was ist den los?“, fragte er besorgt und nahm ihr Gesicht in seine Hände. Doch sie weinte nur weiter und schluchzte auf. „Aris, nicht wahr?“, fragte er seufzend und drückte Riku fest an sich. „Lass die dumme Pute doch plappern, sie ist immer noch eifersüchtig. Doch das gesagte geht gegen mich und nicht gegen dich, sie will dich nur verletzen um mir eins auszuwischen“, sprach er sanft auf sie ein und strich ihr beruhigend über den Rücken. Langsam hörte sie auf zu weinen und schluchzte nur noch leise. „Geht’s dir jetzt besser?“, flüsterte er in ihr Ohr und biss ihr leicht in den Hals. Riku lachte leise versteckte ihr Gesicht aber immer noch an seiner Brust. Sanft aber bestimmt drückte er sie von sich weg und wischte ihr dann zärtlich die Tränen aus dem Gesicht. „So gefällst du mir besser“. Er beugte seinen Kopf zu ihr hinunter und küsste sie leicht auf den Mund. Ihr Atem entwich in einem leisen Seufzer, als seine Zungenspitze einen warmen, zärtlichen Pfad um ihre Lippen beschrieb. Der sanfte und sinnliche Kuss von ihm lies sie alles vergessen zärtlich drückte sie sich fester an ihn. „Lass dir von ihr nichts einreden. Gehen wir rein, es wird kalt du hast schon Gänsehaut“, sprach er und küsste sie noch einmal zärtlich und faste sie dann an der Hand und ging mit ihr hinein. „Oh sieh an, hast du dich jetzt ausgeheult?“, fragte Aris spöttelnd als die zwei die Treppe hochgingen. Genervt blieb Kai stehen und brachte somit auch Riku zum stehen. Lee und die anderen, die jetzt aus dem Kaminzimmer kamen sahen Kais Augen ärgerlich aufblitzen. Dann drehte er sich zu Aris um die in der Halle unten stand. „Weist du was? Genau das ist es was ich an Riku so unglaublich schätze. Sie ist nicht so ein Arrogantes Miststück wie du“, sprach er kalt und zog seine Freundin näher an sich ran. „Und weil ich gerade so schön in fahrt bin. Überleg dir mal wie affig du dich hier aufführst. Was sollen den die anderen von dir denken? Um ehrlich zu sein weis ich nicht was sie denken und es ist mir egal ist ja ihre Ansichtsache. Aber für mich bist du immer nur noch die eingebildete, dumme, arrogante und hinterfotzige Tussi die du schon immer für mich warst!“, sprach Kai ruhig. Dann ging er die Treppe hoch, immer noch Riku an der Hand führend. „Blöde Ziege“, murrte er als er an den anderen vorbei ging. „Ach und Mr.