Fanfic: Nobody wants to be lonley - Teil 15
wohl oder übel mit einer Umarmung von mir und einem Eis zufrieden geben!" "Ich glaub das geht in Ordnung!" Marron drückte ihn kurz, bevor sie sich es in einm Cafe gemütlich machten und ein Eis bestellten.
Während sie ihr Eis verschlangen, kam ein Rosenverkäufer mit einem riesigen Rosenstrauß in das Cafe. "Eine Rose, für ihre Liebste?", sprach er Trunks an. Marron und Trunks schauten sich gegenseitig etwas verblüfft an. Doch schon nach kurzer Zeit begann Marron zu grinsen. Trunks kaufte dem Verkäufer eine Rose ab und schenkte sie seiner heinmlichen Liebe. "Dankschön!" "Bitte!"
Die beiden amüsierten sich noch prächtig und machten sich schon Hand in Hand auf den Weg nach Hause. Trunks lachte gerade über einen Witz, den ihm Marron erzählt hatte. Plötzlich erblickte sie jedoch zwei Gestalten aus der Ferne, die wie C18 und Vegeta Junior aussahen. Verdammt und wie es so aussah, kamen die beiden geradwegs auf sie zu. C18 winkte ihrer Tochter und zerrte ihren Sohn hinter sich her. Trunks hatte sie auch schon gesichtet und seine gute Laune war mit einem Male dahin.
"Hallo ihr zwei, was macht ihr denn hier?" Marron ließ Trunks Hand sofort unauffällig los. "Einkaufen! Dad hat mir Geld gegeben!" "Und da gehst du mit Trunks einkaufen, anstatt mit Goten?" "Goten wollte nicht...." "Soso! Wie geht´s dir denn Trunks?" "Besser, bevor du hier aufgetaucht bist!" "Na wir sind aber wieder mal freundlich heute!" "Das liegt an der miesen Gesellschaft!" "Trunks bitte!",flehte Marron, "Sie ist mein Mutter, kannst du nicht ein bisschen freundlicher zu ihr sein?" Trunks tat so, als ob er die Bitte überhört hatte. Schon längst ruhten sein Augen auf seinem kleinen Halbbruder, der ihn ebenfalls schon die ganze Zeit beobachtete. "Äh, Trunks, das das ist...äh...." Marron wusste nicht, dass Trunks mittlerweile von Vegeta Junior wusste und fühlte sich verantwortlich etwas zu sagen. "Trunks, ähm, wie soll ich sagen, das ist...." "Ich weiß wer das ist!" "Du.....du weißt es?" "Wir müssen jetzt nach Hause! Komm Marron!" Trunks stapfte schnell weiter. "Äh,ja! Tschüss Mama!"
"Trunks! Warte auf mich!" "Wie lange weißt du es schon?" "Was?" "Na, dass über Vegeta Junior! Sag´s mir Marron!" "Schon länger!" "Ich hab es auf der Hochzeit erfahren! Wusstest du es schon vorher?" "Ja...." "Wieso hast du mir nie etwas gesagt?" "Ich hab´s Mama versprechen müssen!" "Ah, ja? Findest du nicht, ich hatte ein Recht darauf es zu erfahren?!" "Schon, aber...." "Sehr nett, dass ich erst Jahre später davon erfahren durfte!" "Trunks, ich hab es doch auch erst vor kurzem erfahren!" "Und das soll ich dir glauben? Du hast doch deine Mutter immer besucht, oder etwa nicht?" "Ja, aber...." "Und da hast du auch noch die Frechheit zu behaupten du bist ihm nie begegnet?!! In Lügen erzählen, bist du wirklich nicht gut!" "Aber es ist die Wahrheit!" "Lass mich in Frieden! Ich will dich nicht mehr sehen!" "Trunks!" "Verschwinde! Sieh zu, wie du selbst nach Hause kommst!" Ohne Vorwarnung hob Trunks ab und flog davon. Marron wurde durch die Wucht auf den Boden befördert. "Trunks! Es ist aber die Wahrheit! Glaub mir doch!"
Was für ein seltsames Geschick, dass wir so viel Angst und Zweifel erdulden müssen, wegen eines so kleinen Dinges, so ein kleines Ding.....dass sich Gefühle nennt. Man sollte Emotionen abschalten können, sonst steht man unter Gefahr wieder verletzt zu werden. Aber dann würde man zu gefühlslosen Egoisten mutieren....
°^^°^^°^^°^^°
Während sie ihr Eis verschlangen, kam ein Rosenverkäufer mit einem riesigen Rosenstrauß in das Cafe. "Eine Rose, für ihre Liebste?", sprach er Trunks an. Marron und Trunks schauten sich gegenseitig etwas verblüfft an. Doch schon nach kurzer Zeit begann Marron zu grinsen. Trunks kaufte dem Verkäufer eine Rose ab und schenkte sie seiner heinmlichen Liebe. "Dankschön!" "Bitte!"
Die beiden amüsierten sich noch prächtig und machten sich schon Hand in Hand auf den Weg nach Hause. Trunks lachte gerade über einen Witz, den ihm Marron erzählt hatte. Plötzlich erblickte sie jedoch zwei Gestalten aus der Ferne, die wie C18 und Vegeta Junior aussahen. Verdammt und wie es so aussah, kamen die beiden geradwegs auf sie zu. C18 winkte ihrer Tochter und zerrte ihren Sohn hinter sich her. Trunks hatte sie auch schon gesichtet und seine gute Laune war mit einem Male dahin.
"Hallo ihr zwei, was macht ihr denn hier?" Marron ließ Trunks Hand sofort unauffällig los. "Einkaufen! Dad hat mir Geld gegeben!" "Und da gehst du mit Trunks einkaufen, anstatt mit Goten?" "Goten wollte nicht...." "Soso! Wie geht´s dir denn Trunks?" "Besser, bevor du hier aufgetaucht bist!" "Na wir sind aber wieder mal freundlich heute!" "Das liegt an der miesen Gesellschaft!" "Trunks bitte!",flehte Marron, "Sie ist mein Mutter, kannst du nicht ein bisschen freundlicher zu ihr sein?" Trunks tat so, als ob er die Bitte überhört hatte. Schon längst ruhten sein Augen auf seinem kleinen Halbbruder, der ihn ebenfalls schon die ganze Zeit beobachtete. "Äh, Trunks, das das ist...äh...." Marron wusste nicht, dass Trunks mittlerweile von Vegeta Junior wusste und fühlte sich verantwortlich etwas zu sagen. "Trunks, ähm, wie soll ich sagen, das ist...." "Ich weiß wer das ist!" "Du.....du weißt es?" "Wir müssen jetzt nach Hause! Komm Marron!" Trunks stapfte schnell weiter. "Äh,ja! Tschüss Mama!"
"Trunks! Warte auf mich!" "Wie lange weißt du es schon?" "Was?" "Na, dass über Vegeta Junior! Sag´s mir Marron!" "Schon länger!" "Ich hab es auf der Hochzeit erfahren! Wusstest du es schon vorher?" "Ja...." "Wieso hast du mir nie etwas gesagt?" "Ich hab´s Mama versprechen müssen!" "Ah, ja? Findest du nicht, ich hatte ein Recht darauf es zu erfahren?!" "Schon, aber...." "Sehr nett, dass ich erst Jahre später davon erfahren durfte!" "Trunks, ich hab es doch auch erst vor kurzem erfahren!" "Und das soll ich dir glauben? Du hast doch deine Mutter immer besucht, oder etwa nicht?" "Ja, aber...." "Und da hast du auch noch die Frechheit zu behaupten du bist ihm nie begegnet?!! In Lügen erzählen, bist du wirklich nicht gut!" "Aber es ist die Wahrheit!" "Lass mich in Frieden! Ich will dich nicht mehr sehen!" "Trunks!" "Verschwinde! Sieh zu, wie du selbst nach Hause kommst!" Ohne Vorwarnung hob Trunks ab und flog davon. Marron wurde durch die Wucht auf den Boden befördert. "Trunks! Es ist aber die Wahrheit! Glaub mir doch!"
Was für ein seltsames Geschick, dass wir so viel Angst und Zweifel erdulden müssen, wegen eines so kleinen Dinges, so ein kleines Ding.....dass sich Gefühle nennt. Man sollte Emotionen abschalten können, sonst steht man unter Gefahr wieder verletzt zu werden. Aber dann würde man zu gefühlslosen Egoisten mutieren....
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