Nummer



Das erste Mal war sie ihm an auf dem Weihnachtsmarkt aufgefallen. Ihr langes braunes Haar fielen ihr geschmeidig über die Schultern und ihr braunen Augen glänzten.

In der folgenden Woche lief sie ihm immer wieder über den Weg, und immer von ein paar Freundinnen umringt, was es Goten fast unmöglich machte, sie richtig anschauen zu können. Schließlich ging er einfach zu ihr hin und fragte sie, nach ihrer Handynummer. Die Mädchen um sie herum kicherten, doch die Brünette lächelte und gab sie ihm mit den Worten: „ich hatte schon Angst du fragst mich gar nicht mehr.“

„Tsia... hät ich eigentlich auch nicht... deine... Freundinnen störten.“, grinste Goten. „Name?“

„Paris.“

„Paris, okay, bye. Ich schreib dir.”, versprach Goten ihr und ging dann. Hinter sich hörte er das aufgeregte Lachen der Mädchen.



Zwei Tage waren vergangen und Goten hatte ihr immer noch nicht geschrieben. Im Moment lag er auf seinem Bett und starrte auf sein Handy, als ob er es zwingen wollte, von selbst eine SMS zu schreiben. Allerdings tat das Handy genau das nicht, sondern vibrierte stattdessen.

Trunks hatte ihm eine SMS geschrieben, in der er fragte, ob Goten noch mit in die Stadt kam. Goten antwortete ihm mit einem „ja“ und saß kurze Zeit später im Bus. Dort schaffte er es dann doch endlich eine SMS an Paris zu schreiben:



Hi Paris. Ich bin der Typ vom Weihnachtsmarkt. Was geht so bei dir?

Sorry, das ich erst jetzt schreib, aber ich konnt nicht früher. Mb Goten.