Fanfic: The Elements to Slayers Teil 10

Kapitel: The Elements to Slayers Teil 10

The Elements to Slayers Teil 10



Da bin ich wieder. Mit Teil 10. Also weiter gehts



Darla und die anderen waren in einen abgelegen Teil Tokios gegangen. Da es mittlerweile schon ziemlich spät war und die Gegend eh nicht die beste, hätte wohl jeder normale Mensch diese Gassen gemieden. In der hintersten Ecke einer Gasse sah man dennoch ein paar Menschen rumlaufen. Je näher man heran kam wurde das Lichtplakat eines Clubs sichtbar. ~Bronze~ stand da in scharlachroten Buchstaben. Der Club schien nicht zu denen zu gehören in die Eltern ihre 16 Jährigen Kinder lassen würden. Darla und die anderen betraten den schwarzen Club. Während viele Jugendliche draußen standen und kämpften um rein gelassen zu werden, wurde für sie Platz gemacht. Sie wurden bereits erwartet. Schnell fanden sie ihren Tisch an dem Auch schon alte Bekannte von Ihnen saßen Beziehungsweise lagen. Kunzite, Nephrite, Zeusite und 4 Katzen die auf Kissen neben ihnen lagen. Nur einer fehlte, wo war Jedite. „Wo habt ihr euren Kumpanen gelassen ihr drei?“, fragte Darla als sie neben Angel auf einer roten Couch platz nahm. Angel hatte seinen Gesichtsausdruck seid der Situation im Theater kaum Verändert, doch Darla sah genau das es Angel störte das sie noch warten mussten bis auch das letzte Arschloch eingetroffen war. Warum konnten die sich denn nicht einmal an gewisse Uhrzeiten halten, das war irgendwann noch mal zum verzweifeln. „Keine Ahnung wo sich der schon wieder rum treibt, aber er wird kommen, das versichere ich Euch.“ Darla brachte ihre Einsicht mit einem kurzen Nicken zum Ausdruck. Ares der sich wieder in seine Katzengestalt begeben hatte krabbelte auf Darlas Schoß. Bei seiner Herrin fühlte er sich einfach wohler. Viel zu lange hatte er sie nicht mehr gesehen. Darla kraulte ihm immer wieder über den Kopf, auch wenn Ares oft ein Arschloch war, er war einfach ein Schmusekater. Angel guckte verärgert zu Ares rüber. Dieser Olle Schleimer, das war seine Frau, sie gehörte nur ihm. Ares grinste ihn nur überlegen an, er hatte mal wieder gewonnen. Schon seid Jahrhunderten machten die beiden sich das Leben gegenseitig zur Hölle. „Entschuldigt bitte die Verspätung, aber ich habe nicht auf die Uhr geguckt.“ Endlich waren sie vollzählig, Angel konnte es gar nicht erwarten dieser Gruppe wieder den Rücken zuzuwenden. „So, dann wollen wir mal anfangen.“, fing Kunzite an. „ich muss euch was beichten.“ Angel sah nun wütend in seine Richtung was hatte dieser Kerl den jetzt schon wieder gemacht. Kunzite schluckte hörbar, sprach aber weiter. „Ich war bei den Sailors, ich habe ihnen alles erzählt.“ Darla griff nach Angels Hand, sie versuchte ihn zu beruhigen. „Geht’s dir noch gut?“, fing jetzt wiederum Spike an. „Du hast diese kleinen Würmchen in alles eingeweiht? Ihnen wahrscheinlich auch noch erzählt wer wir sind, damit wir total aufgeschmissen sind. Wie bescheuert bist du eigentlich?“ *Wir sollten nächsten mal daran denken auch Spike zurück zuhalten* gab Darla ihre Gedanken an Drusilla weiter. Diese drehte ihren Blick in ihre Richtung und nickte. „Was hast du ihnen erzählt, Kunzite?“ Darla versuchte nun doch die Führung zu übernehmen, sonst würde das ganze hier noch im Chaos enden. In einem waren die Männer nämlich alle gleich, im Krieg führen und Streiten waren sie alle spitze. „Nun ja eigentlich alles. Über Deimons, die The Elements to Slayers. Das einzige was ich ausgelassen habe ist, das ihr 4 Paare der The Elements to Slayers seid. Ich dachte mir nämlich das ihr nicht unbedingt wollt, das sie erfahren wer oder was ihr seid. Aber ich bin immer noch der Meinung das wir sie wenigstens vorbereiten sollten, falls wirklich das schlimmste passiert. Schließlich müssen die Sailors auch die Prinzessin und den Prinzen beschützen.“ „und wir wissen ja wie gut sie das können. Schließlich konnten sie auch im Silberreich nicht verhindern das die beiden starben, warum sollten sie es jetzt schaffen.“ Saphir war mal wieder voll in seinem Element, er hasste die Sailor Kriegerinnen. „Trotzdem sollten wir ihnen die Chance geben sich zu verteidigen. Wir können sie ja nicht einfach so ihrem Schicksal überlassen. Und vielleicht wären sie uns sogar eine Hilfe, so absurd es sich auch anhört.“ *Was soll das Darla, warum verteidigst du sie? Helfen können sie uns eh nicht.* *Angel bitte, vertrau mir einmal, ich weiß was ich tue. Und wenn es noch so absurd erscheint das ihre Hilfe das Blatt vielleicht zu unserer Seite noch wendet. Es ist vielleicht die einzige kleine Chance die wir noch haben. Ich will noch nicht sterben Angel. Ich habe nie ein normales Leben geführt. Und das würde ich gerne. Und wenn die Sailors uns dabei helfen können dann sollen sie. Wenn sie es nicht können spielt es eh keine Rolle denn dann sterben sie. Für uns ändert das doch nicht. Kunzite und die anderen werden den Ärger mit den Gören haben nicht wir.* *Vielleicht hast du recht. Aber erst mal würde mich interessieren wer sie wirklich sind. Frag doch mal Kunzite er gibt dir darauf eher eine Antwort als mir.* Niemand traute sich gegen Darla etwas zu sagen, und wenn genützt hätte es eh nichts. Ihre Entscheidung war getroffen und nichts konnte sie davon noch abbringen. „Kunzite ich möchte das ihr euch um die Sailors kümmert. Aber zeigt euch ihnen in eurer normalen Gestalt. Ach ja, du weißt nicht zufällig ihre Namen in dieser Zeit?“ Darla sah Kunzite mit einem lieben Lächeln an. „Bitte versteh Darla wir verraten eure Identität an sie nicht, also werden wir euch auch nicht sagen wer sie sind, so einfach ist das. Bitte Verzeih!“ *Nicht aufregen Darla, nicht aufregen. Er nützt uns nichts wenn er tot ist!* sprach Darla mit sich selbst in Gedanken. Ihr viel es wahrlich nicht einfach sich zu beherrschen. Aber was sollte sie tun. Tot nützte ihr Kunzite noch weniger als jetzt. Nur Ares hatte wohl gemerkt das seine Herrin fast durchgedreht war. Sie hatte ihre Hand fest in sein Fell gekrallt so das es ihm weh tat, doch er sagte nichts. Wenn er jetzt was sagen würde, brächte er das Fass nur zum überlaufen. „Ich würde sagen, wir lösen das hier jetzt alles auf. Ihr wisst ja was ihr zu tun habt. Wir treffen uns wenn nicht unvorhergesehenes passiert in drei Tagen wieder hier. Um die gleiche Uhrzeit. Wenn was ist, meldet euch.“ Damit war für Angel die Sache gegessen. Langsam erhoben sich alle und verließen das Bronze. Nur Darla saß noch auf der Bank, Angel war schon kurz vor der Tür als er das verschwinden seiner Freundin bemerkte. *Darla, was hälst du davon wenn wir noch ein bisschen durch den Park gehen. Dann kommst du mal auf andere Gedanken. Vielleicht treffen wir ja wieder unsere Nachbarn dann hast du auch wen mit dem du ganz belanglos quatschen kannst.* Darla nickte nur kurz und verließ dann zusammen mit Angel das Bronze. Beide zusammen traten sie in die dunkle Nacht hinaus.



Währenddessen bei den Sailors:



Haruka hatte nun endlich aufgegeben die beiden kleinen auszuquetschen. Doch weiter gekommen war sie nicht. „Und was machen wir jetzt. Warten bis dieses Arschloch wieder kommt um uns zu „trainieren“?“ Man merkte ihr wirklich an das sie mit der ganzen Situation unzufrieden war. „Haruka, bitte. Wir entscheiden das nicht alleine. Bunny muss mit entscheiden und die sitzt draußen und kümmert sich um Mina.“ Versuchte Michiru ihre Freundin zu beruhigen.“ Haruka setzte sich hin und hielt die Klappe. Würde sie halt warten bis die beiden Grazien da draußen fertig waren.



Bei Bunny und Mina:



Minako hatte sich wieder beruhigt, jetzt saßen die beiden Freundinnen nebeneinander und sahen zu den Sternen und zum Mond der heute noch viel heller zu schienen schien als sonst. „Darf ich die beiden Damen stören?“ Kunzite stand schon eine ganze Weile hinter den beiden. Nachdem er das Bronze verlassen hatte war er sofort nach hier gekommen. Die beiden Mädchen drehten sich fast zeitgleich um als sie die doch vertraute Stimme hörte. „Kunzite, wieder da.“ , fragte Bunny. Mina saß neben ihr und bekam kein Wort heraus, was ja doch sehr untypisch für sie war. „Bitte ihr beiden, nennt mich Kevin, bei vielen ruft der Name Kunzite doch andere Erinnerungen auf. Bunny nickte freundlich. „Minako, ist mit dir alles in Ordnung du schaust so traurig.“ , meinte Kunzite und wischte ihr mit dem Finger die letzte noch übrig gebliebene Träne aus dem Gesicht. Jetzt war es nun vollständig um Mina geschehen. Sie stand auf und rannte weg. Nur noch weg von ihm. „Was hat sie denn, hab ich irgendwas falsches gesagt oder getan?“ „Das soll sie dir mal lieber selber erklären, Kevin. Komm mit rein, ich werde nachher noch mal mit Mina sprechen.“ Bunny und Kunzite gingen nun wieder zu den anderen in den Tempel.



Mina indessen war direkt in den Park gelaufen, blind vor Tränen sah sie den Weg gar nicht mehr. Doch plötzlich tauchte eine Gestalt vor ihr auf. „Na Kleine was machst du denn hier? Verängstig und so allein?“ Minako konnte durch ihren Schleier nur die Silhouette der Gestalt aus machen die vor ihr stand. Doch eins wusste sie auch so, es war ein Mann und vermutlich einer der neuen Feinde. Wie sollte sie da bloß wieder rauskommen?



So das wars. Bis bald. Hoffe auf Kommis.



Kittana

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