Fanfic: Kann es wirklich Liebe sein? 6

sich hin. Trunks bestellt wieder zwei Drinks und hofft, dass Maksida diesmal nicht so schnell trinkt, sonst kippt sie ihm noch aus den Schuhen hinaus. Und das will er unbedingt vermeiden.

Goten kommt wieder zu ihnen hin uns setzt sich neben Maksida. Diese sitzt nun zwischen den beiden und schaut hin und her.



Maksida: ( Was will den Goten wieder?)

Goten: Hey ihr zwei! Habt ihr Spaß?

Maksida: Ja. ^^

Trunks: Ja und zwar ohne dich!

Goten: He nur ruhig Trunks! Ich nehm dir dein Mädchen schon nicht weg! Du weißt ich hab eine Freundin und ich bin treu!

Trunks: Ja eine Freundin mit der du im Clinch liegst.

Maksida: Deswegen ist Carry so fertig.

Goten: Ja. Sie behauptet ich würde fremdgehen, weil sie mich einmal in einer Disco gesehen hat. Dabei hab ich nur mit deiner Schwester geredet Trunks.

Trunks: Was macht meine Schwester in solchen Lokalen?

Goten: Keine Ahnung. Hab sie nur angetroffen.

Maksida: Wieso gehst du dann auch ohne Carry fort? Nimm sie einmal mit, dann weiß sie wo du hingehst und was du machst.

Goten: Ich weiß nicht, ob das eine gute Idee ist, denn ich will auch mal allein was machen.

Maksida: Aber einmal wird dich schon nicht umbringen Goten.

Trunks: Sie hat recht.

Goten: Mal sehen. Ich denke ich sollte jetzt eh lieber gehen.

Maksida: Schau doch noch bei ihr vorbei. Sie hat ihr Fenster eh unten im Erdgeschoss unten. Da kannst du ganz einfach rein.

Goten: Ich werde sehen was ich tu. Also dann viel Spaß noch ihr zwei!



Goten verlässt die Beiden nun und geht aus der Disco hinaus. Trunks beneidet Goten irgendwie, denn er hat eine Freundin. Und er? Er läuft mit dem Mädel herum, welches er begehrt, doch kann sie nur als gute Freundin bezeichnen, da sie ihn andauernd abweist. Aber er versteht sie auch. Durch das dass sie eigentlich blind ist fehlt ihr Vertrauen zu gewissen Sachen. Er will ihr dabei helfen das Vertrauen in dieser Sache zu gewinnen, nur wie er das anstellt kann er noch nicht sagen.

Maksida wird langsam müde und beginnt zu gähnen.



Trunks: Du wirst mir doch nicht einschlafen?

Maksida: Aber ... ich bin so müde.

Trunks: Willst du somit Stunden versäumen in denen du sehen kannst?

Maksida: Nein, aber ich ... kann nicht anders. Ich bin plötzlich müde.

Trunks: Gut dann gehen wir auch und du ruhst dich ein wenig im Gleiter aus.

Maksida: Danke Trunks.



Trunks hebt Maksida hoch und bringt sie zum Gleiter. Sie hat einen wirklich guten Schlaf, den kaum als er sie hochgehoben hat, ist sie eingeschlafen.

Im Gleiter legt er sie nach hinten und setzt sich selber wieder ans Steuer. Er will auf einen Berg fahren, damit sie den Sonnenaufgang betrachten können. das würde ihr doch bestimmt auch gefallen. Solange soll sie noch schlafen, denn es ist ein wirklich anstrengender Tag gewesen und die Nacht ebenfalls. Sie hat es sich verdient. Außerdem ist sie so zerbrechlich und schwach. Er macht sich Sorgen, dass sie ansonsten Probleme mit ihrer Gesundheit bekommt. Das will er unter jedem Preis verhindern.

Nach 30 Minuten kommt er am Berg oben an. Der Sonnenaufgang ist erst in zwei Stunden. Genug Zeit um selber noch kurz auszuruhen. Er stellt sich am Handy den Wecker, damit sie ja nichts verpassen. Er geht ebenfalls nach hinten zu Maksida und legt sich zu ihr hin, denn er hat gemerkt, dass sie zittert und da er keine Decke hat will er sie mit seiner Körperwärme aufwärmen. Es gelingt ihm auch, denn sie hört kurz darauf auf zu zittern und schläft ganz ruhig weiter. Er legt ihr trotzdem noch zur Sicherheit seine Jacke drüber und schläft dann auch ein.

Der Wecker läutet und Trunks wacht auf. Neben ihm liegt immer noch Maksida. Sein kleiner Engel. Er hat sich noch nie um etwas oder jemanden so gekümmert wie um sie. Aber warum? Ist es wirklich weil er sie liebt, oder weil sie blind ist? Hat er so starkes Mitleid mit ihr? Wahrscheinlich will sie das gar nicht haben. Aber er kann nicht anders.

Er dreht sich kurz und weckt dann langsam das kleine, süße, schlafende Geschöpf neben ihm auf. Sie schlägt die Augen auf und schaut direkt in seine ozeanblaue Augen. Ein kleines Lächeln huscht über ihre Lippen.



Maksida: Dann war es also doch kein Traum?

Trunks: *lächelt*

Maksida: Du hast mir wirklich ermöglichst zu sehen ... auch wenn nur für kurze Zeit. *lächelt* Ich hatte Angst, dass alles vorbei ist, wenn ich aufwache. Angst, dass ich das nur alles geträumt habe. Aber es ist die Realität.

Trunks: Ja das ist sie. Und nun werden wir uns den Sonnenaufgang ansehen. Ganz alleine.

Maksida: Du bist wirklich süß Trunks! Hier deine Jacke!

Trunks: Nein lass sie! Dir wird noch kalt werden. Es ist sehr frisch.

Maksida: Aber was ist mit dir?

Trunks: Das bißchen Kälte macht mir nichts. Ich hab schon schlimmeres überstanden! ^^

Maksida: *sich an ihn kuschel*



Trunks schaut hinunter zu seinem kleinen Engel. Sie ist süß und so wunderbar. Er liebt sie und wie er das tut. Doch wird sie seine Gefühle jemals erwidern? Was ist wenn nicht? Was kann er dann tun? Wohl nichts. Aber so weit will er gar nicht denken.

Vom Gleiter aus beobachten sie nun wie die Sonne aufgeht. Trunks hat einen Kakao gemacht (natürlich hat der Gleiter einen kleinen Kocher und nen Minikühlschrank, Trunks ist ja gefräßig *ggg*). Beide trinken und wärmen sich gegenseitig ein wenig auf.

Maksida Augen beginnen zu leuchten, als dann die Sonne aufgeht. Die Winterlandschaft, die Beleuchtung in der Stadt und das orange-rosa was den Himmel küsst. Wunderschön. Sie hatte in ihrem Leben nichts atemberaubenderes gesehen. Selbst als sie noch ein kleines Kind war hat sie das nie gesehen. Und nun darf sie es, weil Trunks es ihr ermöglicht hat. Ein wunderschönes Bild, welches sie für immer in ihrem Kopf behalten möchte und sie betet, dass sie es niemals vergessen wird.



Maksida: Das ist wunderschön. Ich hab es selbst als kleines Kind nie gesehen.

Trunks: Ich wusste es würde dir gefallen.

Maksida: Wie kann ich dir jemals danken? Du hast mich zum glücklichsten Menschen der Ganzen Welt gemacht und ich werde immer tief in deiner Schuld stehen!

Trunks: Das hab ich gerne gemacht und du schuldest mir nichts! Nur einen kleinen Wunsch möchte ich, dass du mir erfüllst.

Maksida: Und welchen?

Trunks: Ich will ihn noch nicht äußern. Ich will nicht alles zerstören, was im Moment so wunderbar begonnen hat.

Maksida: Da fällt mir gerade ein, dass du mir noch was sagen wolltest, mir aber dabei in die Augen sehen wolltest.

Trunks: Ahja. Gut dass du mich daran erinnerst. Aber das wollte ich auch erst gegen Ende unserer Zeit machen.

Maksida: Wieso nicht jetzt?

Trunks: Weil ich Angst habe, dass du mich verabscheust und mich für ein Monster hältst.

Maksida: Niemals werde ich das tun.

Trunks: .... Versprich mir, dass du mich trotzdem so behandelst wie jetzt!

Maksida: Versprochen!

Trunks: Versprich es mir aus deinem Herzen.

Maksida: Trunks! Egal was es ist du kannst es mir sagen! ich werde dich immer so behandeln wie jetzt und ich hoffe dass du das Vertrauen zu mir besitzt und mir das glaubst!

Trunks: Nagut ... dann werde ich es dir nun sagen .....



Trunks beginnt zu erzählen und Maksida hört ihm gespannt zu. Doch so ganz will sie ihm nicht glauben. Sie weiß dass es keine Außerirdische gibt, oder doch? Nachdem was Trunks gesagt hat schon. Trotzdem will ihr das nicht in den Kopf und deswegen glaubt sie ihm auch nicht. Sie beginnt eher zu lachen. Trunks schaut sie nur fragend an.



Maksida: Das war ein guter Witz Trunks!

Trunks: ...

Maksida: Ich hab mich noch nie so amüsiert! Wirklich nett, dass du mich aufheiterst!

Trunks: Das war kein Scherz Maksida!

Maksida: Natürlich! Es gibt keine Außerirdische! Das weiß jeder!



Irgendwie sammelt sich in Trunks Wut und Traurigkeit. Wut, weil sie sich lustig über ihn macht und Traurigkeit, weil sie ihm nicht glaubt. Das alles vermengt sich und er kann es nicht mehr unterdrücken. Er verwandelt sich zu einem Supersaiyajin und schaut sie mit nun grünen Augen an. Sie bekommt plötzlich große Angst und rutscht so weit wie möglich von ihm weg. Er hat also doch nicht gelogen. Aber was machen sie dann auf der Erde? Wieso sind sie nicht auf ihren eigenen Planeten?



Trunks: Glaubst du mir nun?

Maksida: *nur nickt*

Trunks: *sauer* Mach dich nie wieder lustig über mich! Ansonsten werde ich richtig sauer! Denn sowas kann ich überhaupt nicht ab!

Maksida: D-das war doch nicht böse gemeint!



Trunks schaut sie nochmal aus kleinen, wütenden Augen an, dann verwandelt er sich wieder zurück und bleibt normal. Er rutscht zu Maksida hin und streckt die Hand nach ihr aus. Sie zuckt leicht zusammen, als er sie berührt, lässt es sich aber dich gefallen.



Trunks: Ich will dir nichts böses tun!

Maksida: Ich hab wirklich mit allem gerechnet ... nur nicht mit sowas!

Trunks: Das glaub ich dir gerne! Aber ich bin zur Hälfte trotzdem ein Mensch! Ich habe auch Gefühle und ich habe vor allem genauso rotes Blut wie du und all die anderen! Und deswegen will ich nicht, dass man mich als Alien abstempelt. Ich habe eben nur etwas mehr Kraft als alle anderen.

Maksida: Tut mir leid Trunks.

Trunks: Schon ok.

Maksida: Es war nur der Schock! Ich wollte dich nicht auslachen. Ich dachte nur .... sowas ist unmöglich.

Trunks: NICHTS ist unmöglich! *sie ansmile*



Maksida lächelt ihn genauso an. Er ist ja doch ganz süß, jedoch kennt sie ihn noch nicht so gut, wie sie vielleicht denkt, denn er hat ihr
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