Fanfic: ~*Darkness*~ (Charaktere und Chapter 1)

Kapitel: ~*Darkness*~ (Charaktere und Chapter 1)

Hiiii Knuffels!!!



So ich hab mir jetzt überlegt meine Story die ich auf animeMANGA schon draußen hab, auch hier reinzustellen.



Das hier ist keine Dbz-Story, aber vielleicht interessiert sie euch ja trotzdem. Wenn nicht, dann sagen und ich stell sie hier nicht mehr aus.



Na dann wollen wir mal beginnen:



Ich fang zuerst mal mit den Charas an:



Mary-Rose Allister:



Alter: 21 Jahre

Mary-Rose hat einen schweren Schicksalsschlag hinter sich. Sie ist die Hauptfigur. Mary-Rose ist eine moderne junge frau die auch moderne Ansichten hat. Dabei stößt sie bei Alex auf Unverständniss und Streit. Mary-Rose liebt ihren Sarkasmus. Mit ihren frechen und gezielten Ansagen bringt sie gewissen Leute oft zur Weißglut. Mary-Rose ist eigentlich sher aufgeschlossen nur bei ihren eigenen Gefühlen baut sie eine Sczhutzwand auf. Sie diskutiert gerne und liebt es ganz besonders, wenn sie Alex reizen kann. Mary-Rose hasst es wenn man sie nicht mit ihrem vollem Namen oder mit Mary anspricht. Auch urteilt sie oft zu vorschnell über andere Personen. Das ist ihr großes Problem.



Alex, Herzog von Grado.



Alter: 23 Jahre

Vampiralter: 1121 Jahre

Alex: Ist ein Vampir und hat einige Probleme damit. Aber natürlich würde er das niemals zugeben. Er ist der Ansicht das man als Vampir keine Schwäche, gescheige denn Reue zeigen darf. Am liebsten streitet er sich mit Mary-Rose. Aber eigentlich will er das überhaupt nicht. Alex hat eine dunkle Vergangenheit und auch so einige Probelme damit. Er ist überaus stark und sehr mächtig. Er hat ausgeprägte Fähigkeiten die er auch nützt. Er wirkt nach aussen hin sehr kühl und zeigt sein wahres Gesicht so gut wie nie. Ob das be Mary-Rose anders ist?



Sarah Tranner:



Alter: 21 Jahre

Vampiralter: 7 Jahre

Sarah ist die beste Freundin von Mary-Rose. Die beiden kennen sich schon ein Leben lang. Sarah wurde von einem Vampi gebissen und kam zuerst mit ihrem Vampirdasein überhaupt nicht klar. Sarah ist flippig und chaotisch. Sie ist mit Sebastian zusammen und liebt ihn aus ganzem Herzen. Sie hört Mary-Rose immer zu. Die beiden Mädchen habe eine besondere Freundschaft. Sie spüren wenn es der anderen schlecht geht. Sarah und Mary-Rose ergänzen sich vollkommen. Da Sarah ein relativ junger Vampir ist, hat sie die selben mordernen Ansichten wie Marry-Rose.



Sebastian:



Alter: 24 Jahre

Vampiralter: 2129 Jahre

Sebastian ist der beste Freund von Alex. Die beiden kennen sich schon sehr lange. Sebastian ist ausgeglichen und ruhig. Er zeigt seine Gefühle nur sehr selten und wenn er sie zeigt dann nur Sarah. Da er schon so lange lebt, hat er natürlich fest gefahrene Ansichten. Aber Sarah ist darum bemüht sie ihm aus zutreiben. Sebastian ist sehr stark und hat seine Fähigkeiten im Griff.





Matt:



Alter: 31 Jahre

Vampiralter: 1203 Jahre

Matt ist der älteste in der Gruppe. Er hat seine Meinung und lässt auch keine anderen Meinungen gelten. Dadurch er der Älteste ist, vertrauen ihm die restlichen Vampire und kommen oft zu ihm, wenn sie Rat brauchen. Für Matt ist Mary-Rose nur ein naiver Mensch. Doch als er merkt, dass Mary-Rose sich nicht einschüchtern lässt, und die Vampire gleichgestellt behandelt, fasst er Vertrauen und wird lockere. Er ist immer um die anderen besorgt und schlüpft in die Vaterrolle. Matt gibt seine Kräfte und Fähigkeiten nicht Preis. Für ihn genügt es wenn er weiß, wie stark er ist.



Jason:



Alter: 22 Jahre

Vampiralter: 1036 Jahre

Jason ist ein junger Vampir und treibt gern Späße. Er ärgert gerne Mary-Rose. Er steht Mary-Rose misstrauisch gegenüber, da er sich nicht vorstellen kann, eine Freundschaft mit einem Menschen ein zugehen. Aber im Laufe der Zeit fasst er Vertrauen. Er ist bei weitem nicht so stark wie Alex oder Sebastian. Aber er hat sich Sebastian angeschlossen. Für ihn ist Sebastian so etwas wie eine Vaterfigur.



Jeremy:

Alter: 26 Jahre

Vampiralter: 1156 Jahre

Jeremy hält sich eher im Hintergrund. Er ist ruhig und zurüchhaltend. Er vertraut nur denjenigen die er gut kennt. Er hält an den alten Dingen fest und mag Veränderungen nicht. Menschen sind für ihn nur eine Nahrungsquelle. Nicht mehr. Jeremy, hat Sarah durch Sebastian kennengelenrt und versteht sich mit ihr ausgezeichnet. Sarah ist für ihn soetwas wie eine kleine Schwester. Doch als Mary-Rose dann auftaucht scheint sich alles zu verändern. Und er sieht in Mary-Rose nur eine junge Frau. Für ihn ist sie nicht gleichgestellt. Aber als er sieht, wie sie sich immer wieder mit Alex anlegt, taut er auf und beginnt Mary-Rose zu mögen. Jeremy ist durch sein Alter sehr mächtig und hat schon sehr viel Lebenserfahrung gesammelt. Sein bester Freund ist Matt.



**



So dann wollen wir mal mit Kapitel 1 beginnen:



Chapter one: Von Grufties und überstrapazierten Nerven.



"Dunkelheit. Schwärze. Mond. Modrige Gemäuer. Nachtschwarze Kleidung. Fahle Haut. Spitze Zähne. Dunkle Augen. Der immerfortwehrende Durst nach Blut. Ja. Die Kinder der Nacht. Kommen nach dem letzten Sonnenstrahl aus ihren Verstecken. Gejagt und zu unrecht getötet." Ich klicke auf "Speichern" und klappe meinen Lap Top zu. Irgendwie ist mir jetzt nicht nach Schreiben. Gelangweilt sehe ich nach draußen. Die Nacht ist hereingebrochen. Die Wolken sind dunkelblau und die Sterne strahlen vom Himmel. Der Mond ist nicht zu sehen. Ich wende meinen Blick wieder ab und sehe auf die Stewardess die mich freundlich anlächelt. Ich lächle zurück. Doch insgeheim belächle ich sie. Ja. Sie ist einer der vielen Menschen die nur das sehen, was sie sehen wollen. Sie lebt, wie so viele Millionen andere auch, in ihrer Welt. Doch vor der Realität hält sie die Augen verschlossen. Dafür beneide ich sie. Wie gerne würde ich auch so sein wie sie. Gutgläubig und naiv. Wie gerne würde auch ich meine Augen verschließen. Doch ich kann nicht. Nicht mehr. Die Realität ist so plötzlich über mich herein gebrochen wie eine Flutwelle über eine Insel. Und jetzt ist es zu spät. Für immer zu spät.



Ich erhebe mich von meinem Sitz und suche die Toilette auf. Es ist die einzige Möglichkeit um mir die schmerzenden Beine zu vertreten. Langsam gehe ich wieder auf meinen Platz zurück und lasse mich auf den, mit billigem und einfachem Stoff bezogenem, Sitz sinken.



Ich sehe wieder aus dem, kleinen runden, Fenster und lasse meinen Gedanken freien Lauf.



Was mache ich eigentlich hier? Was tue ich hier? Warum bin ich hier? Diese Fragen habe ich mir schon so oft gestellt. Warum sitze ich in einem Flieger und bin auf dem Weg nach London? Was habe ich für einen Grund? Und immer finde ich nur eine Antwort: Ich bin alleine. Ja das bin ich. Ich bin alleine. Ich bin alleine gelassen worden. Ich wollte niemals alleine sein. Und doch bin ich es. Vielleicht hätte ich anders gehandelt wenn ich älter gewesen wäre. Vielleicht hätte ich den Schmerz über den Verlust meiner Eltern leichter ertragen. Aber jetzt, im Moment, sehe ich keine andere Möglichkeit. Die Menschen, die meinen Lebensinhalt dargestellt haben, haben mich verlassen. Sie werden nie mehr wieder kommen. Diese Tatsache ist das Schmerzhafte. Wenn sie mich verlassen hätten und sie aber gesagt hätten, dass sie wieder kommen, wäre der Schmerz erträglich gewesen. Aber so? Ich lebe mit der Gewissheit, meine Eltern nie mehr wieder zu sehen. Nie mehr. Und diese Tatsache ist zu schmerzlich. Der Schmerz scheint mich zu zerfressen. Und deshalb befinde ich mich in einem Flieger nach London. Ich will meine beste Freundin besuchen. Sie ist die einzige die mir noch etwas bedeutet. Ich habe nur noch sie. Sonst niemanden. Ich weiß wer sie ist, was sie ist, wer sie war und woher sie kommt. Es scheint mir das Vernünftigste zu sein. Ich weiß das ich auf dem Weg zu ihr sterben könnte. Aber das ist mir egal. Ich habe nichts mehr. Nur noch Sarah. Und das war der ausschlaggebende Grund, warum ich nach London fliege.



"Bitte schnallen sie sich an. Wir werden in Kürze auf dem Flughafen von Paris landen. Wir müssen dort Auftanken. Wir bitten sie in der Zeit auf ihren Sitzen zu bleiben und nicht das Flugzeug zu verlassen. Der Zwischenstopp wird ungefähr 25 bis 30 Minuten dauern." Dringt die Stimme der Stewardess an mein Ohr. Ich atme aus und schließe die Augen.



Ich freue mich Sarah wieder zusehen. Ich weiß dass es nicht leicht werden wird, sie zu finden, zumal London sehr groß ist, aber durch die Suche werde ich wenigstens ein wenig von meinem Schmerz abgelenkt.



"Miss? Entschuldigen sie die Störung. Aber der Sitz neben Ihnen ist reserviert." Reißt mich eine Stimme aus meinen Überlegungen. Ich schlage die Augen auf und sehe in das schmale, hübsche Gesicht der Stewardess.



"Kein Problem." Entgegne ich ihr und nehme meinen Rucksack von dem leeren Platz neben mir. Dann wende ich meinen Kopf wieder dem Fenster zu. Die Autos fahren auf der Landebahn und die Lotzen leuchten mit den Orangen Lichtern.



Hoffentlich setzt sich jetzt kein, allzu gesprächiger Mensch neben mich. Ich habe jetzt keine Lust auf eine Konversation. Ich will nur meine Ruhe haben. Ich brauche meine Kraft noch für die Suche. Sie wird sicherlich anstrengend und sehr Kraftverbrauchend werden.

"Ich wollte Sie nicht wecken. Entschuldigen sie vielmals." Holt mich abermals eine Stimme aus den Gedanken. Ich wende meinen Kopf zu der Person neben mir und blicke sie mit leerem Blick an.



Die Person neben mir hat dunkle Augen und schwarze Kleidung. Die fahle Haut hebt sich
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