Fanfic: Auch Vampire können lieben!12
Kapitel: Auch Vampire können lieben!12
halloo!
^_^
Danke für eure Kommis!
@Wild Angel:Danke für dein Kommi! Obwohl ich es nicht besonders gut gebrauchen kann....T_T Bin sprachbehindert...und muss auch noch auf einer extra schule gehen.....Neben bei natürlich...-_-...Aber trotzdem danke!
-_^Sowas kann ich eingentlich immer gut gebrauchen....*lol* << bitter nötig hat...*lol*
soooo...
Und nun kommt mein nächster Teil!
^_^
>Was soll ich bloss tun?<
>Genrou...<
>Ich gehe besser nach Hause..und warte bis es Nachts ist....Wenn ich schmelze...sterbe ich und.....Genrou ist dann auch verloren.....Ich will hoffen genrou gehts gut....<
Ich sprang von Dach zu Dach,bis ich vorm Tor war.
,,ähm....Bitte lass mich hinein!,,rief ich unsicher.
Eine Tür bildete sich, so ging ich, mit einem schlechten gewissen, hindurch.
Wut, und Hass hatte ich auf diese Vampir Jäger. Ich wollte nur noch eins....sie töten....
Ich ging nach Hause und traf unterwegs Tama.
,,Oh! Hallo Lilli! Wo ist denn Genrou?,,fragte er mich mit einem überraschtem Gesicht.
,,Genrou....ist.....er...ist..,,
Ich konnte keinen vernünftigen Satz aussprechen denn ich bekam einen bitteren Heulkrampf.
,,Was ist denn los, kleine?,,fragte er mich.
,,Die...die....Vampir Jäger haben Genrou!
I-ich muss heute...noch zu ihm!,,sagte ich dann etwas selbstbewusster.
,,Vampir Jäger? mh....Das ist garnicht gut...,,sagte er.
,,Ich muss los!,,rief ich plötzlich und rannte weg.
Nach Hause natürlich, denn ich versuchte so viele Umhänge mitzunehmen wie es ging.
Ich wühlte in Genrous Kiste rum.
,,....mh....5 Umhänge für mich...und 5 Umhänge für ihn....AH! und 3 Sonnen brillen für mich....und...4 für ihn....das müsste hin kommen!,,sagte ich zu mir.
Ich zog mir eine lange Hose an, ein einen dicken Pullover.
Ich zog meine Umhänge an.
Alle auf einmal, und einen Mundschutz, natürlich auch noch meine Brille.
Als ich vollgepackt,wieder zur Aussenwelt ging, hörte ich die Stimme des Beschützers.
,,Es ist Tag.....Das ist keine gute idee nun raus zu gehen....Vampirmädchen.,,warnte er mich, mit seiner dunklen und rauen Stimme.
,,Ich weiss...aber...Ich muss! Bitte....lass mich durch....,,erwiderte ich.
Als ich draussen war, konnte ich ziemlich schlecht atmen,und diese Hitze...es war unerträglich.
Keuchend, sprang ich von Dach zu Dach.
Die sonne schien noch, als ich endlich diesen Saftladen fand.
,,Was wollen sie?,,fragte mich eine Frau an der Kasse.
,,Eine runde durch das Gefängnis machen? Oder wollen sie vielleicht die Schwächen der Vampire herausfinden?,,fragte sie mich freundlich.
,,Oh.....Ich..möchte sehr gerne durch das Gefängnis gehen...Sind da echte Vampire?,,
,,Ja...Aber machen sie sich keine Sorgen....Wir haben eine Lampe....die macht immer 3 Minuten pause....das ist eine qual für die....Ist ihnen nicht warm?,,fragte sie mich dann.
,,Aber nein....mir ist zugar ziemlich kalt...,,
Alleine ging ich durch einen grossen Gang.
Neben mir waren räume,sie waren nicht aus Wänden, eher aus Glas.
Jeder Raum war frei, doch dann sah ich Genrou.
Er saß auf einem Stuhl, und eine Lampe strahlte auf ihm drauf.
Jedes mal wenn sie ausging, atmete er erleichtert auf.
Er hatte schlimme Verbrennungen im Gesicht.
Ich lies meine Krallen raus und schlitze ein Loch in der Glasscheibe.
So kam ich problemlos an der Klinge, und konnte hinein.
,,L-lilliana..?,,
Genrou war erschöpft,das sah ich ihm direkt an.
Ich schnipste mit den Fingern, und alle elektrischen geräten blieben aus.
Natürlich gab ich dem, geschwächten Genrou die Umhänge.
Auch die Brillen, und meinen Mundschutz.
Doch, es gab keinen Fenster.
Dann hörte ich Stimmen:,,Der Vampir ist frei!!,,
Ich wurde dann umzingelt.
,,...Werde wütend.....Du kannst aus deinen Händen...Scharfe Metal klingen verwandeln...Töte..sie.....töte...sie alle...,,flüsterte mir Genrou zu.
Natürlich war ich wütend, ich hatte einen so grossen Hass in mir....und ich wollte sie töten.
So verwandelte ich aus meinen Händen, Metal klingen, und tötete jeden einzelnden.
Ich nahm Genrou auf meinem Rücken, und rannte weg.
Ich hörte wie die Menschen draussen riefen:,,Ein Vampir! Schnell weg!!,,
,,Lilliana...,,flüsterte er mir leise ins Ohr.
,,Bitte....halte noch durch!,,rief ich und sprang weiter.
Er atmete laut...
Als wir zu Hause waren legte ich ihn ins Bett.
Er starrte mich mit seinen myteriösen roten Augen an.
Worüber ich etwas überrascht war.
,,Kann ich irgendetwas für dich tun?,,fragte ich ihn.
Er schüttelte leicht mit dem Kopf.
Doch, seine Blicke wischen nicht von mir.
,,Was ist denn?,,fragte ich,aber er blieb stumm.
Als ich gehen wollte packte er mich an der Hand.
Er zog mich etwas an seinem Mund und flüsterte:,,Ich möchte....das du bei mir bleibst..,,
Ich lächelte ihn an, und legte mich neben ihm.
soooo....das wars...^_^
Ich möchte hoffen das es euch gefällt!^_^
H.E.A.M.D.L
bye bye eure
KOMMIGEILE laura ^o^V