Fanfic: Tejina- Ein Buch wie keines..
Kapitel: Tejina- Ein Buch wie keines..
Kapitel 12 – Cleos Geschichte (Teil 3)
„Büarkst! Ich glaub mir wird schlecht!“, würgte Pin, und ließ die Arme über den Korbrand hängen. „Hättest ja nicht mitkommen brauchen! Außerdem hattest du diese „geniale“ Idee.“, murrte Jen. „Aber ich glaube, ich muss den Korb doch mit Seilen festmachen!“. „Warum das denn?“, fragte Cleo neugierig. Jen grinste. „Na ja, weil ihr mir....., ganz einfach zu schwer seit!“, sagte er. Eigentlich hätte er es wissen müssen. Pin war vorgeschnellt, und hatte ihm eine saftige Kopfnuss verpasst. „Hör auf damit!“, brüllte Jen „Sonst lass ich euch irgendwann noch fallen!“ „Was kann ich dafür, das du mit immer und immer beleidigst, und noch dazu so dumm bist, und meinen Kopfnüssen nicht ausweichst!“, sagte sie Schulterzuckend.“ Hey! Überleg dir was du sagst!“, brummte Jen „ich trage euch immer noch 300 Meter über dem Boden! Also lass diese blöden Kommentare!“ Der Korb wankte bedrohlich unter Jens Wut. „Warum sollte ich denn!?“, murrte Pin, und zeigte ihm ihre Zunge. „Du wolltest es nicht anders!“ Jen zuckte mit den Schultern, und ließ den Korb los. „W- Was Jen! Hiiiiilfeeeee!“, brüllte Pin. Jen, der sich nur einen Spaß erlaubt hatte, fing sie wieder auf, und zog sie wieder in die normale Flughöhe. Pin und Cleo sahen furchtbar zerzaust aus. Genugtuend grinste Jen ihr ins Gesicht. „Lass- uns- runter!“, schnaufte Pin flehend. „Nö!“, grinste Jen. „LASS- UNS- RUNTER!“, brüllte Pin, die unter großer Mühe versuchte sich aufzurappeln. Jen schloss die Augen, ließ den Korb aus, und fing ihn ein Stück weiter unten wieder auf. Dann ließ er sie wieder aus, und schnappte sie wieder ungefähr 50 Meter darunter. Das ging so lange, bis sie am Boden angekommen waren. „Jen, ich glaub mir wird schlecht!“, quetschte Pin heraus, und ließ sich auf Jen hängen. „Igitt, dann lehn dich doch nicht zu mir rüber!“, sagte Jen, und trat einen Schritt von ihr weg. „Daran bist doch eh nur du Schuld!“, murrte sie, und sah ihn so böse an, wie es ging. „Du hättest uns ja sanfter landen können! Cleo wird, sobald wir wieder da sind, wahrscheinlich sofort von uns flüchten!“ Cleo allerdings, der es anscheinend nicht so schlecht ging wie Pin, zucke zusammen als sie ihren Namen hörte. „Was? Warum sollte ich gehen? Ich bleibe natürlich!“, sagte sie, und trat wieder zu Jen. „Aber es würde mich interessieren, warum du eigentlich....Flügel.....hast!“ Immer noch verwundert schnappte sie nach einem der großen ledrigen Schwingen und spielte damit herum. „L- Lass das!“, sagte Jen, und streckte den Flügel in die Höhe. Cleo grinste ihn an. „Und? Kannst du mir das jetzt erklären?“, sagte sie, und trat noch einen Schritt näher an Jen heran. „W- weist du was?“, stotterte Jen, und trat einen Schritt zurück. „Das erklärt dir lieber Pin!“ Blitzschnell drehte er sich um, und trabte zum nächstgelegenen Baum hin. „Warum ich?“, fragte Pin verwundert. „Ist doch egal! Erklär es ihr einfach!“, sagte Jen, der sich verdrückt hatte. „Na gut! Wenn du meinst!“, sagte sie Kopfschüttelnd. “Also:.....wie soll ich sagen?“ „Ja? Was?“, bohrte Cleo interessiert nach. Pin grinste „Er ist nur zum Teil ein Mensch!“, sagte sie. „Ja, und was ist der andere Teil?“ Cleo wippte auf ihrem Hinterteil herum. „Na ja, erstens ist er zum Teil ein Drache!“ „Ja? Und was ist der andere Teil?“ „He, he....na ja!“ Pin hüstelte. “Der andere Teil besteht aus einem Höllend- dämon!” Pin schluckte und wartete Cleos Reaktion ab. Cleo grinste. Verwirrt sah sie Pin an. „So lustig ist das auch wieder nicht!“, sagte sie. „Nein, nein sowieso nicht, aber ich hatte schon immer schwächen für außergewöhnliche Männer!“, sagte sie, und zwinkerte Jen zu, der sofort wieder hinter einem dicken Baumstamm verschwand. (Das allerdings half ihm auch nicht wirklich, da seine beiden Flügel noch auf beiden Seiten deutlich herausstanden.)
„Ich wette er ist ein GBD!?“, fragte Cleo neugierig nach. „Jep!“, antwortete ihr Pin, und nickte zustimmend. „Und wie kam es, das ihr euch getroffen habt?“, fragte Cleo begierig. „Ich helfe ihm ein Buch zu finden! Und das ist.....!“ „Tejina- das Höllenbuch!“, unterbrach sie Cleo. „WOHER WIEßST DU DAS?“, brüllte Jen, der hinter dem Baum hervorgeschnellt war, und sich vor Cleo stellte. Cleo stand auf. „Ich hab mal davon gelesen!“, sagte Cleo grinsend, und gab ihm zu der Gelegenheit auch noch einen Schmatzer auf die Wange. Jen lief puterrot an, und flitzte zu dem Baum zurück. Cleo und Pin lachten sich kaputt. „Na, na nicht so schüchtern!“, sagte Cleo grinsend.
„Und jetzt sagst du mir, warum du eigentlich hier her gekommen bist!“, sagte Pin, und zog Cleo wieder auf den Boden zurück. „Na ja, erstens wegen Jen!“, sagte sie „Aber auch....weil ich eure Hilfe brauche!“ Sie sah auf ihre Hände. „Und, wobei?“, fragte Pin interessiert. „Ich muss meine Eltern finden! Also,...nein....eigentlich....gefunden hab ich sie schon! Aber sie...sie sind....sie sind von Wanderseelen befallen!“, sagte sie verlegen. „Ah! JEN! Komm mal! Wir brauchen deine Hilfe!“, rief Pin, und sah zu, wie Jen zögernd auf sie zulief. „Was gibt’s denn?“, fragte er desinteressiert. „Ich,...nein, Cleo braucht deine Hilfe!“, sagte Pin, und zeigte mit dem Finger auf Cleo. „Und wobei?“, fragte er weiter. „Wanderseelenaustreibung!“, erzählte Pin weiter. „Ach so! Na ja, das ist ja wohl nicht sehr viel verlangt!“, er kreuzte die Hände hinter seinem Kopf. „Aber! Bitte erst morgen! Jetzt bin ich *gäähn* zu müde.“, sagte er, und drehte sich wieder um. „Ich schlag vor, wir fliegen zurück!“, gähnte er. „Was? Fliegen? Nicht schon wieder!“, seufzte Pin. „Können wir nicht einfach gehen?“ „Sicher!“, antwortete Jen. Pin atmete erleichtert auf. „Aber nur, wenn du zu deinem 20 Geburtstag unbedingt da sein willst!“ „Was? Wie weit sind wir denn von Olenn entfernt?“, fragte Pin erschrocken. „Ach..., nicht so weit.., höchstens....ähm, 250 Kilometer!“, sagte Jen unberührt. „Wir müssen also so gut wie fliegen!“, sagte Pin und seufzte lauthals. „Aber der Korb ist doch schon weg!“, sagte sie. „Ja, ich weiß! Und dieses mal werden wir auch keinen Korb brauchen!“, sagte er. „Ja, und wie...?“ „Ganz einfach! Ich nehm euch auf den Arm!“, sagte Jen. (auf dieses Kommentar kam ein kleines „jippie“ von Cleo).
Er umschlang sie jeweils am Bauch, und hob mit seinen riesigen Flügeln ab. Pin bemerkte, das es mehr gewackelt hatte, als sie im Korb gesessen hatten. Nach einer halben Stunde Flug landeten sie vor Morwans Haus, und Jen ließ sie wieder aus.
So, das war’s wieder mal für heute! Tut mir leid, dass das so lange gedauert hat, aber es gab einige Probleme mit der DBZ Seite....sie ließ sich einfach nicht aufrufen!
Weiter geht’s also mit Kapitel 13!
Eure BA98 alias Engelchen
P.S.: @The- chan
Ich weiß, es hat verdammt lange gedauert, aber jetzt ist es endlich da…..Kapitel 12..(Teil 3)...
Schreib wieder mal ne Mail! Dein Engelchen!
„Büarkst! Ich glaub mir wird schlecht!“, würgte Pin, und ließ die Arme über den Korbrand hängen. „Hättest ja nicht mitkommen brauchen! Außerdem hattest du diese „geniale“ Idee.“, murrte Jen. „Aber ich glaube, ich muss den Korb doch mit Seilen festmachen!“. „Warum das denn?“, fragte Cleo neugierig. Jen grinste. „Na ja, weil ihr mir....., ganz einfach zu schwer seit!“, sagte er. Eigentlich hätte er es wissen müssen. Pin war vorgeschnellt, und hatte ihm eine saftige Kopfnuss verpasst. „Hör auf damit!“, brüllte Jen „Sonst lass ich euch irgendwann noch fallen!“ „Was kann ich dafür, das du mit immer und immer beleidigst, und noch dazu so dumm bist, und meinen Kopfnüssen nicht ausweichst!“, sagte sie Schulterzuckend.“ Hey! Überleg dir was du sagst!“, brummte Jen „ich trage euch immer noch 300 Meter über dem Boden! Also lass diese blöden Kommentare!“ Der Korb wankte bedrohlich unter Jens Wut. „Warum sollte ich denn!?“, murrte Pin, und zeigte ihm ihre Zunge. „Du wolltest es nicht anders!“ Jen zuckte mit den Schultern, und ließ den Korb los. „W- Was Jen! Hiiiiilfeeeee!“, brüllte Pin. Jen, der sich nur einen Spaß erlaubt hatte, fing sie wieder auf, und zog sie wieder in die normale Flughöhe. Pin und Cleo sahen furchtbar zerzaust aus. Genugtuend grinste Jen ihr ins Gesicht. „Lass- uns- runter!“, schnaufte Pin flehend. „Nö!“, grinste Jen. „LASS- UNS- RUNTER!“, brüllte Pin, die unter großer Mühe versuchte sich aufzurappeln. Jen schloss die Augen, ließ den Korb aus, und fing ihn ein Stück weiter unten wieder auf. Dann ließ er sie wieder aus, und schnappte sie wieder ungefähr 50 Meter darunter. Das ging so lange, bis sie am Boden angekommen waren. „Jen, ich glaub mir wird schlecht!“, quetschte Pin heraus, und ließ sich auf Jen hängen. „Igitt, dann lehn dich doch nicht zu mir rüber!“, sagte Jen, und trat einen Schritt von ihr weg. „Daran bist doch eh nur du Schuld!“, murrte sie, und sah ihn so böse an, wie es ging. „Du hättest uns ja sanfter landen können! Cleo wird, sobald wir wieder da sind, wahrscheinlich sofort von uns flüchten!“ Cleo allerdings, der es anscheinend nicht so schlecht ging wie Pin, zucke zusammen als sie ihren Namen hörte. „Was? Warum sollte ich gehen? Ich bleibe natürlich!“, sagte sie, und trat wieder zu Jen. „Aber es würde mich interessieren, warum du eigentlich....Flügel.....hast!“ Immer noch verwundert schnappte sie nach einem der großen ledrigen Schwingen und spielte damit herum. „L- Lass das!“, sagte Jen, und streckte den Flügel in die Höhe. Cleo grinste ihn an. „Und? Kannst du mir das jetzt erklären?“, sagte sie, und trat noch einen Schritt näher an Jen heran. „W- weist du was?“, stotterte Jen, und trat einen Schritt zurück. „Das erklärt dir lieber Pin!“ Blitzschnell drehte er sich um, und trabte zum nächstgelegenen Baum hin. „Warum ich?“, fragte Pin verwundert. „Ist doch egal! Erklär es ihr einfach!“, sagte Jen, der sich verdrückt hatte. „Na gut! Wenn du meinst!“, sagte sie Kopfschüttelnd. “Also:.....wie soll ich sagen?“ „Ja? Was?“, bohrte Cleo interessiert nach. Pin grinste „Er ist nur zum Teil ein Mensch!“, sagte sie. „Ja, und was ist der andere Teil?“ Cleo wippte auf ihrem Hinterteil herum. „Na ja, erstens ist er zum Teil ein Drache!“ „Ja? Und was ist der andere Teil?“ „He, he....na ja!“ Pin hüstelte. “Der andere Teil besteht aus einem Höllend- dämon!” Pin schluckte und wartete Cleos Reaktion ab. Cleo grinste. Verwirrt sah sie Pin an. „So lustig ist das auch wieder nicht!“, sagte sie. „Nein, nein sowieso nicht, aber ich hatte schon immer schwächen für außergewöhnliche Männer!“, sagte sie, und zwinkerte Jen zu, der sofort wieder hinter einem dicken Baumstamm verschwand. (Das allerdings half ihm auch nicht wirklich, da seine beiden Flügel noch auf beiden Seiten deutlich herausstanden.)
„Ich wette er ist ein GBD!?“, fragte Cleo neugierig nach. „Jep!“, antwortete ihr Pin, und nickte zustimmend. „Und wie kam es, das ihr euch getroffen habt?“, fragte Cleo begierig. „Ich helfe ihm ein Buch zu finden! Und das ist.....!“ „Tejina- das Höllenbuch!“, unterbrach sie Cleo. „WOHER WIEßST DU DAS?“, brüllte Jen, der hinter dem Baum hervorgeschnellt war, und sich vor Cleo stellte. Cleo stand auf. „Ich hab mal davon gelesen!“, sagte Cleo grinsend, und gab ihm zu der Gelegenheit auch noch einen Schmatzer auf die Wange. Jen lief puterrot an, und flitzte zu dem Baum zurück. Cleo und Pin lachten sich kaputt. „Na, na nicht so schüchtern!“, sagte Cleo grinsend.
„Und jetzt sagst du mir, warum du eigentlich hier her gekommen bist!“, sagte Pin, und zog Cleo wieder auf den Boden zurück. „Na ja, erstens wegen Jen!“, sagte sie „Aber auch....weil ich eure Hilfe brauche!“ Sie sah auf ihre Hände. „Und, wobei?“, fragte Pin interessiert. „Ich muss meine Eltern finden! Also,...nein....eigentlich....gefunden hab ich sie schon! Aber sie...sie sind....sie sind von Wanderseelen befallen!“, sagte sie verlegen. „Ah! JEN! Komm mal! Wir brauchen deine Hilfe!“, rief Pin, und sah zu, wie Jen zögernd auf sie zulief. „Was gibt’s denn?“, fragte er desinteressiert. „Ich,...nein, Cleo braucht deine Hilfe!“, sagte Pin, und zeigte mit dem Finger auf Cleo. „Und wobei?“, fragte er weiter. „Wanderseelenaustreibung!“, erzählte Pin weiter. „Ach so! Na ja, das ist ja wohl nicht sehr viel verlangt!“, er kreuzte die Hände hinter seinem Kopf. „Aber! Bitte erst morgen! Jetzt bin ich *gäähn* zu müde.“, sagte er, und drehte sich wieder um. „Ich schlag vor, wir fliegen zurück!“, gähnte er. „Was? Fliegen? Nicht schon wieder!“, seufzte Pin. „Können wir nicht einfach gehen?“ „Sicher!“, antwortete Jen. Pin atmete erleichtert auf. „Aber nur, wenn du zu deinem 20 Geburtstag unbedingt da sein willst!“ „Was? Wie weit sind wir denn von Olenn entfernt?“, fragte Pin erschrocken. „Ach..., nicht so weit.., höchstens....ähm, 250 Kilometer!“, sagte Jen unberührt. „Wir müssen also so gut wie fliegen!“, sagte Pin und seufzte lauthals. „Aber der Korb ist doch schon weg!“, sagte sie. „Ja, ich weiß! Und dieses mal werden wir auch keinen Korb brauchen!“, sagte er. „Ja, und wie...?“ „Ganz einfach! Ich nehm euch auf den Arm!“, sagte Jen. (auf dieses Kommentar kam ein kleines „jippie“ von Cleo).
Er umschlang sie jeweils am Bauch, und hob mit seinen riesigen Flügeln ab. Pin bemerkte, das es mehr gewackelt hatte, als sie im Korb gesessen hatten. Nach einer halben Stunde Flug landeten sie vor Morwans Haus, und Jen ließ sie wieder aus.
So, das war’s wieder mal für heute! Tut mir leid, dass das so lange gedauert hat, aber es gab einige Probleme mit der DBZ Seite....sie ließ sich einfach nicht aufrufen!
Weiter geht’s also mit Kapitel 13!
Eure BA98 alias Engelchen
P.S.: @The- chan
Ich weiß, es hat verdammt lange gedauert, aber jetzt ist es endlich da…..Kapitel 12..(Teil 3)...
Schreib wieder mal ne Mail! Dein Engelchen!