Fanfic: Die Frau, die Vegeta liebte(Probe)

Kapitel: Die Frau, die Vegeta liebte(Probe)

Hallöchen,

an alle die das jetzt lesen!

(Ich hoffe das macht hier überhaupt jemand. *bettelnd schaut*)

Also ich hoffe ihr seid mir nicht böse, aber es ist ganz schön schwer hier tausend sachen gleichzeitig zu machen....

Schule, schreiben, sich um Ideen kümmern, sich um meinen Freund kümmern (Wollte schon mit mir schluss machen, weil ich für ihn keine Zeit habe...)

u.s.w.

Also aber jetzt hab ich ein wenig Zeit und versuche mal etwas ordentliches zu schreiben... Was eigentlich ein riesiges Wunder währe...



Also dann malo los...



Vegeta ging langsam durch die City und ließ sich sehr viel Zeit.

Wie schon die letzten hundert mal, in einer halben Stunde fragte er sich, was ihn dazu geritten hatte, Bulma zum Shoppen zu begleiten.

>Warscheinlich liegt es daran, dass sie mir sonst nicht den GR repariert.< schoss es ihm durch den Kopf und er verdrub seine Hände in seinen Hosentaschen.

Bulma war vor ein paar Minuten in einem Laden verschwunden, um sich mal wieder irgend so einen Fummel zu kaufen.

Er würde sie wohl die nächste halbe Stunde nicht sehen.

Plötzlich rempelte er jemanden an und viel mit der Person zu Boden.

Er landete auf der Person und schaute sie an.

Diese lilafarbende Augen kamen ihm erschreckend bekannt vor.

Er stand auf.

"Najle." sagte Vegeta und seufztend reichte sie ihr die Hand.

"Rennst du Frauen immer um?" fragte sie und ergriff die dagebotende Hand.

Er zog sie nach oben und musterte sie.

Najle strich sich durch ihre roten Haare und zog ihr veilchenblaue Kleid gerade.

"Was willst du hier?"

"Erkläre ich dir gern, aber nicht hier!" sagte sie ruhig und schaute sich um. "In das kleine Café dort. Du darfst mich einladen!"

"Was für ein glück ich nicht wieder habe." murmelte Vegeta.



Najle und Vegeta saßen in einem Café, am Fenster.

Najle saß Vegeta gegenüber und trank aus dem großen Glas, was vor ihr stand.

Vegeta musterte sie und er erinnerte sich, wie er sie vor Jahren noch begehrt hatte.

Sie hatte sich seit dieser Zeit nicht sonderlich verändert, außer das ihre Haare jetzt länger waren.

Najle legte den Kopf schief und lächelte ihn an.

Er wusste, dass dieses Lächeln manchmal nicht´s gutes hieß.

Er hatte sie zwar damals sehr von ihrem hohen Ross heruntergestoßen, aber sie hatte immernoch sehr viel Macht.

Mehr als einer Frau, nach seiner Meinung, gut tut.

"Also was machst du hier?" fragte Vegeta ernst.

"Mal dies mal das!" sagte sie und zuckte mit den Schultern.

"Ach komm." sagte Vegeta und blickte ihr in ihre Augen. "Du verbringst doch wohl nicht deine Zeit auf einem so komischen Planeten, oder? Hier gibt es doch nicht´s was dich interessiert. Nicht´s weldbewegendes, nicht´s besonderes, nicht´s extravagantes.

"Doch." sagte sie und lächelte breit. "Hier ist eine so wunderschöne Luft."

Vegeta funkelte sie böse an und sie kicherte leise.

"Verarsch mich nicht. Du weißt, dass es dir nicht gut tut, wenn ich schlechte Laune habe."

Sie stützte ihre Arme auf den Tisch und legte ihren Kopf auf ihre verschränkten Finger und musterte ihn.

"Immernoch ganz der chamante Kerl von früher."

"Du glaubst nicht, wie ich mich verändert habe."

"Glaubst du?" fragte Najle und lächelte. "Ich habe immernoch sehr gute Informanten. Ich hätte nicht gedacht, dass der liebe gute Sayjajinprinz sich einmal breitschlagen lassen wirde Menschen zu schützen."

Er funkelte sie kühl an.

"Und wenn schon. Was geht dich das an?"

"Ich find es nur furchbar erniedrigend für dich."

Vegeta erhob sich so rasch, dass der Stuhl umfiehl.

"Mir reicht es!"

Alle anderen Kunden des Café´s drehten sich nach der Ruhestörung um.

"Vegeta bitte setzt dich wieder." sagte Najle leise und mit strengen Ton. "Ich möchte weiter mit dir normal reden. Ich glaube wir haben uns etwas im Tema verfranst."

Er wusste nicht warum, aber er hob den Stuhl auf und setzte sich wieder.

"Also was willst du hier?" sagte Vegeta. "Wie schon gesagt, hier gibt es nicht´s was dich sonderlich interessiert!"

"Oh doch es gibt etwas was mich hier interessiert!" sagte sie und näherte sich mit ihrem Gesicht seinem, als ob sie Angst hatte, dass ihnen jemand zuhörte. "Nämlich dich!"

"Du hast dich seit 2 Jahren nicht mehr gemeldet." sagte Vegeta. "Außerdem weißt du, dass ich kein Beziehungstyp bin."

"Natürlich weiß ich das." sagte Najle und presste die Lippen aufeinander. "Aber deine Tochter möchte dich wiedersehen."

"Meine Tochter." sagte Vegeta langgezogen. "Seit wann interessierst du dich wieder für unsere Tochter?"

"Du tust ja so, als ob ich eine schlechte Mutter währe."

"Du bist eine schlechte Mutter." sagte Vegeta. "Du hast deine Tochter bei deiner Tante verfrachtet."

"Denkst du, dass es einfach für mich ist, nach dem du mich schwanger sitzen gelassen hast?"

Vegeta zuckte mit den Schultern.

"Ich hatte keine Zeit für eine Familie."

Najle blinzelte und schnellte plötzlich nach vorn und zog seinen Kopf zu sich.

Sie küsste sanft seine Lippen und während des Kusses lächelte sie.

Vegeta riss die Augen auf, löste sich aber auch nicht von Najle.

Plötzlich schrie jemand seinen Namen und beide lösten sich voneinander.

Bulma stand an der Tür zum Café

Vegeta verdrehte die Augen und schaute Bulma genervt an.

Najle ließ sich lächelnd nach hinten fallen und verschränkte die Arme vor ihrer Brust.



----Fortsetzung folgt-----



Bye eure Lillien - Chan
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