Fanfic: Kann es wirklich Liebe sein? 10

Kapitel: Kann es wirklich Liebe sein? 10

so, endlich kann ich wieder posten, war das we nicht da und davor hat es ja rumgesponnen -.-

jedenfalls hoffe ich, dass euch der teil gefällt und danke für eure kommis!!! ^^

ich muss auch gleich wieder los leider!

heagdl

eure hev ^^









Kann es wirklich Liebe sein? 10





Er drückt sie sanft nach hinten, dass sie zu liegen kommt. Er beginnt sie nun richtig zu küssen. Diese weichen, samtigen Lippen von diesem süßes Mädchen unter ihm bringen ihn schier um den Verstand. Er will sie, doch irgendwas in ihm hält ihn zurück. Eine Stimme die ihm sagt, dass er sich zurückhalten und aufpassen soll, damit er nicht zu weit geht und sie verletzt.

Maksida hat ein leichtes Glücksgefühl im Bauch. Fühlt sich ihm näher hingezogen als sonst. Ihr Herz sagt ja, doch ihr Kopf nein. Am liebsten würde sie einmal auf ihren Verstand pfeifen, aber dennoch wird sie sich an ihn halten, wenn Trunks zu weit geht.

Trunks legt sich nun neben Maksida und streicht ihr sanft über den Bauch. Seine Lippen erforschen jeden Zentimeter von ihrem Mund und dann gleich weiter abwärts zu ihrem Hals. Langsam bekommt sie wieder eine Gänsehaut. Er ist einfach zu sanft und zärtlich. Aber das ist auch gut so.

Seine Lippen wandern wieder zu ihren Lippen und nun bittet seine Zunge nach Einlaß, indem er mit ihr leicht über ihre Lippen streicht. Zögernd werden diese dann geöffnet und er kann in ihren Mund hinein. Sofort sucht er ihre Zunge. Er will sie ein wenig anspornen mitzumachen, was ihm auch gelingt. Er erforscht nun ihr Mundinneres um seinen Süßen Geschmack kennenzulernen.

Seine Hand hat inzwischen den Weg unter ihren Pullover und dem Shirt gefunden. Aber sie bleibt bei ihrem Bauch brav und anständig liegen. Nur seine Fingern bewegt er hin und her und streichelt sie somit weiter. Maksida ist dort zum Glück nicht kitzlig. Aber dann sucht sich seine Hand den Weg zu ihrem Rücken und fährt ihre Wirbelsäule in Zeitlupentempo hinauf. Maksida macht das fasst wahnsinnig. Denn nicht nur am Rücken ist sie empfindlich sondern auch am Ohr, wo sich Trunks soeben hingearbeitet hat mit seinem Mund.

Er knabbert ganz sanft an ihrem Ohrläppchen.



Maksida: Trunks ...

Trunks: *kurz aufhört* Keine Angst! Ich werde nicht zu weit gehen! Ich verspreche es dir!



Maksida schließt nur die Augenlider und sagt nichts darauf. Trunks macht weiter.

Da klopft es an der Tür zu dem kleinen Haus. Trunks seufzt leicht sauer auf und lässt von Maksida ab. Er geht zu Tür und öffnet. Seine Mutter Bulma steht davor.



Bulma: Hallo Schatz! Stör ich?

Trunks: *Bulma vielsagend anschaut*

Bulma: Ich wollte euch das Essen bringen! Ich hoffe es schmeckt euch! Ich hab es selber gemacht!

Trunks: Mum! Du machst jedes Essen selber! *genervt*

Bulma: *lacht* Stimmt, aber das hab ich besonders mit Liebe gemacht für unseren Gast. Wie geht es dir Maksida?

Maksida: Danke ganz gut Frau Briefs! Selber?

Bulma: Ebenfalls! Komm doch nachher noch ins Hauptgebäude, dann können wir miteinander reden!

Maksida: Gerne!

Bulma: Bis nachher dann!



Und schon ist Bulma weg. Trunks knallt die Tür zu. Man würde ihm sofort anmerken, dass er sauer ist, wenn man ihn sieht. Er bringt das Essen zum Bett, wo sich Maksida nun aufgesetzt hat. Er stellt es auf das Laken.



Maksida: Riecht sehr gut. Was gibt es denn?

Trunks: Kartoffelgratin mit Käse überbacken.

Maksida: Das schmeckt bestimmt wunderbar! ^^

Trunks: Naja.

Maksida: Doch! Deine Mutter ist eine fabelhafte Köchin!

Trunks: Woher weißt du denn das?

Maksida: Sie hat mich einmal eingeladen, da warst du mit Goten unterwegs. Wir haben gegessen und geredet.

Trunks: Ahja. (Na warte Mum! Meine Freundin klaust du mir nicht!) Sag mal ... sind wir denn nun...

Maksida: Nun was? ^^

Trunks: Sind wir nun zusammen? Ich meine ... so richtig?



Maksida sagt nichts darauf einige Zeit. Sie überlegt. Soll sie nun schon ja sagen? er fährt ja jetzt weg für 3 Wochen und kommt erst am 1.1. wieder. Wäre das zu voreilig? Man kann ja nicht wissen, was einem Mann einfällt, auf einer fremden Insel mit diesem Mädchen, von der sie den Namen vergessen hat, ist so alles einfällt.



Trunks wartet hoffnungsvoll auf eine positive Antwort. Er betet, dass sie ihn nicht ablehnt. Was würde er dafür geben. Er würde keine andere Frau ansehen. Sie ist für ihn die Einzige. Die Wahre. (wie das klingt ^^°°°°) Marron wird er nicht einen Blick würdigen, wenn sie da ist. Er will nur, dass sie ja sagt. Das wäre das schönste Geschenk im ganzen Universum.



Maksida: Nun ... ich weiß nicht recht. Es war ja doch nur ein Kuss.

Trunks: Ein sehr langer Kuss!

Maksida: Schon, aber ...

Trunks: Du willst nicht?

Maksida: Lass mal sehen, was in den drei Wochen so alles passiert. Wenn wir uns dann wieder sehen sag ich dir bescheid.

Trunks: Das ist gut. Ok.



Trunks ist nun etwas beruhigter. Es war zwar kein ja, aber auch kein nein. Und das genügt schon. Ein glattes ja wäre immer noch besser gewesen, aber wenn man einem den kleinen Finger reicht, sollte man nicht sofort die ganze Hand nehmen.

Maksida hat inzwischen schon ein wenig gekostet vom Essen. Trunks merkt wie es ihr immer leichter gelingt sich bei ihm in dem „Ersatzhaus“ zurechtzufinden, ohne dass sie sehen muss. Irgendwie seltsam für ihn. Sie waren schon so oft hier. Es ist fast so, als wären sie verheiratet.

Ein unangenehmes Schweigen herrscht zwischen den Verliebten. (auch wenn sie noch nicht gegenseitig so ganz richtig wissen, was sie füreinander empfinden ^^°°°°) Doch Maksida rettet die Situation.



Maksida: Ich habe auch schon mal gekocht.

Trunks: *erstaunt* Wirklich?

Maksida: Ja. Ist mir sogar einigermaßen gut gelungen.

Trunks: Und was hast du gekocht?

Maksida: Makkaroniauflauf.

Trunks: Klingt gut.

Maksida: ^^

Trunks: Kochst du öfters?

Maksida: Nein. Das war nur, weil ich meine Mutter so lange geärgert habe, bis sie mich zum Herd hat lassen.

Trunks: Ah, so war das. Meine Mutter würde dich sofort hinlassen.

Maksida: Das bezweifle ich, aber egal.

Trunks: Du wärst eine gute Hausfrau und Mutter Maksida.



Maksida fällt die Gabel aus der Hand nachdem Trunks das gesagt hat. Hausfrau und Mutter? Sie? Dabei hat man ihr doch gesagt, dass das nicht funktionieren kann. Wie denn auch? Ein blindes Mädchen mit Kindern die sehen können und quicklebendig sind. Das kann doch keiner schaffen, oder? sie aber nicht. So gut sie auch versucht alles positiv zu sehen, DAS kann sie nicht positiv werten.



Maksida: Das kann ich nicht glauben.

Trunks: Beginnst du schon wieder?

Maksida: So sehr ich mich auch anstrenge, diesen Gedanken kann ich nur Negativ werten, Trunks. Denn als Blinder ist es sichtlich schwerer ein Kind zu hüten als wenn das jemand macht, dessen Augen gesund sind.

Trunks: Deine werden das ja bald sein. Du hast doch versprochen dich operieren zu lassen.

Maksida: Ja stimmt. Aber trotzdem kann sich das noch etwas hinauszögern.

Trunks: Hauptsache du machst das irgendwann. Jetzt lass uns aber schnell zu Ende essen, bevor es kalt wird.



Maksida nickt nur. Sie denkt erneut nach, während sie versucht die letzten Reste auf den Löffel zu bekommen. Sie denkt daran, was für ein falsches Stück sie ist. Lügt ihren besten Freund an, dass sie eigentlich Angst hat vor der Operation, wo das doch gar nicht stimmt. Es liegt mehr daran, dass sich ihre Eltern diese Operation nicht mehr leisten können. die Techniken sind ja schließlich noch besser geworden und daher wird auch alles eben teurer. Genauso ist das mit ihrer Augenoperation. Sie würde sich nichts lieber wünschen als das. Sie hat nun endlich eingesehen, dass das Leben mit Augenlicht viel einfacher und angenehmer ist.

Sie würde sich das Geld auch gerne selber verdienen, nur wer würde eine blinde anstellen, die nicht einmal am Computer schreiben kann? Wirklich niemand. Sie hätte eventuell nur eine Idee noch vor Augen. Und zwar ist das Bulma. Wenn sie sie fragt, könnte Bulma ihr vielleicht helfen mit der Sache am Computer. Und wenn sie dann eines Tages eine Arbeit gefunden hat, wird sie sich tatsächlich in den nächsten Jahren diese Operation leisten können. ihre Eltern wüssten nichts von dem Erspartem und würden das auch niemals zulassen, aber was bleibt ihr denn noch? In 7 Jahren ist sie über 20 und hat schon einiges von ihrem Leben versäumt. Ihre Kindheit und die Jugend. Und gerade das ist etwas, was für einen Menschen wichtig ist und ihn sein Leben lang prägt. Sie will ja nicht immer von anderen Menschen abhängig sein müssen. Sie will selbstständig sein.

Trunks schaut Maksida mit einem durchdringenden Blick an. Sie bemerkt den aber nicht, welch ein Glück. Er beobachtet wie sie angestrengt nachdenkt und auf das Essen an ihrem Teller total vergessen hat. Trunks sieht ihr an den Gesichtszügen an, dass sie wirklich stark auf ihre Gedanken konzentriert ist. Was sie wohl denkt? Er würde es gerne wissen.



Trunks: Woran denkst du gerade?

Maksida: Dass ich nachher noch zu deiner Mutter muss, um sie etwas zu fragen.

Trunks: Kannst ja auch mich fragen! Ich kenn mich genauso aus wie sie.

Maksida: Nein. Das kann ich nur sie fragen.



Trunks schaut Maksida kurz an und überlegt was es sein könnte. Etwas was sie nur Bulma fragen kann. Also braucht sie weiblichen Rat, aber von niemanden aus ihrer Familie. Hat sie etwa einen anderen Verehrer? Oder geht es um was anderes? Vielleicht sogar um ihn? Das wäre toll. Aber
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