Fanfic: Kann es wirklich Liebe sein? 10

dennoch hat alles nichts mit ihm zu tun, sondern nur wegen der Weiterbildung. Aber das weiß er ja nicht, also macht er sich unnötig noch mehr Hoffnungen, als sie ihm eigentlich geben wollte.



Maksida: (Ich muss das Thema wechseln! Damit er mich nicht weiter auslöchert!) Willst du einmal Kinder haben?

Trunks: (Hö? Was soll denn nun die Frage???? Ob sie wirklich wegen mir zu Mutter geht?) Ja schon. Ein Mädchen.

Maksida: Nur eines, oder mehr?

Trunks: Zwillinge wären auch ganz nett.

Maksida: Aha. Und was ist wenn es ein Junge wird?

Trunks: Lieb ich das Kind trotzdem genauso sehr! Aber ein Mädchen wäre schon toll. Denen können die Mütter immer so süße Frisuren machen! *g*

Maksida: Ehrlich? Ich kann mich nicht erinnern je eine süße Frisur gehabt zu haben. Soweit ich noch weiß, hab ich als kleines Kind immer wie ein kleiner Junge ausgesehen, weil ich immer kurze Haare hatte.

Trunks: Ok, dann eben die meisten Mädchen.

Maksida: Zwillinge müssen schon toll sein, hätte ich auch gerne, aber ich würde nicht einmal mit einem Kind klar kommen. Auch wenn ich mich operieren lasse. Ich muss noch einiges anderes lernen, bevor ich Kinder kriegen kann.

Trunks: Das geht ja auch so zwischendurch.

Maksida: Nein, das ist viel zu anstrengend. Ich möchte sowas viel lieber in Ruhe machen.

Trunks: Da hast du eigentlich recht. Überhaupt wenn du schreiben lernst und dann kreischt ständig alle 5 Minuten ein Kind in dein Ohr, dann wird das nichts.

Maksida: Das habe ich eben gemeint, aber naja. Lassen wir das nun.

Trunks: Wie du willst.

Maksida: Hast du heute noch was Bestimmtes vor?

Trunks: (Eigentlich wollte ich dich verführen, aber das geht ja nicht! Ich kann es nicht machen!) Nein nicht so. und du?

Maksida: Außer, dass ich Bulma was fragen muss, nicht.

Trunks: Dann kannst du ja hier bleiben.

Maksida: Sicher?

Trunks: Aber klar! Ist ja kein Problem.



Trunks macht es sich wieder im Bett gemütlich. Maksida rührt sich nicht einen Millimeter. Er beobachtet sie wieder. Wie sich ihr Brustkorb hebt und senkt beim Atmen. Er liebt sie. Er findet auch keine Mängel an ihr. Sie ist einfach nur perfekt. Von oben bis unten. Für ihn hat sie keine Fehler, aber nicht nur Äußerlich.



Trunks: Leg dich zu mir.

Maksida: Warum?

Trunks: Ich will dich umarmen! Deine Nähe spüren.

Maksida: Nagut.



Sie rutscht etwas hinauf und Trunks nimmt sie sanft an der Hand und weist ihr den Weg zu ihm. Sie legt sich neben ihn hin und er drückt sie sanft an sich.

Einerseits fühlt sich Maksida nun schlecht. Sie kuschelt mit ihm, obwohl sie ihm gesagt hat, dass noch nichts aus ihnen wird. Aber auf der anderen Seite wieder ist er selber Schuld, denn er hat sie ja zu sich geholt. Also kann sie teilweise nichts dafür, obwohl sie ja auch nein hätte sagen können. aber nun ist ihr das eigentlich egal, sie fühlt sich geborgen in seinen Händen, beschützt und sogar verstanden. Dieses Gefühl hatte sie bei niemanden. Bei ihren Eltern auch nicht. Geborgen und wohl schon, aber nicht verstanden. Das Gefühl konnte noch niemand in ihr hoch rufen bis auf einem. Trunks.

Er wird wohl derjenige sein, auf den sie immer gewartet hat. Es muss so sein. Anders kann sie es sich nicht vorstellen. Warum sonst hat sie ihm von Anfang an so sehr vertraut. Schon bei ihrer ersten Begegnung war es so, doch noch nicht so stark. Es wurde von Tag zu Tag stärker und nun hat es schon fast Besitzt von ihr ergriffen, das Gefühl der Liebe. Das muss es sein, anders ist es unmöglich zu verstehen. Sie hat sich die Liebe außerdem immer so vorgestellt. Dennoch ist es leichter gedacht als getan wie es scheint. Denn zu Liebe gehört nunmal nicht nur reden und Bettgeschichten, sondern auch offen über Gefühle zu sprechen und zu Handeln, wie Trunks es tut. Er versucht sie zu erobern, egal wie, Hauptsache er schindet Eindruck bei ihr und das hat er schon oft getan.

Es vergehen wieder ein paar Stunden. beide sind eingeschlafen und werden nun durch Bulma geweckt.

Maksida hat beschlossen schon zu gehen, um mit Bulma zu reden und verabschiedet sich von Trunks, der nicht so glücklich darüber ist, dass sie schon geht. Er will sie lieber bei sich haben. Am liebsten wäre es ihm, wenn er sie mitnehmen dürfte, aber sie will selber auch zu Weihnachten bei ihrer Familie sein. Und er? Er darf drei Wochen mit seiner Ex-Freundin Marron verbringen. Auf die hat er sowieso keine Lust. Rennt ihm immer noch hinten nach, dabei ist sie selber Schuld, dass er Schluss gemacht hat. Schließlich hat sie ihn mit einem komischen Typen betrogen und das auch noch vor seiner Nase.

Seit wenigen Wochen hat ja ihr Telefonterror aufgehört, aber auch nur, weil er sich eine neue Nummer besorgt hat und diese keiner weiß, außer seine Familie, Goten und Maksida.

Aber er wird versuchen so oft wie möglich von der Insel zu verschwinden, dass er zu Maksida kommen kann. Er will nur sie sehen und keine andere Frau. Sie ist sein alles. Sein Leben.



Maksida ist mit Bulma ins Hauptgebäude gegangen und unterhalten sich nun. Maksida bittet Bulma darum, dass sie ihr beibringt, wie man am Computer schreibt. Es gibt ja auch Tastaturen, die extra für blinde Menschen gemacht worden sind. Und da Bulma ihren Sohn ja gezwungen hatte die Blindenschrift zu lernen, hat sie auch eine Tastatur für Blinde. Maksida kann ihr Glück tatsächlich nicht fassen. Wenn die Briefs wieder zurück sind und Trunks zur Schule geht, kann Maksida jeden Tag vorbei kommen und für Bulma arbeiten.

Sie hat auch nur Halbtags Dienst, da sie nicht will, dass Trunks etwas von dem allen mitbekommt. Müsste sich aber auch ausgehen, wenn Trunks von 8 bis 3 Schule hat und sie von halb 9 bis halb 3 arbeitet.



Maksida: Vielen Dank Frau Briefs! Ich bin Ihnen so dankbar!

Bulma: Keine Ursache mein Schätzchen! Es freut mich sogar, dass du für mich arbeiten willst. Also in genau drei Wochen wird dein erster Arbeitstag sein und keine Sorge. Die Zeit in der du lernen wirst am Computer zu schreiben wird auch als Arbeitsstunden gezählt. Arbeitest ja theoretisch dabei!

Maksida: Das kann ich nie wieder gutmachen! Vielen Dank!

Bulma: Es bereitet mir Freude, wenn ich dir helfen kann!

Maksida: Das muss ich gleich meiner Schwester erzählen!

Bulma: Trunks soll dich heimbringen.



Maksida verabschiedet sich noch mal freudig von Bulma und verlässt das Gebäude, wo Trunks ihr gerade entgegenkommt.



Trunks: Seid ihr fertig mit dem Gespräch?

Maksida: Ja. Und ich muss nun leider nach Hause, aber es war sehr schön hier. Wie immer!

Trunks: Dann bring ich dich Heim. Ich hol nur schnell meinen Gleiter.

Maksida: Ist gut.



Trunks holt wie gesagt den Gleiter und holft Maksida beim Einsteigen. Dann fliegen sie los, doch Trunks macht einen Umweg. Maksida merkt es, da nicht wie gewohnt die Kurven kommen.



Maksida: Wo fliegst du mit mir hin?

Trunks: Ich bring dich nach Hause.

Maksida: Das ist aber nicht der gleiche Weg wie sonst!

Trunks: Du hast recht. Ich nehm einen kleinen Umweg, damit ich länger deine Nähe genießen kann.

Maksida: Kannst du dann etwas schneller fliegen bitte? Ich muss nämlich dringend nach Hause. Es ist wichtig.

Trunks: Ich drück schon auf die Tube.

...



fortsetzung folgt. also mal sehn, ob Trunks sie wirklich heim bringt *gg*

byebye eure hev ^^
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