Fanfic: Little Star, Big Problems Ch. 2

Kapitel: Little Star, Big Problems Ch. 2

Hey Leute! Ich habe endlich einen Titel für meine FF gefunden! ich will jetzt aber nich lange rumquatschen, sondern euch den 2. Teil presentieren! Hier ist er:



Little Star, Big Problems Chapter 2



Name: Alessandro

Vorname: Luc

Alter: 18

Geburtstag: 16.10.1985

Geburtsort: Venezia (Italien)

Haarfarbe: platin

Augenfarbe: silber-grau

Charakter: Er bleibt, so gut wie immer, ruhig. Aber er spürt tiefen Hass gegenüber Felicitaz´s Großvater, weil er sie immer schlecht behandelt. Seit neustem, versucht er immer wieder fortzulaufen, wird aber immer wieder zurück geholt.



"Sie... sie sollten... von hier verschwinden!" Fragend sah ich ihn an. "Was meinst du damit Luc? Was soll das heißen?" "Signorina... nein, ... Feli! Ich... ich kann einfach nicht mehr mit ansehen, wie du von diesem... diesem Tyrann gequält wirst!" Hastig griff er nach meinen Händen und sah mich mit seinen silber-grauen Augen an. Ein paar platinfarbene Strähnen seines Haares fielen ihm ins Gesicht. "Luc... ich... äh... ich meine..."

Leise flüsterte er: "Ti amo, Felicitaz!" Schon spürte ich seine Lippen, die meine berührten. Wärme durchflutete meinen Körper. Eine Wärme die, die Kälte in mir zum schmelzen brachte. Tränen bahnten sich meine Wanggen hinab. So lange hatte ich die Liebe einer anderen Person vermisst. Und ab diesem Moment wusste ich, ich hatte mich in Luc verliebt (es kommt immer anders als man denkt). Also erwiederte ich, als wir uns voneinander gelöst hatten: "Ti amo, Luc!" Wieder küssten wir uns.

"Könntest du mir bitte, ein bisschenk, beim packen helfen?" fragte ich und holten einen großen Rucksack aus dem Schrank. "Aber klar doch!" Zusammen packten wir das wichtigste . Ein paar Klamotten, 2-3 Bücher, ein bisschen Geld, meinen Discman, einige CDs und Batterien. Mein Handy hatte ich sowieso immer dabei. Schnell schrieb Luc mir seine Handynummer auf, den er musste wieder gehen. Ich gab ihm noch einen Kuss und er verließ das Zimmer.

In dieser Nacht quälte mich ein Gedanke. Wenn ich gehen würde, was würde aus Luc werden?



"Domani Feli!" Langsam öffnete ich die Augen und blickte in ein bekanntes Gesicht. "Domani Luc, domani!" gähnte ich verschlafen und richtete mich auf.

Sofort wurde ich mit einem Kuss begrüßt, den ich auch sogleich erwiederte. "Du musst dich langsam auf den Weg machen. Dein Großvater schläft noch."

Ich machte mich für die Flucht bereit und Luc begleitete mich noch bis zum Haupttor. "Werde ich dich wiedersehen?" Erwartungsvoll blickte ich in seine schönen Augen. "Ti amo, Feli. Das weißt du. Wir werden uns wiedersehen. Ich komme nach so bald ich kann!" Ich küsste ihn ein letztes mal, bevor ich den Weg in die Freiheit ging.



Ungefähr 1 Woche war vergangen seit ich von zuhause fortgelaifen war. Luc hatte sich noch nicht gemeldet. War ihm etwas passiert? Vielleicht hat ihn mein Großvater bestraft, weil er mir bei meiner Flucht geholfen hatte? Aber in dieser Woche hatte ich einige merkwürdige Erfahrungen gemacht z. B.: Ich kann ohne große Probleme, Schlösser knacken und ich kann perfekt Gitarre spielen. Ohne das ich es jemals gelernt hatte.

An diesem Abend suchte ich, wie fast jeden Abend dieser Woche, einen Ort wo ich übernachten könnte. Für ein Hotel oder eine Jugendherrberge reichte mein Geld nicht aus. Also wurde es langsam Zeit, das ich mir welches verdienen musst. Nur wie?

In einer der vielen Seitengassen konnte ich flackerndes Licht erkennen. Ich hörte leises Gemurmel. Neugierig näherte ich mich.





So meine Lieben, das war der Teil für heute.

H.E.A.G.G.G.D.L. Bye, bye eure Jacky!
Suche
Profil
Gast
Style