Fanfic: kronprinzessin/ Begierde und Macht (teil25)
Kapitel: kronprinzessin/ Begierde und Macht (teil25)
Hallo^^
Tut mir leid, dass ich erst jetzt weiter schreibe^^°°
Danke für eure Kommis: Bardock-Sayajin, DawnAkane, kino-sei, SakiChan, Bloody Destiny!!! *freu*
Es war bereits später Abend, die Königin Mutter Zu-Xala spazierte mit der Königin des Planeten Zial, Hiala, durch die königlichen Gärten. Es war eine stille Nacht, denn alle waren in dem Königspalast und feierten ausgelassen. Zu-Xala fragte sich, warum die Königin ausgerechnet mit ihr reden wollte.
Sie gingen eine Allee von großen Weiden ähnlichen Bäumen entlang und kamen dann zu einem wunderschönen Teich. Viele schon können sich nicht mehr daran erinnern, wie Secka höchst persönlich diesen hat graben lassen, nun ja, sie hat den Befehl dazu gegeben.
Secka, sie schien bereits von jeder Mann vergessen zu sein, doch ihr Geist lebt weiter, schließlich hat sie ja eine Tochter, die sogar einmal den Thron besteigen wird. Zu- Xala musste mit dem Kopf schütteln, wie absurd ihr doch die Zukunft erscheint. Wie alt sie jetzt schon war und sie war immer noch top fit. Schrecklich, viel lieber würde sie den Weg zu ihren Vorfahren betreten. Sie wollte nicht mehr weiter leben, ihr Gemahl ist schon seit langer Zeit verstorben und sie sah nicht wirklich mehr einen Sinn in ihrem Leben. Auch wenn sie die Staatsgeschäfte für Nofea übernimmt, bald wird das Veg-kana´s Aufgabe sein und dann hat sie keinen Grund mehr in diesem Leben zu verweilen.
„ Ich wollte mit euch über die Entscheidung des Königs reden.“ Zu-Xala hob ihre linke Augenbraue und sah auf die Königin herab, denn sie war ja etwas kleiner als die Königin Mutter.
„ Ich glaube, da habt ihr die Falsche aufgesucht. Die Einzige, die Einfluss auf den König hat, ist seine Frau.“
„ Das glaube ich nicht! Ihr seit die Mutter, er ist doch euer Sohn!“ Zu- Xala zuckte mit den Schultern. „ Ich bin eine alte Königin, ich habe meinen Land einmal, vor langer Zeit Dienste erwiesen, nun bin ich machtlos.“ Sie wusste selbst, dass sie log. Königin Hiala lachte leicht.
„ Also, das glaubt ja nicht mal ihr!“ Langsam wurde sie der Unterhaltung überdrüssig.
„ Kommen wir also zum Thema.“ Zu-Xala sah sie verdutz an, hatte sie nicht verstanden? Sie will nicht mit ihr reden! Doch die Königin fing an zu erzählen.
„ Ich bin ziemlich entrüstet! Eurer Sohn hat das Angebot, unsere beide Völker enger zu binden, in den Wind geschlagen! Ich und mein Gemahl sind entsetzt! Er sieht es wohl nicht für notwendig den Frieden unserer beiden Planeten zu erhalten?“
Die beiden Frauen gingen weiter und blieben kein einziges mal stehen.
„ Mein Sohn hat nun einmal seine Gründe.“ Königin Hiala schien sie nicht gehört zu haben, oder wollte sie nicht hören.
„ Wir hatten ein gutes Angebot gemacht, mein ältester Sohn, späterer Thronfolger, sollte ihre Enkeltochter, ältestes Kind des König Vegetas, zur Gemahlin bekommen, dafür sollte der König meine liebste Tochter, und auch älteste meiner Töchter, zur Hauptgemahlin bekommen.“ Zu-Xala war der Plan durch aus bewusst, doch auch dieses mal musste sie lachen, als sie ihn hörte. Königin Hiala war wütend.
„ Was gibt es da zu kichern? Ich finde das nicht lustig!“ Doch die Königin konnte sich ihr Schmunzeln nicht verkneifen.
„ Ihr glaubt doch nicht ernsthaft, mein Sohn würde darauf reinfallen? Ihr seid wohl doch nicht so schlau wie alle denken.“ Königin Hiala blieb stehen und stammte ihre Arme in die Hüften, während die Königin Mutter einen weiteren Lachanfall bekam.
„ Das ist Beleidigung gegen die königliche Gemahlin!“ Sie wollte sich gerade umdrehen und zurück in den Palast gehen, dort die Musik stoppen lassen und ihrem König vor versammelter Mannschaft erzählen, was sich dieses alte Weib leistete, doch sie wurde von Zu-Xala aufgehalten. Die Königin Mutter schien sich wieder beruhigt zu haben.
„ Ihr hättet diesen Vorschlag nie durch bekommen.“ Königin Hiala sah sie fragend und immer noch zornig an.
„ Wieso nicht?“
„ Weil der Königin nie seine geliebte Nofea vom Throne stoßen würde. Außerdem würde er nie eine andere Rasse als die der Sayajins über sein Volk, ebenfalls Sayajins, herrschen lassen. Es würde Sklaverei gleich kommen.“
„ Nein, aber nicht doch! Seine Tochter würde doch später auch einmal meinen Platz einnehmen und über mein Volk herrschen!“ Wieder einmal musste sich Zu-Xala ein Lachen verkneifen.
„ Schon klar, Majestät, bis dahin wäre noch sehr viel Zeit! Ihr würdet sie einfach beseitigen und ihre Mischlingskinder ebenfalls.“ Hiala sah sich durchschaut, sie ging mit verschränkten Armen weiter und probierte sich raus zu reden.
„ Aber ich würde doch auch meine Tochter, meine Liebste, in eure Hände begeben.“
„ Wollt ihr mich für dumm verkaufen? Erstens ist eure Jüngste, die den gleichen Namen wie ihr trägt, euer Liebling und zweitens könnte sie ja dann auch den König beseitigen und ihr hättet einen weiteren Planeten unter eurer Herrschaft.“ Nun war es aus, Hiala war durch schaut, sie riss weit ihre Augen auf und konnte sich kaum noch zusammen nehmen. Zu-Xala lachte wieder. „ Ihr seid genauso ein mächtiges und gerissenes Volk wie auch wir, unser Frieden ist nur aus Not entstanden. Sobald ein Volk stärker ist, wird es das andere angreifen. Ich hoffe dies ist euch klar, nun ja, natürlich ist es das. Ihr könnt wahrscheinlich nicht auf diesen Moment warten und so probiert ihr es durch andere Wege.“
„ Völliger Unsinn! Ich möchte den Frieden unserer beiden Länder stabilisieren, nichts anderes! Sonst würden wir wohl kaum euren Thronfolger, Vegeta, zu uns nehmen! Wir werden ihn 3 Jahre gut ausbilden und ihn auch in unserer Kampftechnik unterrichten!“ Die Königin Mutter nickte. „ Ja, doch das war nicht eure Idee. Euer Gemahl hat dies vorgeschlagen. Ich vertraue König Zial, er ist ehrlich, wie auch mein Sohn, doch ihr, meine Liebe, seit das Übel, eines Tages werdet IHR unsere beiden Völker in den Krieg treiben. Ich kenne euch nun schon sehr sehr lange, jedes Jahr werdet ihr gieriger, bald werdet ihr auch vor diesem Volk nicht halt machen, selbst wenn es euch und euer Volk in den Tod stürzt!“
Königin Hiala schnaubte. „ Vergesst nicht, meine Tochter wird als Pfand zu euch kommen. Eurem Sohn wird nichts geschehen.“ Sie probierte vom Thema abzulenken.
„ Ihr irrt euch, euer Gemahl sitz soeben mit dem König zusammen. Vergesst IHR nicht, meinen Sohn und euren Mann verbinden tiefe Bände der Freundschaft, sie waren als Kinder zusammen auf der gleichen Schule und haben sich seit dem nicht aus den Augen verloren. Vegeta war geschockt, als er das Angebot hörte und wusste sogleich, dass es von euch stammt, Königin Hiala.“
Beide Frauen standen sich gegenüber und starrten sich in die Augen, Zu-Xala´s Schwanz löste sich von ihrer Taile, wo er als Gürtel funktionierte, und schwenkte nun hin und her, sie war Angriffsbereit. Königin Hiala sah als erste weg und ging schnaubend zurück in den Palast.
Es war nun bereits tiefste Nacht, der Mond stand hoch am Himmel, in dem Palast waren alle Lichter angeschaltet und laute Musik hallte durch die Wände. Das Arbeitszimmer des Königs sah schon seit Jahren gleich aus. Er arbeitete immer noch in dem gleichen Raum, in dem seine liebste Gemahlin einmal fast ermordet worden wäre. Schrecklich, der Gedanke daran.
„ Alles wie beim Alten!“ König Hial setzte sich auf ein kleines Sofa und trank einen Schluck Wein, Vegeta nahm sich seinen Stuhl und setzte sich ihm entgegen.
Zial lachte angeheitert. „ Dein Zimmer ist echt kahl, mein Freund!“ Vegeta setzte sein gewöhnliches leichtes Lächeln auf die Lippen. „ Wir haben uns lange nicht mehr gesehen.“
„ Ja, es ist jetzt schon 14 Jahre her.“ Vegeta lachte. „ Es kommt mir wie eine Ewigkeit vor.“ Doch er wurde ernster. „ Ich muss mit dir reden.“ Zial setzte sein Weinglas auf den kleinen Glastisch neben das Sofa und setzte sich aufrecht hin. „ Was ist denn?“
„ Ich habe über eurer Angebot noch einmal nach gedacht.“ „ Und?“ „ Ich wäre dafür, dass wir euren ältesten Sohn zu uns nehmen, solange du meinen Thronfolger bekommst.“ Der König schien nicht sehr begeistert. „ Sag, vertraust du mir nicht mehr? Denkst du denn etwa, deinem Sohn würde etwas geschehen?“ Vegeta zuckte mit den Schultern. „ Unfälle passieren schnell, ich möchte sicher gehen. Würde es um meinen zweiten Sohn gehen, bräuchtet ihr mir keine Versicherung zu geben.“ Zial fing an zu lachen. „ Ich hab ihn heute gesehen! Eine Schande! Dieser kleine Fettklops.“ Vegeta´s Gesichtszüge wurden immer ernster. „ Ich weiß, er braucht bessere Ausbildung, doch bis jetzt kam ich noch nicht dazu den passenden Trainer für ihn auszusuchen. Zial lachte weiter. „ Stopf ihn doch einfach in eine Raumkapsel und lass in irgendwo hin fliegen, aber...“ Er musste wieder lachen und Tränen standen ihm in den Augen. „ Er wird wohl kaum da rein passen, dieser kleine Wackelpudding! Hahaah!“ Vegeta stand auf und ging lautlos zu seinem Schreibtisch, er holte eine weitere Flasche Wein und schenkte Zial ein, dieser hatte sich wieder beruhigt. „ Es war wohl nicht taktvoll.“ „ Ach, er ist eine Schande für die königliche Familie. Jetzt kommt er mir noch mit Friedenspolitik und dass man doch keine Gewalt braucht.“ Wieder bekam Zial einen Lachanfall. „ So etwas Schwachsinniges hab ich noch nie gehört!“ Selbst Vegeta musste schmunzeln. Zial tippte ihn im Lachen an. „ Und...“ wieder kicherte er. „ Wenn er vom anderen Ufer ist?“ Vegeta stand wütend auf, doch Zial lachte weiter.
„ Beruhige dich jetzt bitte. Also,