Fanfic: The Sayan King 1

Kapitel: The Sayan King 1

Diese Geschichte spielt vor der Zerstörung Vegetas durch Freezer. Es ist die Geschichte der Sayajins, wie sie noch nie erzählt wurde. Teil 2 wird es wahrscheinlich erst nästes Jahr geben!






The Sayan King




Eine schöne Sommerbriese wehte über die Wiesen, auf denen ein junges Paar lag. Sie liebten ihren Planeten, sie fanden es war der schönste von allen. Die beiden Sayajins schwänzelten (ähnlich wie Füßeln) und sahen sich verliebt an. Andere Völker waren der Meinung, das Sayajins nicht liebten, doch dem war nicht so. Sie zeigten nur nicht jedem Volk, was es für andere wirklich empfindet.


Siyona und Miran waren schon seit zwei Jahren zusammen und Miran war schon mit den Verlobungsvorbereitungen beschäftigt. Er wollte sie um jeden Preis. Er war froh, nur der zweitgeborene Sohn, des Königs zu sein. So konnte er sich aussuchen, mit wem er den Rest seines Lebens genießen wollte und mit wem nicht. Dachte er wenigstens. Es landete ein Königlicher Soldat und verbeugte sich sofort vor Miran.


Miran stand auf. „Was gibt’s, Qualtscha?“ Fragte er die Königliche Wache.


„Euer Vater schickt nach euch. Es ist schlimmes Passiert!“ Erwiderte der Soldat und stand auf. Siyona stand ebenfalls auf und zusammen flogen sie zum Prachtvollen, Königlicher Palast. Ohne Umschweife ging er in den Thronsaal und schaute zu seinem Vater, der offensichtlich trauerte.


„Was ist Vater? Was ist geschehen?“ Fragte Miran.


„Sohn. Ein schmerzlicher Verlust ist über uns gekommen! Dein Bruder, Vegeta, ist gestorben! Er wurde im Kampf getötet. Du musst jetzt seinen Platz einnehmen!“ Erzählte sein Vater, König Vegeta.


„Aber, wie? Ich kann nicht! Ich kann doch nicht einfach der Thronfolger werden! Du weißt, das ich Siyona dann nicht mehr Heiraten kann! Sie ist keine Oberklassekriegerin, ich kann sie nicht einfach verlassen!“


„Ich verstehe dich. Komm näher!“ Miran kam näher und sein Vater fing an zu flüstern. „Ich weiss, das du sie liebst. Ich habe mich schon darum gekümmert! Ich habe sie soeben in den Stand einer Oberklasse Frau erhoben! Aber sei leise, es muss nicht gleich jeder wissen!“


Miran war glücklich über diese Nachricht, doch der Verlust seines Bruders, betrübte alles wieder.


„Dann muss ich wohl meinen Namen ändern!“ Sagte Miran eher zu sich, als zu seinem Vater.


„Das Gesetz sieht nun mal vor, das der Thronerbe, Vegeta heißt!“ Erwiderte sein Vater.


„Ich weiss, doch das ist dein Name. Der Name meines Bruders! Wie soll ich ihn annehmen können?“




„Was wohl geschehen ist?“ Fragte sich Siyona laut und beachtete nicht, das der Soldat neben ihr, sie komisch ansah. Die Tür ging auf und ihr Geliebter trat mit ernste Mine ein. „Was ist passiert?“ Fragte sie ihn.


Miran gab mit seinem Kopf, dem Soldaten zu verstehen, das er gehen sollte. „Mein Bruder ist getötet worden. Ich soll die Thronfolge übernehmen!“


„Oh!“ Sagte Siyona, mehr, weil sie wusste, was die Tatsache auf ihre Betziehung ausübte, und weniger dem Punkt, das Prinz Vegeta gestorben war.


„Keine Angst! Vater hat dafür gesorgt, das ich dich trotzdem Heiraten kann!“ Sagte Miran lächelnd, als hätte er ihre Gedanken gelesen.


„Aber wie.....“


„Er hat dich zur Oberklasse Kriegerin ernannt!“ Mirans lächeln erstarb, als er sah, das Siyona, sich nicht darüber freute. „Was hast du?“


„Das ist doch betrug! Das weißt du! Wir können nicht einfach sagen das ich eine Oberklassen Zicke bin! Ich will nicht zur Oberklasse gehören!“


„Aber, ich dachte..... Wir lieben uns doch! Wir sollten diese Gelegenheit nutzen! Es ist doch egal, was für einen Titel du trägst. Alles was zählt, ist, das wir uns lieben!!!“


„Du hast ja recht. Ich will bloß nicht so sein, wie diese Zicken!“


„Du bist auch nicht wie die! Sonst hätte ich dich nicht gewollt! Du bist eine Wahre Frau, die sich nicht um einen Abgebrochenen Fingernagel kümmert! Ich will nur mit dir Regieren! Wenn du nicht willst, dann werde ich auch nicht den Thron besteigen!“


„Dann würde aber dein Onkel auf den Thron steigen! Du weißt, was für ein Dummkopf er ist! Er würde das reich, ins Verderben stürzen!“


„Es steht fest! Willst du nicht an meiner Seite auf dem Thron sein, so werde ich auch nicht auf den Thron wollen!“






Das wars für heute. Bis demnächst!


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