Fanfic: Vegeta: Where he belongs to 49

Kapitel: Vegeta: Where he belongs to 49

Hi ihr!



Gut. Jetzt erstmal 4 Dinge vorweg:

1. Es tut mir sehr Leid, dass es schon wieder so lange gedauert hat, aber schneller bekomme ich das nicht hin! Abbrechen werde ich die FF auf keinen Fall, aber mit längeren Wartezeiten werdet ihr auch weiterhin rechnen müssen! *aufdiekniefall*



2. Falls jemand B/V: Confusion ließt, für diese FF gilt dasselbe. Auch dort komme ich im Moment nicht weiter, aber der nächste Part kommt.



3. FF-Charts! Wichtig! Ich weiß nicht, ob nun alle verstaden haben, wie es funktioniert: Ihr könnt jetzt schon wählen! Ein Aufruf von mir kommt nicht mehr, das gilt auch für den Januar! Einfach mir eine PN oder Mail ( sakuja_kira@yahoo.de ) schicken und eure 5 Favoriten aufzählen! Über Beteiligung würde ich mich freuen, denn bis jetzt haben nur 3 Leute gewählt und daraus kann ich beim besten Willen keine Chart Liste erstellen. Wenn dann bis Ende Dezember noch immer niemand mehr mitmacht, muss ich dieses " Projekt " wohl oder übel auf Eis legen.



und 4. danke ich allen, die mir das letzte Mal ein Kommie geschrieben haben ( Saniko, Anaconda, Silver Star ) und auch allen, die immer mitlesen! *knuddelall*



So, jetzt aber weiter











Nervös rutschte Bulma auf ihrem Stuhl hin und her. Auf diesen Moment hatte sie die ganze Zeit gewartet und nun hing ihr Herz in der Hose und da schien auch sobald auch nicht mehr rauskommen zu wollen. Sie warf einen kurzen Blick zu Tito.

„ Noch etwa eine halbe Stunde,“ sagte er, als er ihren Blick bemerkte, „ Was hast du?“

„ Ach nichts. Ich bin nur... nervös, das ist alles,“ erklärte sie mit einem erzwungenem Lächeln. Sie war sogar mehr als nervös, Bulma hatte schon fast Panik, denn die größte Schwierigkeit stand ihr eigentlich noch bevor: Sie hatte niemals damit gerechnet, überhaupt so weit zu kommen. Vielleicht war hier Endstation. Es war ihr vergönnt gewesen, bis zu diesem Punkt zu kommen und auf einen Sieg zu hoffen, aber eigentlich konnte es gar nicht klappen, wenn man genauer darüber nachdachte. Wer war sie schon? Eine Wissenschaftlerin, toll. Eine Wissenschaftlerin ohne Labor. Wenn es zu einem Kampf kommen sollte, was sollte sie dann tun? Mit Intelligenz konnte man nicht schießen, mit Energie hingegen schon...





„ Oh! Tito! Siehst du? Da ist der Planet!“, rief Bulma aus, ohne auf die Sayajins zu achten, die sich inzwischen hinter ihr geschart hatten. Auch Vegeta war gekommen, hatte sie jedoch keines Blickes gewürdigt.

„ Könnt ihr das Ding landen?“, wollte Mamouro wissen, der sich an die Wand gelehnt hatte. Er sah erledigt aus und Bulma fragte sich, wie er in seinem Zustand überhaupt in der Lage war, zu stehen.

„ Natürlich“, meinte sie knapp. Was für eine Frage! Hatten Tito und sie nicht schon auf Mourad eine wunderbare Landung hingelegt? Der würde sich noch wundern, sie würden landen, wie eine Feder, die Sayajins würden gar nicht mitbekommen, das sie auf dem Bode-

Das schrille Hupen der Alarmglocken ließ sie zusammenfahren! Sogleich wurde der ganze Steuerraum in ein blinkendes Rot getaucht und alle Warnlämpchen leuchteten zur gleichen Zeit auf!

„ Was...“, hörte sie Tito sagen, der wie wild auf ein paar Knöpfen rumhämmerte. Khelan trat ein paar Schritte nach vorne und brüllte übertrieben laut ein paar Beschimpfungen in ihre Richtung!

„ Verdammt, was soll das schon wieder?! Greifen uns die Typen dort unten an? Die können ihr blaues Wunder erleben, wenn wir gelandet sind!“

„ Nein, das hat nichts mit ihnen zu tun!“, versicherte Bulma, ohne sich umzudrehen. Sie hatte einen Verdachte und wenn der sich bewahrheitete, dann...

„ Oh, verflucht!“, stieß sie hervor und spürte sogleich alle Blicke der Sayajins in ihrem Rücken. Der Antrieb! Das hatte sie vermutet, warum hatte der Computer sie nur nicht vorgewarnt?!

„ Was ist los?! Sprich, Weib!“, schrie Khelan wütend und trat neben sie. „ Es ist der Energiekern... es war zu viel für ihn! Wenn wir nicht sofort landen, dann explodiert das ganze Schiff!“, erklärte sie und konnte die aufsteigende Panik in ihrer Stimme nicht unterdrücken! Nun gut, sie hatte sich an den Gedanken so gut es ging gewöhnt, diese Reise vielleicht nicht zu überleben, aber in diesem Raumschiff zu verbrennen war nicht gerade ihre Vorstellung von einem schnellen Tod!

Ihre Finger flogen über das Steuerpult und betätigten ein paar Knöpfe. Jedoch zeigte nichts Wirkung! Resigniert schlug sie beide Fäuste auf das Pult und biss die Zähne aufeinander. „ Verdammte Kiste!“

„ Wieso zum Teufel hat das Teil nicht reagiert?! Und was ist mit dir? Wieso hast du nicht daran gedacht?“, schrie Khelan und hielt ihr seine geballte Faust gefährlich nahe unter das Gesicht. Doch daran störte sich Bulma nun auch nicht mehr. Inzwischen kannte sie diesen Sayajin gut genug um sich sicher zu sein, dass er nicht zuschlug – schon wegen Vegetas Anwesenheit.

„ Das weiß ich nicht! Der Kern ist überlastet, keine Ahnung, warum der Computer nichts gemerkt hat... vielleicht ein...“

Ein heftiges Ruckeln ließ sie die Worte hinunterschlucken, die sie auf der Zunge hatte und Bulma krallte sich am Steuerpult fest, so gut es ging. Khelan und die anderen standen mit gespreizten Beinen da und versuchten krampfhaft das Gleichgewicht zu halten.

Bulma hörte plötzlich, trotz des nervenden Hupen der Alarmglocken, leise Schritte, die auf sie zukamen.

„ Los! Lande das Scheißteil!“, rief Vegeta gegen den Lärm an. Als Bulma seinen Blick streifte fand sie wie immer diesen kalten und abweisenden Ausdruck in ihnen. Sie sah wohl etwas länger in seine Augen, als sie es hätte tun sollen, denn plötzlich wendete Vegeta den Kopf ab und sah stattdessen zu Tito. Er schubste den größeren in die Seite und schnauzte: „ Mach schon, oder willst du, das wir auf dem Boden zerschellen?!“

Wenigstens blieb Tito ruhig und lehnte sich nicht gegen diesen Befehl auf. Bulma setzte sich schnell auf ihren Platz und hämmerte erneut Befehle in den Computer ein! Jedoch war es ein Kampf, den sie fast nicht gewinnen konnten! Der Kern war völlig überlastet und sie verstand beim besten Willen nicht, warum sie es nicht bemerkt hatte!

Wieder ruckelte das gesamte Raumschiff und die Lichter flackerten. Inzwischen war der gesamte Raum in ein helles Rot getaucht und die Alarmglocke schrie unermüdlich. Bulma versuchte, den riesigen Klos in ihrem Hals runterzuschlucken, allerdings ohne Erfolg.

Ein schneller Seitenblick zu Tito verriet ihr, dass auch er weit davon entfernt war, die Situation unter Kontrolle zu bringen.

„ Wir kommen jetzt... in die Atmosphäre!“, rief sie und wurde mitten im Satz erneut durchgeschüttelt! Wenn sie erst mal da durch waren, hatten sie das gefährlichste schon geschafft – obwohl... wenn die Landung schief ging, war das auch nicht gerade gesund!

„ Setzt euch lieber hin, jetzt wird es wackelig!“, schrie sie über ihre Schulter und legte ihren Sicherheitsgurt an. Sie war nicht im geringsten überrascht, als nicht ein Sayajin ihren Rat befolgte, sondern nur starr auf die große Frontscheibe blickten.

„ Wie ihr wollt,“ flüsterte sie und legte ihre Hand auf einen großen roten Hebel, um die Geschwindigkeit zu drosseln! Sie durften auf keinen Fall zu langsam durch die Atmosphäre fliegen, sonst würden sie als lebendige Fackel zu Boden fallen! Aber wenn sie zu schnell waren, konnte Bulma vielleicht nicht mehr abbremsen und wieder würden sie auf dem Boden aufschlagen!

Tito nickte ihr zu und befestigte ebenfalls seinen Sicherheitsgurt. Mamouro hustete, ansonsten jaulte nur die Alarmglocke und die Außenhülle des Schiffes.

„ Dann mal los!“, rief Bulma und zog den Hebel ein Stück zurück!









Bis bald!

eure

.K.
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