Fanfic: (BeyBlade) Finstere Machenschaften 12

Stimme zärtlich in den Himmel empor gleiten. „Was... was ist da jetzt los?“, fragte Eddy verwirrt. „Unsere Schutzgeister sind Illusionen, sie verkörpern das was wir in Wirklichkeit sind. Wir nehmen diese Form, die Kai und Riku jetzt haben nur selten an. Kai hat erkannt das er uns nur so schützen kann, doch er lässt sich viel zu leicht zum Hass verleiten. Er darf nicht ohne Grund töten, er würde den schwarzen nur aus purem Hass heraus töten um endlich frei zu kommen. Doch genau das ist das falsche Feuer das in ihm lodert. Wir müssen abwahrten ob Riku ihn beruhigen kann und das richtige Feuer weckt. Nur dann wird er wirklich Frei sein“, erklärte Gina und blickte selbstsicher zu Ron auf. „Wir sollten auch etwas unternehmen. Fee hat genügen mit Phönix zu tun, und die anderen müssen auch verjagt werden“. Ron nickte ihr zu und stellte sich etwas von den anderen weg. „Ron, Krieger der Erde. Im Zeichen der Stärke!“ Die braune Aura legte sich um ihn und enthüllte einen gewaltigen Stier der an beiden Vorderhufen Klingen besitzt.

„Mandy, Amazone des Wassers. Im Zeichen des Vertrauens!“ Eine Wunderschöne Nixe setzte sich auf eine Schneeböe und bildete unter sich einen klaren See in den sie hineintauchte. Ihre Arme waren ebenfalls mit den gefährlichen Klingen bestückt. „Aris, Amazone des Lichtes. Im Zeichen der Tapferkeit“. Mit einer geschmeidigen Bewegung glitt eine Elfe aus der Lichtsäule und griff den Eiswolf von Tala mit ihren Klingen an.

„Alex, Krieger der Dunkelheit. Im Zeichen der Fürsorge!“. Das schreckliche Gekicher des Koboldes erklang lange bevor er sich in Bewegung setzte um der Elfe zu helfen.

„Takato, Krieger der Luft. Im Zeichen des Mutes!“. Ein mächtiger Greif erhob sich in die Luft und vollführte einige Saltos bevor er die Schlange von Ian angriff. „Gina, Amazone des Windes im Zeichen der Freiheit“ Ein schauderlicher Schrei zerriss wie zu vor die Stimme des Phönix die Luft und eine Harpyie griff ebenfalls das Bit Beast von Ian an. Ungläubig starrten die restlichen Blader auf das Bild das sich vor ihnen erstreckte. 6 der Bit Beast, die zuvor noch Menschen waren, griffen mit vereinten Kräften die Bit Beast der Demolition Boys an. Die Luft war erfüllt von dem Kampfgebrüll der wütenden Kontrahenten und noch etwas klang in der Luft, etwas zärtliches, gebrechliches, etwas das man behutsam anfassen musste damit es nicht zerbrach. Die Stimme war so sanftmütig wie überhaupt etwas sein konnte, es gab nichts das weicher klang und dennoch so eiskalt wirkte. „Seht mal“, rief Mariah und deutete auf den goldenen Phönix der langsam in den Sinkflug ging und dann auf dem Boden landete. Der blaue landete flatternd neben den goldenen, nun wurde der Größen Unterschied extrem deutlich. Der goldene hatte eine viel breitete und kraftvollere Statur als das zierliche Wesen neben ihm. Die silbergrauen Augen des blauen blickten sanft zu den wild wirkenden braunen und beruhigten den goldenen. Grummelnd senkte der goldenen den Kopf und lies sich von dem blauen leicht kraulen bevor er seinen Kopf an ihren rieb. Doch der schwarze gab noch lange nicht auf, wütend brüllte er seinen Zorn heraus und flog zielstrebig auf die beiden gelandeten zu und entfachte eine wütende Feuerwelle die er auf die beiden abfeuerte. Ängstlich kauerte sich der blaue auf den Boden, während der goldene zu ihr hüpfte und seine Schwingen schützend um sie legte und sie komplett von der Attacke abschirmte. Ein qualvoller Todesschrei erklang in den Ohren der Zuschauer. Der schwarze Phönix hatte die scharfen Klingen des goldenen Berührt und sich den gesamten Rumpf aufgerissen. Durch den plötzlichen Tod des gewaltigen Bit Beasts hörten die 4 anderen schlag artig auf zu Kämpfen und achteten nicht mehr auf ihre Gegner. Stöhnend gingen sie alle zu Boden. Die Demolition Boys blickten sich verwirrt an. Der goldene Phönix schwang sich erneut in die Luft und steuerte auf die 4 Jungs zu. Pfeifend stellte er sich vor sie hin und deutete ihnen mit einer Kopfbewegung ihm zu folgen. Tala sah tief in die Augen das mächtigen Feuervogels und stockte kurz: „Kai?“ >>Geht zu den anderen, vernichtete eure Blades, sobald ihr sie zerstört, zerstört ihr auch eure Bit Beast und sie können euch nicht mehr Kontrollieren. Dann seid ihr Frei<< „Kommt Leute, wir sind Frei“, sagte der rothaarige zu den anderen und ging auf den Phönix zu. „Danke“, sprach er leise und legte seine Hand auf den Schnabel des mächtigen Wesens. „Tala, bleib von ihm weg“, brüllte Voltaire. Der Phönix baute sich bedrohlich auf und fegte den alten Mann mit seiner gewaltigen Schwinge zur Seite dann stellte er sich schützend vor die 4 Jungs. Sie liefen so schnell sie konnten zu den anderen und blieben etwas abseits von den All Starz stehen und holten ihre Blades hervor. „Er hat gesagt wir sollen sie zerstören um frei zu kommen“, erklärte Tala seinem Teamkollegen und blickte sie an. „Was haben wir schon zu verlieren?“, fragte Spencer und zermalmte das Teil in seiner Hand. Die anderen Taten es ihm gleich. Die 5 Teams sahen zu wie sich die 4 Bit Beast langsam auflösten. Voltaire und Boris starrten entsetzt auf die Ansammlung von Bladern und die 8 gefährlich wirkenden Bit Beast. Angstvoll ergriffen die beiden die Flucht. Ron, Aris, Alex, Gina, Takato, Mandy und Riku verwandelten sich zurück. „Komm her Phönix!“, rief Riku und streckte ihre Hand aus. Der goldene flog zu ihr und landetet genau vor ihr und lies sich streicheln. „Du bist ganz schön dickköpfig, weist du das Phönix?“, fragte sie und umarmte ihn. Langsam löste sich Kai aus der Umarmung von Riku und erhob sich ein noch einmal hoch in die Luft. Stolz stellte er seine Schwingen auf und seine Aura leuchtete golden auf. Unter ihm begann sich eine bunte Lichtsäule zu drehen die eine gewaltiges Wesen enthüllte, das man jedoch nicht richtig erkennen konnte. Das Wesen bewegte sich blitzschnell auf die Abtei zu und schien darin zu verschwinden. Dann leuchtete das ganze Gebäude hell auf und fiel lautkrachend in sich zusammen. Dann verschwand die Lichtsäule und mit ihr das Lichtwesen. Langsam schwebte der goldene Phönix zurück zu den anderen und blieb vor den Demolition Boys stehen. Er breitete seine Schwingen aus, dann leuchtete 8 Objekte vor den Füßen der 4 Jungs auf. Als das Licht verschwand hatte jeder der Demolition Boys einen Blade vor sich liegen und ein kleines Wesen lag jeweils daneben. „Wolborg? Aber ich dachte“. Tala hob das kleine Wolfsbaby und den neuen Blade hoch dann blickte er verwirrt zu den Phönix. Die Aura schimmerte wieder um das mächtige Wesen dann verwandelte er sich langsam wieder zurück. Kai blickte die 4 Jungs eindringlich an und lächelte Schwach dann wurde es um ihn herum Dunkel. Er merkte nur noch wie zwei starke Arme ihn auffingen.



Langsam wachte er wieder auf, blinzelnd sah er sich um und blickte dann in ein sehr vertrautes Gesicht. „Riku“, sagte er fast flüsternd und lächelte kurz. „Na du Held. Auch mal wieder wach?“, fragte sie neckend und strich ihm eine Strähne aus dem Gesicht. Kai richtete sich auf und rieb sich kurz über die Augen. „Was ist den passiert?“, fragte und versuchte sich zu erinnern, doch er konnte sich nur noch schwach an ein paar Einzelheiten erinnern. „Du hast die Abteikinder zu ihren Eltern gebracht, hast die Abtei zerstört. Voltaire und Boris wurden seit dem Tag nicht mehr gesehen. UND du hast den MASTER OF LIGHT ganz alleine beschworen und kontrolliert“, berichtete Riku und lächelte ihn glücklich an. „Was ist mit Tala und den anderen?“ „Die warten unten bei den anderen darauf das du endlich wieder wach wirst“, antwortete Riku. Nun blickte Kai sie noch verwirrter an. „Du hast ganze 5 Tage durchgeschlafen, wir hatte schon befürchtete du würdest gar nicht mehr aufwachen Wir haben es geschafft, Bio Volt existiert nicht mehr und die Chips der anderen konnten bereits mit einem Signal zerstört werden“, erklärte Riku. „Dann ist es wohl wirklich vorbei“, meinte Kai erleichtert und stand auf. Riku umarmte ihn und küsste ihn leidenschaftlich und voller liebe. Beide verharrten für einen Moment so bevor sie sich wieder trennten. Riku überreichte ihm seine Armschienen und sein Tuch. Als Kai beides angelegt hatte machten sie sich auf den Weg nach unten zu den anderen. „Hey Leute seht mal, der Langschläfer ist aufgewacht!“, rief Spencer und nahm Kai in den Schwitzkasten und rubbelte ihm mit der Faust über den Kopf. „Spencer lass mich sofort los“, rief Kai und versuchte sich aus dem Griff des Jungen zu befreien. Lachend lies Spencer ihn wieder los. „Man Kai, das war ja eine super Vorstellung, du hättest mal Boris Gesicht sehen sollen“, sagte Tala. „Einfach Göttlich“, sagen die 4 Demolition Boys und Kai wie aus einem Mund. Verdutzt blickten sich die 5 Jungs an und lachten dann herzlich auf. „Sag mal Kai, bleibst du jetzt bei den MASTERS?“, fragte Kenny und blickte zu seinem Teamcaptain auf. Kai sah von Kenny zu seinen alten Freunden und dann zu Ron. Dann schüttelte er aber den Kopf. „Nein, ich glaube das Ron dann an die Decke geht“, meinte er dann. „Wenn es euch nichts ausmacht das ich ab und zu mal mit Feuerkugeln spiele“, fügte er lächelnd hinzu. „Von uns aus kannst du mit einem ganzen Vulkan spielen, solange du bei den Blade Breakers bleibst und unser Captain“, meinte Tyson und hielt ihm die Hand hin. „An der Spaßbremse ändert sich nichts, genau wie and den Regeln“, drohte Kai und nahm Tysons Hand. „Das werde ich schon irgendwie schaffen“, meinte der Junge und lachte. Plötzlich verstummte Kai und blickte entgeistert zu seinem Team. „Ich weis aber gar nicht ob ich bleiben darf“, meinte er dann. „Hä? Wieso das denn?“, fragte Max. „Ich bin noch minderjährig, das heißt eigentlich ist Voltarie mein Vormund. Wenn ich jetzt gar keine
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