Fanfic: Sounds Beyond Heaven - Heros and Angels 4

Kapitel: Sounds Beyond Heaven - Heros and Angels 4

part 4 - Anrufen oder nicht anrufen!?





In the Dark, there is crime.

In the Dark, there is silent.

In the Dark, there is Peace.

In the Dark, they Cry.



Wochenende. Wochenende!! Was sollte er das ganze Wochenende über machen? Zwei tage, ohne Videl zu sehen! Aaaaaahhhhh!!! Das ist zum haare ausraufen!!!

Beruhigen, beruhigen!! Er musste sich Beruuuuuhigen.

Nervös zuckelte sein fuss auf und ab, während er vor seinen hausaufgaben sass. Aber wie schon so oft in letzter zeit, konnte er sich nicht auf irgendwas anderes konzentrieren, als auf ein süsses schwarzhaariges Mädchen. So wunderschöne Augen, ein bezauberndes Lächeln und reine weisse haut… Wie Schneewittchen!



„AAARRGGHHHH!!!“ Schrie das Mädchen, das von einem gewissen jungen herrn, Schneewittchen genannt wurde auf.

„Was hast du denn mein schatz?“ Fragte Mr. Satan sorgevoll.

„Lass – Mich – In – RUHE!!!“ Schrie Videl ihren Vater an. Wie vom Teufel Verfolgt, flizte der Mann aus dem Zimmer seiner tochter und verschnaufte erst, als er im Wohnzimmer an kam.



„das ist nicht gut, sage ich euch!“ Meinte Malik nervös.

„Ach, die gehen dir ja wirklich nicht am arsch vorbei!^^“ meinte Sweety stichelnd.

Pech derweil hatte sich an Malik gelehnt und schaute ihn zuckersüss an. Wie sollte er jetzt noch überlegen können? Ihm lief der schweiss den schläfen hinab.

„Na gut, ich gebs zu! Aber was machen wir jetzt?“ Malik überlegte.

Peach grinste plötzlich. „Nimm doch deinen Milleniumsstab und bring Videl dazu, Gohan anzurufen. Die beiden werden dann in die Disco gehen und so weiter…“

„Du bist so genial!^^“ meinte Malik und gab Peach einen kuss.



Seit einer stunde, ging Videl schon im kreis, auf und ab. Auf dem Tisch neben ihr, das Telefon. Sollte, oder sollte sie nicht…!? Es kann doch nicht schaden, immerhin, es ist eine Disco! Aber was ist, wenn Gohan nicht… Nicht drann denken. Sie ging zum telefon, nahm den hörer ab… und legte sofort wieder auf. Nein, so einfach war es sicher nicht. Was würde seine mutter sagen? Immerhin lebte Gohan auf dem lande und dort waren die immer… etwas anderer ansicht.

Entschlossen nahm sie den Telefonhörer in die hand und wählte… Verdammt! Da war der hacken! Wie ging denn zum teufel seine nummer?

Ohne weiter auf das Telefon zu achten, lief sie nach unte, und aus dem hinterausgang raus, in ihren Kopter. Wo er wohnte, wusste sie ja!



Klirr! Nein, nicht noch eins! Schon das dritte glas, innerhalb von 2 minuten, das er zerdeppert hatte! Die sollten doch abgetrocknet im schrank und nicht kaputt im Meimer landen!

„Schatzi, was hast du denn?“ fragte ChiChi ihn besorgt.

Gohan seufzte schwer. „Ich weiss auch nicht!“ Mit einem weiteren seufzen setzte er sich hin.

ChiChji grinste wissend. „Liegt es etwa an dieser Videl!?“

Gohan versteifte sich und seine augen waren weit aufgerissen. Ins schwarze getroffen! Dachte sich ChiChi Grinsend.

Plötzlich klopfte es, und Gohan ging zur tür, um dieser schmach zu entgehen… und lief sofort in die nächste katastrophe. „Videl!?“

„Hi!“ Meinte sie schüchtern.

ChiChi grinste in sich hinein, das war also das Mädchen, das ihrem Sohn den Kopf verdrehte! So langsam materalisierten sich Hochzeitspläne und Enkelkinder-Zimmer.

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