wow! also ich texte euch richtig zu mitmeinen ffs *gg* ich glaube ich muss nun wenigr schreiben *gg* aber da ich ja zwei tage frei hab und nichts mit meiner zeit anzufangen weiß ab ich eben geschrieben.
ich hoffe der teil gefällt euch und ich werde wohl die nächsten zwei drei tage wieder nichts posten! ^^°° deswegen gleich von jeder ff zwei teile!!
danke für eure kommi!
heagdl
eure hev ^^
Kann es wirklich Liebe sein? 12
Marron für immer vergessen? Ist das denn überhaupt möglich? Nein bestimmt nicht. Sie wird alles daran setzen, dass er es nicht tut und bei Dende sie wird es schaffen, dass er wieder oft an sie denkt. Sie wird es schaffe, dass er Maksida das Herz bricht und sie wird es auch schaffen, das Maksida nie wieder was von ihm wissen will. Er weiß, dass sie es kann und Marron weiß das auch. Und das ist das große Problem. Er muss sehen, dass sie es diesmal nicht schafft. Er muss sich mit allen Mitteln dagegen wehren. Doch hat er gegen ein Mädchen eine Chance? Kraft mag er haben wie ein Millionär Münzen, aber Durchsetzungsvermögen gegen eine Frau? Nein, das kann er nicht. Und schon gar nicht gegen Marron. Die Frau ist schlimm. Zu schlimm. Sie gehört normalerweise schon verboten. Aber was denkt er da? Er kann sich bestimmt durchsetzen. Er muss es nur wollen. Aber tut er das? Will er es? Oder traut er sich nicht? Er hat Angst! Genau das muss es sein. Nein eigentlich auch nicht. Ach Scheiße. Was soll er nur tun? Er wünschte er wäre nie hierher mitgekommen, denn dann hätte er diese Probleme nicht und würde gemütlich mit Maksida im Bett liegen und mit ihr über ihre Leben reden und was sie zukünftig machen wollen. Oder vielleicht machen sie auch anderes. Man weiß ja nie, was Jugendlich so alles einfallen kann.
Maksida sitzt nun wieder in ihrem Zimmer und liest weiter. Zumindest versucht sie es, aber sie denkt nur wieder an Trunks. Dass man sich so sehr einen Menschen hingezogen fühlen kann hat sie nicht gedacht. Sie kann es nicht glauben. Warum muss das ausgerechnet ihr passieren? Es kann nichts mit Trunks werden. Sie hat ein ziemlich schlechtes und ungutes Gefühl in der Magengegend. Irgendwas passiert noch in den nächsten drei Wochen. Und es kann nichts gutes heißen. Denn so ein Gefühl hat sie immer wenn etwas schreckliches passiert. Und sie will eigentlich gar nicht wissen was es ist, dennoch wird sie es bald erfahren. Warum muss das Leben nur so kompliziert sein? Sie hätte es gerne viel einfacher, aber wenn das so wäre, dann würde das Leben doch gar keinen Sinn mehr ergeben. Auch wenn es so nicht wirklich einen hat.
Wie spät es nun sein mag? Sie weiß es nicht. Sie hat selber auch nicht wirklich ein Zeitgefühl. Schon seit Jahren hatte sie es nicht mehr. Aber das ist nun nicht wichtig. Trunks wäre sofort aufgesprungen und hätte verzweifelt nach einer Uhr gesucht. Sie lächelt vor sich hin. Das war noch richtig witzig, wie sie gehört hat wenn er leise flucht und sich aufregt, weil er keine gefunden hat. Nun aber wird er immer eine zur Hand haben. Oder an der Hand haben.
Oh Gott sie vermisst diesen Kerl so sehr und das schon nach wenigen Stunden. Sie will zu ihm, sonst wird sie noch krank. Sie hat sich so sehr an seine Gegenwart gewöhnt, dass sie es niemals drei Wochen ohne ihn aushalten könnte. Und wenn es nur Einbildung sein mag, es ist ihr egal. Sie muss zuerst zu Goten, der weiß, wo diese Insel ist und dann kann sie los. Aber wenn Trunks nicht will, dass sie kommt? Was macht sie dann? Oh nein, wenn er sie deswegen hassen wird? Würde er das denn tun? Es ist ihr egal. Das nimmt sie in Kauf, wenn sie ihn so bald wie möglich wieder sehen kann und ihm sagt, was sie für ihn empfindet. Mit dieser Last will sie nicht noch 20 Tage, also 3 Wochen, auf ihn warten. Das würde ihr kleiner, zierlicher Körper nicht schaffen. Dieser Druck der jetzt schon auf ihr sitzt ist unerträglich. Wer weiß wie es dann morgen aussehen wird.
Nun aber hat sie sich ihre große Tasche geschnappt und packt ein paar Sachen ein. Sie öffnet die Türe und geht die Treppen hinunter. Da stößt sie gegen wen. Zu ihrem Glück ist es aber nur Goten, der gerade gehen wollte. Sie erzählt ihm alles, welche Gedanken sie hatte und was sie nun vor hat. Goten ist alles andere als begeistert von der Idee. Er weiß nämlich, wenn er sie zu Trunks bringt und Marron bekommt spitz wer sie ist, dann gibt es Probleme. Nicht für Trunks oder für ihn. Sondern nur für Maksida. Marron wird alles daran setzen sie fertig zu machen. Ihr ist es ja egal, ob sie blind ist oder nicht. Sie ist immer noch fest der Meinung, dass Trunks ihr gehört und sonst niemanden. Maksida wird dem Ganzen nicht standhalten. Und Trunks? Der wird sich höchstwahrscheinlich aus der ganzen Sache raushalten und meinen, dass sich die Mädels das untereinander ausmachen sollen.
Aber im Endeffekt gibt Goten nach. Er mag es zwar nicht, das hinter Carrys Rücken zu machen, da er ja weiß welche Sorgen sie sich um ihre kleine Schwester machen wird. Aber er kann einem Mädchen nunmal nichts abschlagen.
Goten nimmt Maksida auf die Arme und fliegt los. Sie staunt gar nicht darüber, da Trunks ihr erzählt hat, dass Goten genau das Gleiche kann, was Trunks kann.
Sie fliegen etwa eine Stunde im sehr schnellen Tempo, bis sie angekommen sind. Noch hat sie keiner bemerkt, obwohl Goten nicht einmal seine Aura gelöscht hat. Da hören sie ein Mädchen laut Trunks‘ Namen kreischen. Die Stimme kommt vom hinteren Teil der kleinen Insel und gehört wahrscheinlich zu Marron. Goten führt Maksida zu der Stelle und tatsächlich steht dort Marron.
Marron: TRUUUUUNKS!!!! KOMM ENDLICH WIEDER ZURÜCK SCHÄTZCHEN!!!!
Goten: Marron!
Marron: *geschockt umdreht* Goten? Was willst du denn hier? Und wer ist sie da?
Maksida: Ich bin Maksida. Eine Freundin von Goten und Trunks.
Marron: Von Goten vielleicht, aber Trunks hat keine Freundinnen!
Goten: Wieso nicht? Er hat einige Freundinnen. Und sie hier ist seine beste!
Marron mustert Maksida von oben bis unten und bemerkt die Sonnenbrille. Hier ist es sehr warm und die Sonne scheint auch, aber nicht so grell, dass man eine Brille tragen muss. Außerdem ist es in der westlichen Hauptstadt ja Winter, also warum hat sie diese oben?
Marron: Schätzchen ... hast du angst blind zu werden oder wieso trägst du diese Brille?
Maksida: Ich brauch keine Angst vor Blindheit haben.
Marron: Achja? Wieso das? Sind wir es etwa? *gehässig*
Maksida: Richtig. Ich bin blind!
Marron: Oh! Naja egal! Goten hol Trunks sofort wieder zurück!!!
Goten: Warum ist er abgehauen?
Marron: Keine Ahnung. Er wollte wahrscheinlich nur kurz über seine und meine Zukunft nachdenken.
Maksida: Seid ihr etwa zusammen? *schluckt*
Marron: Noch nicht, aber bald wieder!
Goten: (Da wäre ich mir nicht so sicher!) Nagut, ich werde ihn holen. Aber lass deine Drecksfinger von Maksida und wehe du sagst nur ein falsches Wort zu ihr! Ihre Schwester ermordet dich sonst!
Maksida: ...
Marron: Jajajaja, jetzt geh endlich!!!
Goten verdreht die Augen und fliegt los. Er bemerkt Trunks auf der einen Insel und macht halt. Er landet direkt vor seiner Nase, doch wie es scheint bemerkt ihn sein bester Freund nicht. Er ist in Gedanken versunken. Goten stellt sich vor ihn hin und schnippst vor seinen augen einmal mit den Fingern. Sofort schreckt Trunks auf.
Trunks: Goten? Was willst du denn hier?
Goten: Ich hatte keine Sehnsucht nach dir. Aber jemand anderes und deswegen bin ich mit der Person auch hier.
Trunks: Du meinst doch nicht etwa Marron?
Goten: Nein. Die würde sich am liebsten immer noch die Kehle aus dem Hals kreischen, damit du zurückkommst. Ich meine wen ganz anderen und du wirst dich hoffentlich über diesen Besucht freuen.
Trunks: Du meinst doch nicht ... *ihn mit großen Augen anschaut*
Goten: Doch, Maksida steht bei Marron und wartet auf dich.
Trunks kann es nicht fassen. Er fliegt sofort los und Goten ihm hinten nach, damit er Marron von Maksidas Hals abhalten kann und Trunks und seine Kleine Ruhe haben.
Als der Ältere der beiden bei der Insel ankommt will sich Marron sofort auf ihn stürzen, doch dann legt Goten kurz an Geschwindigkeit zu und schnappt sie. Er zieht sie vor das Haus und muss das Gekreische nun über sich ergehen lassen.
Maksida hat noch nicht bemerkt, dass Trunks vor ihr steht. Er geht geräuschlos ganz nah vor sie hin und legt eine Hand auf ihre Wange. Sie zuckt sofort zusammen, doch dann legt er die Zweite auf die andere. Maksida weiß darauf sofort, dass es Trunks ist.
Maksida: Trunks?
Trunks: *leise* Ja.
Maksida: Ich ... ich wollte nur ...
Trunks: Pscht! Sag einfach nichts!
Und das tut Maksida auch. Sie sagt nichts mehr. Trunks beugt sich zu ihr runter und küsst sie zärtlich. Maksida legt ihre Arme um seine Schulter und erwidert den Kuss, wenn auch immer noch zögernd.
Trunks ist glücklich wie nie zuvor. Sie ist zu ihm gekommen, weil sie ihn vermisst hat! Weil sie Sehnsucht hatte! Und das schon nach so wenigen Stunden. Er kann sein Glück immer noch nicht fassen!!! Aber Moment! Was wird Marron denn nun machen?? Irgendwie muss er es vor ihr geheim halten!! Aber damit wird er Maksida verletzen. Jedoch tut er es wieder nur, damit Marron sie in Ruhe lässt. Mist schon wieder eine Zwickmühle! Das kann es doch nicht sein.
Maksida drückt ihn nun vorsichtig weg von sich und neigt ihren Kopf zu Boden.
Maksida: Ich komme mir dumm vor.
Trunks: Wieso das?
Maksida: Es sind erst wenige Stunden vergangen und ich bin schon hier.
Trunks: Das macht doch nichts!