Fanfic: Verbotene Gefühle /B/V) Teil 4
Kapitel: Verbotene Gefühle /B/V) Teil 4
Verbotene Gefühle Teil 4
So da bin ich wieder. Dieser Teil ist ein kleines Weihnachtsgeschenk von mir an euch. Ganz lieben dank an meine Kommi Schreiber. Ich hoffe ihr habt euch alle schön und reichlich beschenken lassen.
So weiter geht’s mit Teil 4.
Eure Kittana
Im Palast:
„König Vegeta, es ist mir eine Ehre Euch in meinem Reich willkommen zu heißen. Auch euch Prinz. Es tut mir außerordentlich Leid das ihr warten musstet aber durch die Vorbereitungen für das Fest ist hier alles momentan ein wenig durcheinander.“ K. Vegeta nahm die Hand Elenors in seine und führte sie zu seinem Mund. Leicht hauchte er einen Kuss darauf. „Ganz im Gegenteil My Lady die Ehre ist ganz auf unserer Seite. Wir waren hoch erfreut als wir eure Einladung erhalten haben.“ Vegeta sah sich die Königin der Amazonen ein wenig genauer an. Er schätzte sie auf Mitte vierzig. Doch in ihrer brauen Leder Rüstung sah sie weit jünger aus. Nur ihr Gesicht verriet ihr alter. Sie hatte lange dunkel braune Haare die zu einem Zopf geflochten waren, der ihr auf den Rücken viel. Die Königin hatte wohl bemerkt das der junge Prinz sie musterte. „Mein Prinz, ihr seht zum ersten Mal eine Amazone oder täusche ich mich da. Dürfte ich euch fragen was ihr von uns Amazonen erwartet habt? Man sieht in euren Augen das ihr verwirrt seid.“ Vegeta sah seinen Vater an, sollte er der Königin wirklich sagen was er erwartet hatte. „K. Elenor mein Sohn ist jung, verzeiht seine Unwissenheit.“ Elenor wandte ihr Gesicht wieder dem König zu. „Entschuldigt mich Majestät aber, ich stellte diese Frage eurem Sohn, er ist wohl alt genug mir diese Frage auch zu beantworten. Mich interessiert es nämlich sehr wie weit die Jugend heutzutage über unser Volk denkt. Also mein Prinz in welcher Erwartung seid ihr in mein Reich gekommen. Was denkt ihr über uns?“ Vegeta sah immer noch zu seinem Vater, nach langem Zögern nickte r. Vegeta wandte seine Aufmerksamkeit wieder der Gastgeberin zu. „Was ich von eurem Volk erwartet habe. Ich dachte nicht das ihr euch so sehr von anderen Frauen unterscheidet. Ich habe eher gedacht das wir hier umzingelt würden, da normale Weise ja kein Mann Arakeen betreten darf. Entschuldigt bitte meine Unwissenheit, ich habe mich geirrt. Doch Hoheit glaubt mir, die Einstellung eures Volkes gefällt mir, jetzt nachdem ich die Wahrheit erkannt habe, um einiges besser. Ich finde es gut das die Amazonen so leben. Warum sollten sie sich auch so sehr von den Männern unterscheiden. Und ich bin mir sicher das ich bei diesem Besuch noch viel mehr über euer Volk lernen werde.“ Vegeta verneigte sich vor der Königin. „Ich finde es mutig von euch Prinz, das ihr mir die volle Wahrheit gesagt hat. So weiß ich sicher das ich euch bei diesem Besuch nicht unter Aufsicht stellen muss. Aber bitte setzen wir uns doch erst mal alle.“ Elenor nahm auf einem Bordeux roten Sessel aus Samt Platz. Die Gäste setzten sich auf die Sofas die um den kleinen Tisch herum standen. Plötzlich öffnete sich wieder die Tür, Calisto trat ein und knie vor der Königin nieder. „Calisto wo ist Bulma? Ich wollte sie gerne unseren Gästen vorstellen.“ Calisto sah zu ihrer Königin auf. „Sie kommt nicht Majestät. Ihr kennt doch ihr gemüht. Sie ist in den Wald geritten.“ „Was genau hat sie gesagt Calisto?“ „Sie sagte Majestät, das ich euch sagen soll das sie kein Interesse daran hat euren Besuch kennen zu lernen.“ Elenor nickte Calisto zu, daraufhin verlies diese wieder den Raum. „Es tut mir Leid ich hätte euch meine Nachfolgerin wirklich gerne vorgestellt.“ Vegeta überlegte die ganze Zeit, welchen Grund sollte die Amazone haben die Königsfamilie Vegeta-Seis nicht kennen zu lernen. „Verzeiht My Lady, darf ich uch eine Frage stellen?“ Elenor´s Blick legte sich wieder auf Ihn. „Natürlich Prinz fragt was immer ihr wollt.“ „Warum will eure Nachfolgerin uns nicht kennen lernen.“ K. Vegeta packte die Schulter seines Sohnes. Wie konnte er nur so eine Unverschämte Frage stellen das hatte ihn doch gar nicht zu interessieren. „Lasst nur K. Vegeta. Wisst ihr mein Prinz Bulma hat kein gutes Verhältnis zu Männern. Nie gehabt. Sie kam zu mir als sie 5 Jahre alt war. Sie war von vielen Männern geschlagen worden. Einschließlich ihres Vaters der sie für den Tod seiner Frau verantwortlich machte. Auch wenn das hart erscheint, aber Bulma hasst das männliche Geschlecht aus tiefsten Herzen. Sie ist eine wunderbare Amazone aber ihr Hass trügt manchmal ihre Sicht. Und zum Teil, ich habe euch eingeladen weil ich Bulma als meine Nachfolgerin bekannt geben möchte, sie weiß es aber noch nicht. Sie findet es unmöglich das Männer zum Fest der Ephantin eingeladen werden. Schließlich ist es das größte Fest der Amazonen.“ „My Lady es wäre nett wenn ihr mir noch mehr über eure Kultur erzählen würdet.“ „Aber gerne mein Prinz, aber später. Wir müssen noch viel vorbereiten aber ihr könnt euch ja in Arakeen umsehen, vielleicht erwischt ihr auch eine unserer Gruppen beim Training. Entschuldigt mich aber wie gesagt es gibt noch viel zu tun und auch ich habe noch Aufgaben.“ Elenor erhob sich. „Calisto steht vor der Tür. Sie wird euch eure Gemächer zeigen. Wenn euch irgendwas beschäftigt, fragt sie. Sie ist eine sehr fähige Amazone.“ Elenor verließ mit den Amazonen den Saal und ließ die Sayajins allein.
Im Wald
Bulma war mit Silver zu ruhe gekommen. Sie saß unter einer alten Eiche auf einem großen Grünstück. „Silver was mach ich eigentlich falsch? Warum lädt Elenor diese Männer zum Fest ein. Seid Jahren hat kein Mann Arakeen zum Fest betreten. Warum gerade jetzt. Was wird aus uns, wenn sie die Amazonen wieder mit den Männern vereinen will?“ Bulma fing an zu weinen. Silver versuchte ihr Trost zu spenden und legte seine Schnauze an ihr Gesicht.
So das wars mal wieder. Ich versuche bis Silvester noch einen Teil zu schreiben. Wenn nicht wünsche ich euch allen einen guten Rutsch ins neue Jahr. Ich hoffe ihr schreibt mir auch diesmal viel Kommis.
Eure Kittana