Fanfic: Daughter of Future/exuse me.. (Kapitel 2, 2.Teil

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„ Wieso sollte ich? Ich bin in einer guten Familie aufgewachsen. Ich liebe sie! Und ich bin froh, bei ihnen zu sein.“ Bra wartete darauf, dass Marron etwas sagte, das tat sie aber nicht, also sprach Bra weiter.

„ Ja, ich hatte dich gehasst.“ Sie mied Marrons Blick.

„ Aber damals dachte ich, dass du mich aus dieser Familie rausholen wolltest, aus allen was ich mag.“ Marron redete nun.

„ Das hatte ich ja auch vor, aber dann bin ich zur Vernunft gekommen.“ Beide schauten sich an.

„ Bra! Ich möchte mich nicht als Mutter aufspielen, dazu hatte ich kein Recht. Ich....“ Marron stoppte kurz. Sie schloss ihre Augen und atmete tief durch. Bra dachte sich schon, dass jetzt die Erklärung kommen würde.

„ Ich hatte eine Affäre mit Jamshu, ich hab ihn nicht wirklich geliebt, aber er mich.“ Ein Lächeln umspielte ihre Lippen. „ er war süß! Wir hatten viel Spaß!.........Dann hatte sich etwas geändert. In unserer Beziehung und in mir selbst. Ich wurde ruhiger. Fühlte mich schlapp! Es war so komisch. Jamshu machte sich um mich Sorgen. Er sagte ich soll doch mal zum Arzt, aber ich weigerte mich. Ich hatte zwar eine Vorahnung, verdrängte aber alles. Als ich dann doch zum Arzt ging, war es klar. Ich war schwanger.“ ,Ihre Stimme klingt ja nicht so fröhlich., dachte sich Bra, irgendwie hatte sie Verständnis.

„ Ich wusste nicht, ob ich mich freuen, oder heulen sollte. Außerdem war es zu spät zu einer....“ Marron schüttelte mit dem Kopf. Bra wusste dass sie Abtreibung meinte.

„ Jamshu hatte sich gefreut. Er sagte, dass wir eine Familie werden würden und dass wir doch jetzt allen von uns erzählen könnten, auch Kuirin, und das ging zu weit. Versteh mich Bra....“ Bra nickte.

„ Ich fühlt mich eingeengt, zu etwas gezwungen, von dem ich nicht wusste, ob ich es wollte oder nicht.“ Bra nickte noch einmal.

„ Ich überredete Jamshu mit dem outen noch zu warten. Dann kamst du!“ Marron schaute sie gequält und doch liebevoll an. „ Und alles hatte sich überschlagen, Jamshu hatte gedrängelt, er wollte jedem seine Tochter zeigen. Ich hab dich geliebt, aber.........“ Marron unterbrach ihren Satz um einen Schluck heiße Schokolade zu nehmen.

„ Einer meiner Verehrer kam. Er bot mir einen Modellvertrag an und das war eine ungeheure Chance. Ich dachte, dass ich dich ja mitnehmen könnte, aber Jamshu wollte das nicht. Wir hatten uns nicht richtig getrennt. Ich hatte nicht viel Zeit für meine Entscheidung. Ich war dumm, Bra! Ich hätte dich mitnehmen sollen, aber zu dem Zeitpunkt kannte ich nicht so viel Verantwortung. Ich küsste dich auf die Stirn..“ Eine Träne entwich Marrons Augen. „ Und gab dich in die Arme deines Vaters. Er war schockiert, fragte mich, wie er es denn schaffen könnte sich um so ein kleines Wesen zu kümmern und dass ich ihn doch nicht alleine lassen könnte. Er hatte geheult. Ich sagte ihm, dass er dich doch zu Bulma geben könnte, wenn er das nicht schaffen könnte, schließlich kam er mit jeder Kleinigkeit zu ihr. Ich konnte doch nicht wissen das er ernst meinte......ich ging fort und wurde Modell und nun bin ich Leiterin dieser Modellagentur! Ich hatte Zeit um über alles nachzudenken und Schuldgefühle plagten mich. Ich wollte sehen wie es dir ging. Und nun weiß ich es!“ Bra sagte nichts.

„ Bra! Ich bleibe noch etwas. Wenn du willst, können wir uns ja noch mal treffen.“

„ Deine Geschichte war ja traurig! Ich bin dir nicht sauer oder so. Mama und Papa haben mich aufgezogen und ich liebe sie.“

„ Ich weiß ja“ Marron schaute auf die Uhr.

„ Mist! Wir haben den Film verpasst!......mh.......dann gehen wir eben in die nächste Vorstellung. Komm, wir können uns ja noch unterwegs unterhalten.

Bra schlürfte ihr Getränk aus und beide machten sich auf den Weg.









Teil 14









,Ich glaube nicht, dass ich es noch lange mit diesem Oob aushalten kann, Lili war tief im Gedanken versunken. Es wurde bald abend und sie war ganz alleine. Das Training zwischen Son Goku und Oob wurde ihr zu öde und so hatte sie sich vorgenommen einen Spaziergang duch´s Tal zu machen.

Die Vegetation war überwiegend südländisch mit vielen Früchten. Sie pflückte unterwegs ein paar und stillte damit ihren Hunger.

Jetzt saß sie an dem kleinen See mit dem Wasserfall. Sie erinnerte sich wieder an ihre Idee am Morgen. Sie schaute sich noch ein mal um, zog ihre Sachen aus und ging langsam in das klare Wasser. Es war lau-warm. Sie schaute zu sich herunter und verzog ihr Gesicht. Sie hasste diesen kindlichen Körper mit keinem Anzeichen weiblicher Figur, wie gerne wäre sie wieder in ihrem alten Körper. Lili schwamm in strammen Zügen in die Seemitte. Sie atmete tief ein, bemerkte dass die Temperatur des Sees kühler geworden war und legte sich auf ihren Rücken. Die Sonne kitzelte ihr Gesicht und Lili schaute in den Himmel. Wie blau und wunderschön er war! Zu ihrer Zeit war er immer krau. , Nein! Hör auf! Warum muss ich immer an die Vergangenheit denken? Sollte ich vielleicht doch zurück? Nein! Dort wurde ich doch nur gehetzt? Aber wie hatte der „ Herrscher“ es eigentlich geschafft, die Bevölkerung gegen die Sayajins auf zu hetzen? Mh....., Lili probierte sich zu erinnern mit welchen Worten sie immer beschimpft wurde. , JA! Sie hatten so was wie „ Satan-mörder“ gesagt. Satan.....sie meinen wohl kaum den Teufel.....und wenn es irgendein Mensch war? Sie hatten auch uns die Schuld gegeben, dass wir ihren Retter getötet hätten.....ist das richtig? Ich kann mich ja auch irren. Oob wollte mir nie etwas darüber erzählen. Mh....Mr. Satan.......wer das wohl sein könnte?, Sie schwamm wieder zum Ufer und zog sich an. Dann flog sie schnurstracks zu Son Goku und Oob. Beide kämpften noch und Lili fragte sich, wie sie es wohl schaffen könnte, die beiden zu trennen. Sie hatte keine Geduld. Lili schloss die Augen und konzentrierte sich. Ihre Schwarzen Haare gingen ihr zu Berge und sie verwandelte sich blitzschnell in einen Sayajin. Son Goku und Oob stoppten ihren Kampf sofort und schauten Lili an. Sie schwebte auf sie zu und lächelte, weil die beiden so ungläubige Gesichter machten. Son Goku gerann schnell wieder Fassung, konnte nicht schon sein jüngerer Sohn sich mit 5 Jahren in einen SSJ verwandeln.

Oob hingegen war sprachlos.



„ Hey Lili! Willst du mit uns weiter trainieren?“ Son Goku lächelte sie an. Lili schloss die Augen und warf ihren Kopf zurück. Ihre Haare wurden wieder schwarz und fielen ihr über die Schulter.



„ Nein! Ich wollte nur was fragen.“ Oob beruhigte sich wieder. „ Und deswegen unterbrichst du unser Training?“

„ Ja! Also gibt einen Mr. Satan“ Son Goku schaute leicht überrascht.

„ Ja, hast du denn nie etwas von ihm gehört“

„ Nein“

„ Mh.....also er ist der Vater von deiner....Tante.....also von Videl“ Lili wunderte sich. Sie muss sich geirrt haben.

„ Außerdem wird er von jedem Erdling als Held gefeiert.“ Oob sprach weiter.

„ Er soll unsere Erde schon x-mal gerettet haben, derweil waren es immer das Z-team. Genügt dir das endlich?“

„ Und......was würde geschehen....wenn er irgendwie ermordet werden würde?“ Son Goku staunte über diese ungewöhnliche Frage.

„ Ich meine.......wenn dann die Last auf jemanden abgewälzt werden würde?“

„ Naja, Lili, die Menschen halten ihn für den Allerstärksten, sie hätten vor seinen Mörder Angst, oder sie würden Rache üben, wenn sie Mittel und Wege hätten.“

„ Dann weiß ich jetzt, warum die Menschen die SJ hassen.“ Oob lachte kurz auf.

„ Die Menschen kennen die SJ nicht einmal, und denkst du nicht, dass der wahre Täter schnell ans Licht kommt?“ Lili beachtete gar nicht seine Frage. , Das könnte ein Grund sein, warum sie mich alle hassten. Dann muss der Herrscher Mr. Satan eliminiert haben und es den SJ in die Schuhe geschoben haben. Es klingt so unrealistisch, aber wie sonst könnte dieser große Hass erklärt werden? Und wenn sie noch dazu die alten Geschichten der SJ gehört hätten? Ach ich weiß nicht. Oob hatte mir so wenig wie möglich darüber erzählt. Warum zerbreche ich mir überhaupt darüber den Kopf? Ich sollte lieber darüber nachdenken, wie ich wieder meinen alten Körper bekomme? Und wenn sie mich dann finden könnten?,







„Liebes Tagebuch!“

Mal wieder streß ich dich, aber es wird nur ein kurzer Eintrag also:

Marron ist voll nett, ich glaube es könnte eine Freundschaft werden, wir schweben auf einer Wellenlänge! Es ist so schön. Ach, warum muss sie nur so früh wieder nach Hause? Ich glaube, dass ich ihr beim nächsten Mal mein Herz ausschütten könnte. Sie wird Verständnis haben und vielleicht auch einen Rat für mich.

Ich glaube, dass ich sie gern habe.

Deine Bra







Langsam schlug Bra ihr Buch zu und bließ die die Kerzen aus. Sie war hundemüde, der Tag war sehr anstrengend. Sie rollte sich in ihrem Bett zur Seite und schloss die Augen.













Eine junge Frau, schwebend über Erde. Ihr langes pechschwarzes Haar geht in leichten Wellen über ihre Schulter. Ihr Gesicht ist gerötet. Den Mund hatte sie leicht geöffnet Sie atmete schwer. Blut rann von ihrer Stirn hinunter auf ihren Körper. Sie war nackt.

Ihre Formen fielen Bra besonders auf. Die Figur hätte auch Bra gehören können.

Am ganzen Körper hatte sie viele kleine Wunden und rote Flecken. Ihre Augen strahlten Wärme aus. Dann funkten sie vor Schmerz auf. Ihr Körper fing vor Schmerz und Anstrengung an zu zittern. In Bra keimte Unruhe auf.



Die junge Frau, fast noch ein Mädchen presste
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