Fanfic: Ich hab´ einen Engel gesehen Kapitel5
Kapitel: Ich hab´ einen Engel gesehen Kapitel5
Hi ihr
Naja ich hoffe halt mal das euch meine Story bis jetzt gefallen hat!!!
Ihr schreibt mir ja keine Kommis mehr!!!!
Da weiß ich dann auch nicht was euch nicht gefallen hat, oder was euch besonders gefallen hat!!!
Mir solls egal sein *mitschulternzuck*
Naja ich wünsch euch jetzt auf alle Fälle wieder VIEL SPASS BEIM LESEN ^^v
Kapitel5
Als Tales entlich zu Hause war, fiehl er erst einmal erschöpft auf sein Bett. Die Tür ging auf und Kakarott schlich herrein. "Und, wie ist es heut gelaufen?" "Konntest du mir nicht sagen, dass sie eine Feder von dir hat? Sie hat sich gewundert warum die Feder nicht geläuchtet hat, als ich da war."
"Tut mir echt leid, das hab ich ganz verschwitzt. Aber jetzt erzähl schon, wie war es Heute?"
Tales setzte sich auf und sah seinem Bruder in die Augen. Kakarott fühlte sich richtig zerlöchert von diesem Blick.
"Ich hab Heute Chemie geschrieben. Und das finde ich gar nicht witzig. Chemie war noch nie meine Stärke."
Kakarott konnte sich einfach, ein kleines Kichern, nicht verkneifen. "Das ist gar nicht witzig. ChiChi hat sich Heute morgen das Knie verletzt, ich hab sie nach Hause geschickt. Dann hab ich sie heute Nachmittag besucht und ihr alles erzählt, was wir auf hatten und so."
"Und...?" "Was und?"
"Naja, wie geht es ihr. Ist es sehr schlimm?" "Nein, sie kann wahrscheinlich Morgen schon wieder in die Schule gehen." Er merkte wie Kakarott erleichtert aufatmete. Er hörte die Frage seines Bruders schon förmlich.
Aber er nahm sich vor Heute hart zu bleiben. Tales wusste das sein Bruder sich ins Verderben stürtzte und das wollte er mit aller Kraft verhindern.
"Tales?" "Ja, was ist?" "Du weißt doch, dass Mutter immernoch höllisch sauer auf mich ist. Deshalb wollte ich dich fragen ob du nicht Morgen noch mal, für mich...."
Auf Ende des Satzes wurde er immer leiser. Kakarott wusste das er damit auch seinen Bruder belasstete, aber er wollte das jemand ChiChi im Auge behielt. "Nein. Und Heute lass ich mich auch nicht bequatschen.
Du solltest es aufgeben. Renn nicht blind in dein Verderben. Die Menschen haben uns schon genug angetan."
"Komm schon, bitte. Das was die Menschen uns angetan haben ist nicht ChiChi´s Schuld." "Ja das vielleicht nicht, aber sie gehört immer noch dazu. Behandelst du einen gesondert, wollen gleich alle so behandelt werden.
Lass dir diesen Satz durch den Kopf gehen. Und jetzt geh, ich will dich Heute nicht mehr sehen." Kakarott tat was sein Bruder ihm sagte.
Aber er schlug demonstrativ die Tür hinter sich zu, was signalisieren sollte das er noch lange nicht aufgab. An diesem Abend herrschte eine getrübte Stimmung im Haus. Tales und Kakarott redeten nicht miteinander und von dem Streit zwischen Kakarott und Cauli, wollte man schon gar nicht mehr reden.
Und Bardock war von seiner Mission immer noch nicht zurück. Einer neuer Krieg drohte zwischen Erd und Himmelreich.
Keiner wollte von diesem Krieg reden, aber alle wussten, das er kurz bevor stand.
Zur gleichen Zeit im Dänonenreich: "Mein Prinz, wir haben Engel hier in der Nähe gesehen. Was schlagt ihr vor zu tun?"
"Lasst sie näher kommen. Hier können wir sie besser angreifen, als weiter draußen im Ödland." "Wie ihr wünscht." ´Na Kakarott, bist du auch dabei?
Ich wünschte es wirklich, du hast mich damals nur benutz und dafür sollst du jetzt büßen.´
Der Prinz warf das Weinglas, das er in der Hand hielt, in die Flammen des Kamiens.
~.~.~Rückblick~.~.~
"Mein Prinz, ihr habt nach mir gerufen." "Ja in der Tat, komm zu mir Vegeta." Ohne auch nur mit der Wimper zu zucken tat Vegeta, was der Prinz von ihm verlangte. Er wusste genau was jetzt kommen würde. Schon mehr als einmal hatte der Prinz ihn wissen lassen, was er von seinem Körper hielt.
Ganz sanft wanderten die Hände des Prinzen über den Körper von Vegeta. Vegeta wollte das alles gar nicht. Doch der Prinz sagte immer:
"Was du willst ist nicht von Bedeutung." Vegeta wusste einfach nicht, ob er den Prinzen hassen sollte oder nicht. Denn eigentlich gefiehlen ihm die Berührungen, weil sonst keiner so zährtlich zu ihm war. Schon seit er denken konnte, wurde er so erzogen, dass er sein Land verteidigen konnte.
Da wurde er nicht gerade mit Samthandschuhen angefasst. Von seinem Vater setzte es schon mal eher Hiebe anstatt er nett zu ihm war.
Durch die Stimme des Prinzen wurde er wieder in die Realität zurück geholt. "Vegeta, hat dein Vater dich wieder geschlagen?"
"Ja mein Prinz, aber es ist nicht weiter schlimm." "Jeden Abend wenn du zu mir kommst, hast du eine neue blaue Stelle. Ich frage mich, wie du wohl aussehen magst, wenn du mal nicht am ganzen Körper blau bist."
Der Prinz holte eine kleine Dose aus seinem Nachtschränkchen. Er öffnete sie und darin war eine klare Salbe zu sehen. Der Prinz nahm ein wenig davon auf seine Hand und rieb sie auf die blauen Stellen an Vegetas Körper.
"Diese Salbe wird deinen Wunden helfen, schneller zu heilen." Der Prinz saß hinter Vegeta und ließ seinen Kopf auf der Schulter von ihm ruhen. In diesem Augenblick umspielte Vegetas Herz ein seltsames Gefühl. "Veegta?...."
"Ja?..." "Darf ich dich was fragen?" "Natürlich, ihr könnt mich alles fragen was ihr wollt." "Bist du glücklich, wenn du hier bei mir bist?" Vegetas Augen weiteten sich, was sollte er jetzt antworten?
"Ich.....ich weiß nicht was ich darauf antworten soll." "Ist schon gut, du musst auf die Frage nicht antworten." Nun setzte er sich vor Vegeta und sah ihm tief in die Augen.
"Vegeta, ich möchte das wir beide, vertraulicher miteinander umgehen. Ich möchte, wenn du hier bei mir bist, dass du mich bei meinem Namen nennst." Was sollte er jetzt machen? Sollte er auf den Prinzen hören, oder lieber weiter so mit ihm umgehen, wie immer? Er merkte das der Prinz ihn ungeduldig ansah. "Wie du willst Kakarott."
Vegeta merkte das der Prinz erfreut darüber war. In den nächsten Tagen wurde das Verhältnis der beiden immer vertrauter. Vegeta fühlte sich in der Nähe des Prinzen mit der Zeit immer wohler. Es kam ihm so vor als hätte er in ihm einen kleinen Bruder gefunden. Doch dann kam der verhängnisvolle Tag.
Ein Mann, den er noch nie zuvor gesehen hatte, kam zu Vegeta. Der Mann, der einen Kopf größer als er war, prügelte ihn windelweich. "Das soll ich dir vom Prinzen geben. Wie konntest du nur auf seine Masche reinfallen. Ist dir nicht klar, das er dich nur benutzt."
Mit diesen Worten verschwand der Mann wieder. Doch was Vegeta nicht wusste war, dass dieser Mann ein Neider der königlichen Familie war.
Er hatte durch Zufall von dem Verhältnis zwischen Vegeta und dem Prinzen erfahren. ´Warum,.....warum nur. War es wirklich nur eine Masche. Aber es kam mir so wirklich vor.´
Vegeta merkte wie etwas warmes seine Wange hinunter lief. Es waren Tränen. Als der Prinz an diesem Abend nach Vegeta rufen ließ, nahm Vegeta sein Schwert mit sich.
Er wusste das er einfach in die Räume des Prinzen eintreten konnte. Als der Prinz sich zu Vegeta umdrehte, verstand er nicht was das sollte.
"Vegeta, was willst du denn mit..." Weiter kam er nicht, denn in diesem Moment durchbohrte das Schwert von Vegeta sein Herz. Er war sofort tot.
~.~.~Rückblick Ende~.~.~
Vegeta krallte seine Finger tief in den Stuhl auf dem er saß.
´Damal war ich nicht in der Position meine Rache richtig auszukosten.
Aber glaub mir Kakarott, dass wird sich jetzt ändern. Ich werde dich langsam zu Grunde quälen.´
Ein grausames Lachen durchwehte die Gewölbe des Schlosses.
Ende Kapitel5
So ich hoffe meine Hirngespinnste haben euch wieder gefallen!!!! Ich würde mich wieder über ein paar nette Kommis freuen!!!!
Bis die Tage eure Zaubermausi ^.^v