Fanfic: Traum oder Wirklichkeit?Teil3

Kapitel: Traum oder Wirklichkeit?Teil3

So hier ist Teil drei



Traum oder Wirklichkeit? Teil3



Währendessen bei unseren zwei Mädchen:

„Hey Katharina weißt du wo wir hier sind ich kenn diese Straße gar nicht.“ „Tut mir leid ich muss dich enttäuschen ich hab auch keinen Plan wo wir sein könnten. Ich glaub wir haben uns ein wenig verfranzt.“ „Das ist nicht dein ernst, ich wohne hier schon meine ganzes Leben und ich hab mich noch nie verlaufen und du auch nicht oder?“. „Nein, wo denkst du hin ich verlaufe mich nicht aber ich muss zugeben wir haben uns wirklich verlaufen das sieht hier alles ganz anders aus als bei uns, meinst du nicht auch Tammy?“ „Ja da hast du recht Kat, hier sieht wirklich alles ganz anders aus aber irgendwie kommt mir das bekannt vor. Vor allem die runden Häuser. Bei uns gibt es so was nicht.“ Katharina stupst Tamara an und zeigt auf ein Schild wo Westliche Hauptstadt drauf steht. „Das ist doch nur ein Traum wir können nicht in der...“ „DBZ- Welt sein, meinst du das?“ „Ja das geht doch nicht, das ist doch nur ein Traum.“ „So wie es aussieht ist es kein Traum sonst würde das nicht weh tun.“ Katharina zwickt Tamara in den Arm. „Aua, du spinnst doch, das tut weh.“ „Hab ich doch gesagt, also irgendwie müssen wir hier hergekommen sein aber wie. Hast du ne Idee? „Nein leider nicht. Ich würde mal vorschlagen ein Dimensionstor, aber wie sind wir da durch gekommen?“ „Ich schätze mal wir sind einfach durchgelaufen ohne das wir es bemerkt haben. Das wäre die einfachste Begründung wie wir hier her gekommen sind.“ „Ja da hast du recht. Ich verstehe das trotzdem nicht so ganz.“ „Ich auch nicht, suchen wir erst mal die CC, Tammy.“ „Ich glaub kaum das um 3.30Uhr morgens dort noch jemand wach ist Kat.“ „Ich hab ja auch nur gesagt gehen wir sie suchen und nicht das wir dort klingeln. Das ist ein großer unterschied meinst du nicht auch.“ „Ist ja schon gut du Besserwisserin.“ So machen sich die beiden Mädchen auf die Suche nach der CC. Nach ca. 1 Stunde haben sie, sie endlich gefunden. „Und was machen wir jetzt Kat?“ „Das einzige was wir jetzt machen könnten währe hier zu warten bis es morgens wird und dann reingehen oder wir gehen jetzt gleich rein. Was denkst du?“ „Hier zu warten währe viel zu kalt aber jetzt reinzugehen und Sie jetzt um diese Uhrzeit aufzuwecken, ich glaub Vegeta würde uns umbringen und Bulma, da bin ich mir nicht so sicher. Warum gehen wir uns nicht einfach irgendwo einen Unterschlupf suchen und kommen morgen wieder hier her?“ „Hast du Geld Tammy? Nein ich schätze nicht und ich auch nicht, also wo sollen wir deiner Meinung nach hin?“ „Weiß nicht auf jeden fall bleib ich nicht die ganze Nacht hier stehen und frier mir den Arsch ab.“ „Es war nie die Rede von hier stehen bleiben Tammy. Wir gehen am besten in den Park und setzten uns auf eine Bank. Los komm.“ Katharina packt Tamara am Arm und zieht sie Richtung Park. Da sie vorhin dort vorbei gelaufen sind, weiß Kat wo sie hin muss. Dort angekommen setzten sie sich auf eine Bank und kuscheln sich aneinander an. „Du Katharina schläfst du schon?“ „Nein jetzt nicht mehr Tammy. Was ist los?“ „Was sagen wir eigentlich Bulma und Vegeta?“ „Ich denke mal auf keinen Fall woher wir kommen sonst denken die noch wir sind hier um die Erde zu zerstören. Und das muss auf gar keinen Fall sein. Und jetzt schlaf es ist schon spät und außerdem können wir morgen weiterreden wenn wir wieder wach sind.“ Gleich danach sind beide eingeschlafen.

Nächster Tag:

Katharina und Tamara werden von jemanden gerüttelt. Tamara wird dadurch langsam wach und öffnet ihre Augen. Als sie die Person erkennt entfährt ihr ein Schrei :“AAAAAHHHHH.“ Durch diesen Schrei wurde Katharina schmerzhaft aus ihren Träumen gerissen. „Was schreist du hier so rum Tammy?“ „Sorry hab mich nur erschreckt,“ antwortet Tamara und im Flüsterton redet sie weiter „schau doch mal wer mich gerade geweckt hat.“ Katharina drehte ihren Kopf um und schaut genau in die Augen von Bulma. „Wegen der schreist du hier so rum, dass gibt es doch nicht. Wir haben gestern doch schon festgestellt das wir in der DBZ- Welt sind schon vergessen?“ „Nein ich hab mich doch bloß erschreckt, ich dachte eben, das war alles nur ein Traum Kat.“ Nun wenden sich beide wieder Bulma zu. „Was kann ich für sie tun Frau...?“ „Briefs. Ich wollte eigentlich nur fragen was ihr zu so einer Zeit hier im Park auf einer Bank schlaft habt ihr kein zuhause?“ „Nein haben wir nicht mehr, deswegen schlafen wir hier,“ antwortet Katharina auf Bulmas fragen. „Was? Ihr habt kein zuhause das ist ja nicht zu fassen. Ihr habt sicher Hunger oder?“ Ein einstimmiges Nicken der beiden Mädchen war zu sehen. „Tierischen Hunger um genau zu sein, nicht war Kat?“ „Ja genau Tammy.“ „Dann kommt mal mit, ich kann euch erst mal eine Kleinigkeit anbieten. Mittagessen gibt es erst in zwei Stunden. Also los folgt mir ihr Beiden.“ Und so macht sich Bulma mit den beiden Mädchen auf den Weg zur CC. Dort angekommen gehen sie in die Küche. Die beiden Girls setzten sich an den Küchentisch, während Bulma für sie ein paar Brote schmiert. „Wie heißt ihr denn eigentlich, wenn ich das wissen darf. Aber erst mal, ich heiße Bulma. Später stelle ich euch meine Familie vor. Also nun?“ „Ich heiße Tamara auch Tammy genant.“ „Und ich heiße Katharina manchmal auch Kitti genant.“ „Wenn ich mich nicht täusche hat Tammy vorhin zur dir doch Kat gesagt oder?“ „Ja, aber das darf auch nur sie....“ „Warum das?“ „Weil sie meine beste Freundin ist und außerdem werde ich nicht gern so genannt, eben nur von ihr.“ „Aha und warum wenn ich fragen darf.“ „Ist eine lange Geschichte.“ „Ich habe Zeit wenn es sein muss den ganzen Tag....,“ Bulma bemerkte das Katharina traurig wird und so fügte sie noch hinzu, „so wie es aussieht ist es eine etwas traurige Geschichte, wenn du willst musst du sie mir nicht jetzt unbedingt erzählen, du musst sie mir überhaupt nicht erzählen wenn du nicht möchtest. Ich muss aber zugeben, interessieren tut es mich schon einwenig.“ „Danke, ein anderes Mal vielleicht,“ antwortet Katharina mir leiser Stimme. „So aber jetzt greift erst mal zu, Ihr könnt ruhig alles essen wenn Ihr wollt. Von beiden war nur ein eindeutiges „Ja“ zu hören. Und so fingen sie an zu essen.





Würde mich sehr auf Komis freuen.

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